Not that kind of doctor ~ Mona & der Doctor [Freeplay]

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Mona

19, Weiblich

FSK 18 Gott Meermensch Mensch gut quoisexuell unsicher2 reciproromantisch Geübter erfunden Apokalypse Mythologie

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Re: Not that kind of doctor ~ Mona & der Doctor [Freeplay]

von Mona am 10.01.2023 13:39

Um ehrlich zu sein verstand Mona die Hälfte nicht von dem, was der Doctor ihr sagte. Sie kannte sich mti Planeten nicht aus (darüber hatten sie im Waisenhaus nichts gelernt - oder fast nichts) und auch von der Zukunft oder Zeitreisen hatte Mona nicht die geringste Ahnung - außer dass die anderen Kinder stets behauptet hatten, dass es so etwas nicht gebe. Aber ob Realität oder nicht. Je länger Mona hier verweilte, desto besser gefiel es ihr. Am liebsten wollte sie hier nie mehr wieder weg!!
"Ja!", beantwortete Mona sofort. Es war die erste Frage des Doctors, die sie ganz sicher beatnworten konnte. Sie war froh, wenn sie die Antwort auf Fragen wusste. Dann musste sie keine Bestrafung befürchten. Obwohl... was wen sie nur geheilt worden war, damit man ihr jetzt wieder wehtun konnte? Und der Doctor nur deshalb auf Nummer sicher gehen wollte? Fast etwas änglich blickte sie den eigentlich netten Großen wieder an. "I-Ich... ich hab mich noch nie besser gefühlt...", gab sie leise zu und hoffte, dass das nicht in dem resultieren würde, das sie gerade befürchtete.
Aber da wurde ihr auch schon ein Glas Wasser gebracht. "Dankeschön.", sagte sie ehrlich und nahm das Wasser entgegen um vorsichtig einen Schluck uz nehmen. Es schmeckte ganz klar und rein. Frisch. Lecker. Sie trank mehr, exte das Glas Wasser nun sogar fast, sodass ihr einige Tropfen auf das Shirt niedergingen. Dann leckte sie sich über die Lippen und wischte sich anschließend nochmal mit dem Handrücken über den Mund. Das hatte gut getan!
Sie war es nicht gewohnt so viele Möglichkeiten zu haben. Nicht gewohnt, dass man sie so gut behandelte. Aber sie wollte unbedingt ausprobieren, wie es war zu gehen, ohne dass irgendetwas wehtat. "Etwas Essen suchen klingt gut.", sagte sie schüchtern, nachdem sie das leere Glas wieder beiseitegestellt hatte. Vorsichtig rutschte sie vom Bett und griff nach der Hand des Doctors. "Danke.", sagte sie zum wiederholten Mal schüchtern und sah dabei zu Boden. Sie verstand das alles nicht. Aber es.. es tat auf beängstigende Art und Weise einfach nur gut.

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Doctor
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Re: Not that kind of doctor ~ Mona & der Doctor [Freeplay]

von Doctor am 12.01.2023 08:21

Dem Doctor freute es, dass es Mona wohl wieder gut ging. Die Zukunft und die Technik hatte ihn auch hier nicht enttäuscht und zeigte, dass mit Zeit und Wissen man so einiges bewirken konnte. "Das freut mich wirklich zu hören."gab der Doc von sich, als das Mädchen meinte, dass sie sich noch nie besser gefühlt hatte. Er lächelte sie ehrlich an. Das sie wohl noch immer Angst vor ihn und seine eventuellen Taten hatte, wusste er nicht oder ahnte er zumindest nicht. Sicherlich sah er, dass sie zögerlich war aber in seinen Augen war das unbegründet. Immerhin tat er niemand was und speziell keinem Kind.
Erfreut, dass sie einen guten Durst hatte und das Glas Wasser dann auch leer trank, nickte er. "Willst du noch mehr?"fragte er nach,da sie schon den Anschein machte einen großen Durst zu haben.
Doch da wurde irgendwie seine Frage auch schon beantwortet, denn die Kleine hatte hunger und das sie von ihrem Bett gerutscht ist zeigte, dass sie soweit war nun wieder gehen zu können. Leicht erstaunt,dass sie seine Hand nahm blickte er sie an aber lächelte. "Gut. Dann machen wir das." einen Moment hatte er sie betrachtet und nickte zufrieden."Du siehst aufjedenfall wieder gesund und fit aus." an der Heilmethode zweifelte er auch gar nicht. So lief er mit ihr raus ,während er den kleinen Roboter wieder trag. "Eh,Verzeihung. Das Mädchen aus diesem Zimmer checkt nun aus." er wollte einfach, dass das System in dem Krankenhaus weiter lief und das man nun Bescheid gab, dass Mona nicht mehr in diesem Zimmer sein würde. Dann hätten sie wieder Raum für andere Patienten.
Danach lief er mit dem Mädchen aus dem Krankenhaus raus. Es war wirklich anders als die Erde von damals. Die Erde jetzt,also in der Zukunft schien sauberer zu sein. Vielleicht sogar etwas bunter. Was dem Doctor Hoffnung machte, dass die Menschen in einer sehr entfernten Zukunft auf ihren Planet aufpassen würde. Er hatte schon andere Zukünfte gesehen,die...sagen wir sehr negtativ waren und wo es kaum lebenswertes mehr zu sehen gab.
"Also ,Mona...worauf hast du Lust?"fragte er sie und lief mit ihr in die Stadt, die lebendig war. "Wir könnten uns in ein Lokal setzen und einfach probieren, was die so haben. Was meinst du?"

