You are my little secret | Nick & Kacey | Pastplay (Zwangscut)

Re: You are my little secret | Nick & Kacey | Pastplay

"Hmm..."machte er nur nachdenklich und sagte nichts mehr darauf. Seine Freundin sprach wahre Worte. Und wahrscheinlich öffnete er sich deswegen nicht wirklich seinen Gegenüber aber man musste sich öffnen,denn wie sollte man den sonst wissen,ob der Freund oder Freundin klar mit einem kam oder nicht? Wie sollte man wissen, wie er oder sie mit dem Wesen von einen klar kam? Anders ging das nicht und so musste er wohl über seinen Schatten springen und auch mal mit anderen Leuten abhängen und sie kennenlernen. Die Chancen waren wohl 50:50 verletzt oder verlassen zu werden aber sowas müsste er wohl in Kauf nehmen. Normalerweise kannte er es auch nicht anders als enttäuscht zu werden oder eine Person zu verlassen oder verlassen zu werden aber er musste wohl abwarten und schauen wie sowas ablief, wenn er die ein oder andere Person näher kannte und sich dann öffnete. Wenn es schief lief,dann half immernoch die Manipulation und die Person würde vergessen was er für ein Geheimniss ausgeplaudert hatte. Und besonders wenn das Gespräch schief lief,wüsste er wie die Person dem ganzen gegenüberstand. Er konnte wohl normal mit der Person weiterleben aber er wüsste wie die Einstellung zu seinem Wesen und dem ganzen was dazugehörte war.
Er lachte dann. "Na,na. Jetzt auch noch drohen? Kacey! Tz,tz...bist ja echt aggro unterwegs!" er meinte das natürlich alles nur spielerisch und so lachte er auch. Wenn sie wollte,konnte sie ihn sehr verletzten. Hexen waren da sehr im Vorteil,denn um den Gegenüber zu verletzen,brauchten sie ihn nicht mal anfassen. Aber er kannte Kacey und bisher hatte er diese Seite von ihr auch nie gesehen und hoffte,dass er es nicht sehen musste , geschweige davon es selbst an eigener Haut zu erfahren,denn von Erzählungen wusste er,dass es sehr schmerzhaft sein konnte.
Leicht grinste er schief. "Das erlebst du dann,wenn ich schlafen sollte. Dann siehst und hörst du ja,ob ich schnarch oder nicht."er stbste ihre wieder in die Seite und grinste einfach vor sich her.
Für einen moment hatte er dann doch Sorgen gehabt und musste einfach nochmal nachfragen. Nickt wollte nicht,dass sie Ärger wegen ihn bekäme oder das es einfach ,weil sie sich sahen, Stress gab.
"Hmm..na gut. Dann glaub ich dir das mal. Aber am besten machen wir nicht all zu lange. Immerhin wollen wir ja nicht,dass du mitten im unterricht anfängst zu schlafen."er schmunzelte etwas. "Dann bist du noch diejenige die mitten im Untericht schnarcht."

Re: You are my little secret | Nick & Kacey | Pastplay

Man musste immer für sich persönlich abwägen was genau für einen besser war. Natürlich konnte man auch halbwegs glücklich damit werden, wenn man seinen Freunden nichts von der übernatürlichen Seite verriet, aber vielleicht blieb auch immer der Gedanke bestehen, dass es doch eine Chance gegeben hätte, dass diese Person einen verstanden hätte. Nicht jede Risiken musste man im Leben auf sich nehmen, denn das blieb einem selbst überlassen und man sollte auch niemand verurteilen, der gewisse Geheimnisse mit niemandem teilen wollte. Für Kacey hatte es nur einfach nie zur Debatte gestanden, dass sie diese Seite für immer vor ihren engsten Freunden geheim halten würde. Denn diese Seite war genauso wichtig wie ihre menschliche, beides gehörte irgendwie zu ihr und sie wollte sich von keiner trennen. Das sah natürlich bei verwandelten Wesen manchmal ganz anders aus, aber darum musste sie sich nicht kümmern, denn das traf auf sie schließlich nicht zu.
Wandte man die Manipulation eines Menschen nur deshalb an, weil man diesen vor dem Wissen schützen wollte, war das auch vollkommen in Ordnung. Sie hielt nur wenig davon, wenn Vampire das lediglich für ihren eigenen Nutzen machten. Aber auch dabei hatte sie einfach kein Mitbestimmungsrecht. Natürlich könnte sie dafür sorgen, dass es den Vampiren schwieriger gemacht wurde oder sie dabei erwischen, da die Manipulation bei Hexen schließlich nicht funktionierte, aber sie hatte auch noch andere Dinge zu tun.
„So kennst du mich doch gar nicht anders!", gab die Blonde mit einem frechen Grinsen von sich und störte sich nicht an seinen Worten. Schließlich wusste sie genau wie diese gemeint waren und dementsprechend nahm sie auch keins davon persönlich. Dazu hatte sie auch absolut keinen Grund. Viel lieber genoss sie die Nähe zu ihrem besten Freund und lachte mit ihm zusammen.
„Ich werde dich genau im Auge behalten!", warnte sie Nick vor, auch wenn das nicht wirklich stimmte, denn ob er schnarchte oder nicht spielte letztendlich keine Rolle. Darüber sollte man auch keine Freundschaft entscheiden, was immerhin ziemlich dämlich wäre. Jedoch wurde sie dabei wieder etwas ernster und nickte.
„Zu spät sollte es wirklich nicht werden. Wir wollen ja nicht auffallen. Und ich schlaf zwar wie ein Engel, aber am Ende krieg ich noch Ärger", sie schüttelte den Kopf, als wäre das das schlimmste, was sie sich vorstellen könnte. Mit einem Blick auf ihr Handy fasste sie einen Entschluss: „Wir bleiben noch eine Stunde, dann könnte ich noch ein paar Stunden Schlaf bekommen."