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Mona

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Re: Not that kind of doctor ~ Mona & der Doctor [Freeplay]

von Mona am 14.01.2023 14:42

Mona war nervös und aufgeregt zugleich. Und beides ausnahmswese sogar auf gute Art und Weise. Noch etwas, was neu für sie war und was sie nicht kannte. Das Unbekannte und Überraschungen waren im Waisenhaus immer etwas negatives gewesen. Immer etwas schreckliches. Ein schrecklicher neuer Pfleger oder eins chreckliches neues Spiel. Positivität kannte die 17-Jährige nicht. Aber der Doctor hatte  bisher nur Dinge getan, mit denen sie nicht gerechnet hatte. Er hatte sie noc kein einziges Mal geschlagen oder sie angefahren. Das musste ein neuer Rekord sein! Er war auf jedeen Fall anders als die Großen, die Mona kannte. Und wenn es nur Konstrukte ihrer Fantasie waren, dann war sie froh dass es so realistisch war und dass diese Fantasie ihr jemand so Guten an die Seite gestellt hatten. Und das würde es definitiv erklären, oder?
Ihr Herz klopfte ihr im Hals als sie das Krankenhaus verließen und in frische Luft traten. Dinge die Mona noch nie gesehen hatten aber sie entfernt an die Zeichnung von UFOs erinnerten schwebten hin und her, Lichter schienen, Menschen in seltsamer kleidung und Frisur liefen auf und ab. Mona drückte fest die Hand des Doctors und stellte sich nah an ihn. Ihr Herz raste schnell. So viele Große!! Angst überkam sie. Was wenn sie hier etwas falsch machte? Was wenn einer von ihnen böse wurde?
"Mhm.", stimmte Mona nur mit einem Nicken zu - hauptsächlich um ihm zuzustimmen. Außerdem wusste sie eh nicht worauf sie Lust hatte (das wurde sie nur selten gefragt und nie bekam sie das worauf sie vielleicht Lust hätte). Außerdem beanspruchte sie die Angst vor den ganzen Großen die hier rumliefen. Sie folgte ihm schnell, in kleinen Schritten und mit gesenktem Kopf und versuchte sich so unsichtbar wie möglich zu machen. "Warum sind hier so viele Große...?", wagte sie es flüsternd zu warten, als sie an einer Strecke wo ganz viele UFOs flogen stehen blieben.

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Doctor
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Re: Not that kind of doctor ~ Mona & der Doctor [Freeplay]

von Doctor am 23.01.2023 09:34

Noch ganz wurde der Doctor nicht aus dem Mädchen schlau. Er wusste nicht genau,wie sie sich verletzt hatte oder ob sie verletzt wurde. Von wo sie kam oder was sie erlebt hatte. Sie war noch jung und auch wenn der Doc neugierig war und zu gerne gewusst hätte, was dahinter steckte,so wollte er auch keine unangenehme Erinnerungen wecken. Der Doctor war aber froh,dass man ihre Wunden im Krankenhaus heilen konnte. Besonders war er froh, in einer Variante der Zukunft gelandet zu sein, wo das überhaupt möglich war. Er war schon mal in einer Zukunft gelandet,wo die ganze Erde aus Asche und Feuer bestand. Die Menschen hatten es geschafft ihren Planeten zu zerstören,was ihn nicht verwunderte. Aber zumindest diese Variante der Erde ging es ihr gut und darüber war er froh,dass die Menschen zumindest in einem anderen Universum auf sich und ihren Planeten acht gab.
Das es warschlic viel für das Mädchen war,das wusste. Denn so erging es ihm und seine Begleiter immer,wenn sie neu auf einem Planeten gelandet waren. Es war einfach alles neu,man sah alles zum ersten Mal und egal in welcher Zeitschiene es war alles anders. Andere Wesen,andere Kulturen. Selbst hier auf der Erde. Diese Variante konnte man auch nicht mit der anderen normalen Erde vergleichen. Man könnte meinen,dass sie auf einen anderen Planeten waren.
Er spürte das Drücken in seiner Hand,was von ihr ausging. Es war wirklich alles viel gewesen aber man gewöhnte sich dran. Besonders,wenn man merkte,dass keine Gefahr bestand. "Nun...sie leben hier. Hier gibt es aber auch keine..eh Großen."damit deutete er etwas weiter neben sich weg auf eine Famile mit Kinder. Das Baby war im Kinderwagen.Etwas das auch sehr High Tech war und eher über den Boden schwebte.
Der Doctor ging dann mit ihr weiter als sie die Straße überqueren konnten und lief noch ein paar Meter weiter bis er in ein gebäude mit ihr lief,wo sie dann Essen sollten.
Man konnte es kaum beschrieben. Es war recht bunt aber auch nicht zu bunt,einige Menschen saßen schon an ihren Tischen und es wurde geredet und gelacht. Sobald sie drinnen angekommen waren,wurde sie zu einem Tisch geführt. Dieser hatte einen Display vor jedem Sitzplatz,denn dort konnte man seine Bestellung aufgeben. Also setzte sich der Doc hin. "komm,setz dich." er sah sich das Display dann an. "Ah.Du musst dir da aussuchen was du willst und wenn du fertig bist,drückst du den grünen Knopf da."erklärte er dann knapp und zeigte es ihr.

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Mona

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Re: Not that kind of doctor ~ Mona & der Doctor [Freeplay]

von Mona am 24.01.2023 12:44

Sie leben hier. Ja, das ergab Sinn. Im Waisenhaus hatten die Großen ja auch gelebt, oder? So wie sie selbst. Aber im Waisenhaus waren es so viel weniger Große gewesen als hier. monas Herz schlug noch immer schnell und sie hatte die Hand des Doctors fest umklammert. Doch als er ihr die kleine Familie mit Kindern zeigte, leuchteten Monas Augen kurz. sie lächelte leicht, fast schüchtern und winkte den Kindern zu, von denen der eine kleine Junge es fröhlich erwiderte. Andere Kinder waren lieb. Sie saßen immerhin im selben Boot. Nicht wahr?
Rasch gingen sie weiter, sie erneut dicht neben dem Doctor. Sie wusste, er war ein Großer - aber dennoch hatte sie allmählich das Gefühl dass er... dass er gut war. Noch verstand sie es nicht und es verwirrte sie, aber doch... er hatte ihr noch nichts getan, oder? Und sie lief dank ihm ohne Schmerzen, nichts an ihrem körper tat ihr weh. Das war neu! Und es war schön!
Sie hatten das Gebäude erreicht, wo sie wohl etwas zu Essen bekamen und betraten es. Erneu folgte Mona dem Doctor auf den Fuß und setzte sich erst, als dieser es ihr anbot. Nervös wippelte sie mit den Beinen, die Hände zwischen ihren Beinen versteckt und auf ihrer Unterlippe kauend. Alles hier war anders. Sie kannte dieses Displays nicht, die flachen Dinge, wie die Gebäude aussahen oder die Kleidung der Großen - alleine schon die Helligkeit die hier überall herrschte!! Im Waisenhaus war es fast immer dunkel gewesen. Völlig fasziniert streichelde Mona den Stuhl auf dem sie saß, dann den Tisch. Es fühlte sich irgendwie schön an. Es war nicht so hart wie die Stühle im Waisenhaus und viel bequemer....
Dann fiel ihr ein dass sie etwas tun musste nd mit plötzlich rasendem Herzen setzte sie sich sofort wieder kerzengerade auf. Sie durfte nichts falsch machen!! Verwirrd sah sie auf die bunte Fläche vor sich hinunter. Sie kannte fast nichts von dem, was darauf abgebildet war. Sie schielte auf die Fläche vor dem Doctor, aber das half ihr auch nicht weiter. Und zu fragen was die Sachen waren wollte sie auch nicht...
Schließlich klickte sie auf ein Bild, dass aus sah wie Brot, auch wenn darunter 'Ciabatta' stand (ein Wort das Mona noch nie gehört hatte) und dass das Brot viel heller und leckerer aussah als das, was sie im Waisenhaus gehabt hatten. Nachdem es ausgewählt war, klcikte sie - so wie der Doctor es ihr gesagt hatte - auf den grünen Knopf. Ängstlich sah sie zu ihm auf und hoffte alles richtig gemacht zu haben. Sie hatte doch keine Ahnung von nichts...

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Doctor
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Re: Not that kind of doctor ~ Mona & der Doctor [Freeplay]

von Doctor am 01.02.2023 15:00

Der Doktor bemerkte, dass es ihr wirklich Angst bereitete, gerade bei ihrer Aussage, dass es viele Große gab. Aber sie schien sich zu beruhigen, als sie die anderen Kinder sah. Und als er sah, dass das Kind in dieser Famile Mona zurückwinkte war er schon sehr erleichternd. Manche waren nicht so höflich aber sie waren immernoch die selbe Spezies. Bei anderen war es meist dann schon schwieriger,wobei es auch andere Wesen gab, die bei Fremden Spezien sehr freundlich und zuvorkommen waren.
Dann war es Zeit,das ssie die Straße überqueren mussten und er lief ein paar Minuten weiter bis er mit ihr in einem Lokal ging. Noch schien sie ängstlich oder skeptisch was ihn betraf aber der Doctor versuchte, dass sie ihm so langsam vertraute oder zumindest bemerlte dass er nichts schlimmes tun möchte.
Dort angekommen saßen sich erstmal hin. Überforderung stand dem Mädchen im Gesicht geschrieben, dennoch war der Doctor neugierig wie sie sich verhalten wird und wie sie mit diesem Tablet umgehen würde. Er schaute ihr dabei zu und legte den Kopf schief. "Du kannst noch anderes essen außer Brot? Außer du magst Brot dann is das in Ordnung. Hier.."er deutete auf eine Kategorie "Kannst du dir was zum trinken bestellen. Such dir aus was du willst." teilte er ihr mit. Danach sah er auf sein Tablet und tippte etwas herum. Er bestellte sich was zum Trinken,etwas was der Cola sehr ähnlich war und Vanillesoße mit Fischstäbchen. Man konnte sein Essen auch selbst rauspicken. Und der Doktor war einfach ein Fan von diesem Essen. Alles andere war schwer für ihn oder er mochte es nicht. Was Essen anging, war er wirklic schleckig und auch kompliziert. Teilweise gab es wirklich Essen von damals was man so in der Gegenwart kannte aber zum größten Teil gab es neue Gerichte,die genauso und sogar besser waren. Erwartungsvoll sah er Mona dann an. "Und...wie ist der Eindruck von dieser Welt für dich?" fragte er sie dann freundlich.

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Re: Not that kind of doctor ~ Mona & der Doctor [Freeplay]

von Mona am 08.02.2023 12:14

Offensichtlich hatte sie es richtig gemacht, denn der Große schlugsie nicht und brüllte sie auch nicht an. Stattdessen beugte er sich zu ihr und wollte ihr sogar noch etwas zu trinken organisieren! Da Mona nichts großartig anderes kannte als Wasser oder tee, bestellte sie siche in Wasser - doch als sie irgendein komplett buntes Getränk saß dass sie an die Bilder von Regenbögen erinnerte, tippte sie das auch noch an (wieder raste ihr Herz - hoffentlich war das nicht falsch gewesen). Tief atmete die eigentlich 16-Jährige durch und fokussierte sich nun wieder auf die anderen Essensoptionen, weil sie da ja auch noch hatte schauen sollten. Und nach einigem hin und her wischen (es ging so einfach!!) tippte sie schließlich noch auf etwas das wie ein großes Stück Fleisch aussah - sie mochte Fleisch!
Wieder drückte sie auf Grün und als der Große sie dann ansprach, sah sie auf. "Mir gefällt es hier.", antwortete sie ihm und lächelte leicht - und jetzt kam auch die erwachsenere Seite an ihr heraus. Jetzt, wo sie sich erst einmal nicht mehr von allen Seiten bedroht fühlte. Es waren viele Große hier, doch dieser Große hier hatte ihr noch nichts getan - und das musste ja ein gutes Zeichen sein, oder? Zumindest hoffte sie es. Wieder etwas schnelleres Herzklopften, aber Mona missachtete es und spielte mit dem Finger an dem Rand des Tablets herum. Ihr brannte eine Frage auf der Seele - und sie hatte Angst sie zu stellen. Aber sie musste.
"Werde ich ins Waisenhaus zurückmüssen?" Als sie diese Frage stelte, wirkte sie zuglecih unendlich alt und unendlich jung. Aus großen, traurigen und tiefen Augen sah sie den Großen an. Eigentlich wusste sie die Anwort: Ja. Ja. Ja, sie würde zurück müssen. Und dann würden ihre Eltern ihr sicher ihre Füße oder Beine nehmen, weil sie weggerannt war...

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Doctor
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Re: Not that kind of doctor ~ Mona & der Doctor [Freeplay]

von Doctor am 13.02.2023 11:32

Der Doctor lies ihr freien Wahl was Essen und Getränke anging. Wieso sollte er sich auch einmischen wollen, denn immerhin konnte sie das zu sich nehmen,was auch immer sie wollte. Bei dem Doctor gab es recht selten irgendwelche Regeln oder Grenzen. Und wenn jemand etwas daneben lag,sagte er auch nichts. Höchstens er verbesserte die Person. Aber Mona konnte in seinen Augen nichts falsch machen. Er konne etwas erahnen aus welchen Verhältnissen sie kam, besonders nachdem er sie im Wald verletzt angetroffen hatte.
Nachdem sie erstmal sehr zöglicher mit dem Tablet umging, wurde sie dennoch sicherer und irgendwie schien es ihr auch Spaß zu machen, was dem Doc gefreut hatte.
Er hatte ihr Zeit gegeben, während sie herumtippte ehe er dann seine Frage stellte. Immerhin interessierte es ihn schon sehr, wie sie die Welt und das Lokal so fand.
Bei ihrer Antwort wirkte sie aufjedenfall lockerer,was ihn schon sehr beruhigte. "Das freut mich. Es ist auch sicherlich spannend mal die Zukunft der Welt zu sehen auf der man lebt. Und allgemein neue Eindrücke zu bekommen. Ich weiß, es ist viel. Besonders wenn man noch nie wo anders als seine vier Wände war aber es ist toll, da alles möglich möglich ist. Man kann schon sagen, dass da keine Grenzen gesetzt sind."erzählte der Doctor munter.
Erstaunt sah er sie bei ihrer Frage an und legte den Kopf schief. Aber anstatt darauf richtig zu antworten stellte er eine Gegenfrage. "Willst du zurück?" Nachdem er sie verletzt gefunden hatte, zweifelte er ja daran aber man wusste eben nie,was in einer Person vor sich ging. Und der Verstand der Menschen fand er immer klein aber dennoch hatten sie ihren Charm und ihr Gewissen. Manchmal konnte er die Menschen bei ihrem tun nie wirklich nachempfinden aber er akzeptierte die Entscheidungen. So wollte er wissen, wie es Mona sah. Wollte sie wirklich zurück?

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Re: Not that kind of doctor ~ Mona & der Doctor [Freeplay]

von Mona am 23.02.2023 12:10

Keine Grenzen gesetzt. Diese Worte des Doctors nisteten sich in Monas Kopf ein. Keine Grenzen gesetzt. Wie sollte das funmtionieren? We sollte irgendetwas ohne Grenzen funktionieren? Alles hatte Grenzen. Die äußeren Wände des Waisenhauses waren die Grenzen nach außen gewesen. Und jeder Pfleger hatte seine Grenzeng ehabt, wie weit man gehen oder eben nicht gehen konnte. Die Freundlichkeit beim essen hatte Grenze gehabt und die Fürsorge bei den Krankenpflegern. Alles hatte seine Grenzen. Aber hier sollte es keine geben. Keine Grenzen gesetzt. Ein befremdliches Gefühl beschlich die 17-Jährige, über welches sie eingehend nachdenken musste. Doch schließlich kam sie darauf. Wenn das alles hier - die Zeitreise und Raumschiffe und vor allem Grenzenlosigkeit ihres Wissens nach doch gar nicht existieren konnte... dann konnte sie selbst gerade auch nicht existieren, oder? Oh, sie hoffte es würde so bleiben. Sie hoffte es wirklich sehr... und sie hoffte, ihre Eltern würden sie hier nicht finden..
Sie musste es fragen. Ob sie würde zurück müssen. Zurück in die grenzen. zurück ins Waisenhaus. Doch dieses Mal antwortete der Große nicht. Die Gegenfrage erwischte sie wie eine saftige Ohrfeige. Sie zuckte sogar leicht zusammen und sah sofort auf den Boden, sodass ihr Gesicht von ihren langen Haaren fast wie von einem Schleier verdeckt wurden. Es hhatte sich keinerlei Schärfe in des Doctos Stimme befunden, und dennoch.. ihre Augen glänzten, sie kämpfte mit den Tränen. Es war eine Fangfrage, oder? Ganz bestimmt war es eine Fangfrage... was sollte sie nur antworten? Nein. Nein, natürlich wollte sie nicht zurück! Aber was wnen die Antwort 'Ja' verlangt würde? Was wenn man von ihr erwartete, dass sie ihre Wurzeln nicht verließ? Irgendwann musste sie wohl zurück, oder? Für winzige Augenblicke wagte Mona es zu dem Großen aufzusehen, ihre Augen schwammen in stummen Tränen, die - noch - nicht fielen. Ihr Herz hämmerte in ihrer Kehle, machte das Reden schwieriger. Und schließlich, nach einer gefühlt endlosen Zeit, öffnete sie endlich die Lippen und whipserte so leise, dass man es kaum hören konnte: "Was ist die richtige Antwort?" Sie wusste, so etwas durfte man normalerweise nie fragen. Wusste dass es eigentlich einige Peitschenhiebe mindestens nach sich zog. Doch dieser Große hatte ihr bisher nichts getan - im Gegenteil, sie fühlte sich so gut wie nie zu vor in ihrem Leben, also vielleicht... vielleicht... vielleicht würde er ja doch lieb sein... und wenn nicht, dann hatte sie es wegen ihrer Frage und weil sie die Antwort nicht wusste ohnehin nicht anders verdient...

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Doctor
Gelöschter Benutzer

Re: Not that kind of doctor ~ Mona & der Doctor [Freeplay]

von Doctor am 28.02.2023 09:58

Meist kannte der Doctor auch wirklich keine Grenzen, wie auch? Er reißte mit einem Raumschiff, die getarnt war als blaue Telefonzelle, durch Raum und Zeit,traff neue Leute (auch richtige Berühmtheiten) und Wesen. Manchmal konnte er schon machen was er wollte aber er war friedlich und jemand verletzen lag ihm fern. Er trickste eher aus und wenn es wirklich nicht anders ging,so musste er das ein oder andere Wesen ausschalten. Aber das passierte eher selten.
Ihre Reaktion bei seiner Gegenfrage bemerkte er durchaus und das verwirrte ihn dann doch. Erst wahr sie noch locker und freudig gewesen, zaghaft aber dennoch. Und wie auf einen Schlag wurde sie klein und stiller. Als hätte sie Angst gehabt. Etwas was der Doctor nicht verstand. Wovor sollte sie sich fürchten? Eine Antwort bekam er nicht sofort. Es schien als müsste sie abwägen was sie sagte als würde sie sich mental eine Liste mit Pro und Kontra machen. Doch der Doc hetzte sie nicht,wobei er manchmal mit Menschen,die langsam waren sehr ungedulig werden konnte. Zumindest wenn sie zu lange brauchten. Aber das lag daran,dass er recht zackig war und seine Gedanken von einem zum nächsten Gedanken sprangen.
Dann hörte er ihre Stimme. Es war wirklich leise und er konnte es gerade so hören und verwundert schaute er sie an. "Dafür gibt es keine richtige Antwort,Mona. Du musst selbst entscheiden, ob du zurück möchtest oder nicht." einen moment schaute er sie nachdenklich an. Hatte sie Angst gehabt,wie er reagieren würde,wenn sie antwortete? Wieso hatte sie gefragt, was die richtige Antwort war? Dachte sie,er würde eine  bestimmte Antwort hören wollen`? und wieso sah sie dabei so ängstlich aus?
"Du kannst Antworten und Fragen was auch immer du willst,Mona. Egal was du sagen willst,sei es nur eine idee oder ein Fetzen,der dir in deinen Gedanken rumwirrt...du kannst es sagen und dir wird nichts passieren."er wollte ihr nur klar machen,dass sie offen über alles reden konnte und das niemand ihr etwas antat. Mit gutmütigen Augen  und mit einem aufmunternden Lächeln im Gesicht hatte er sie angesehen.

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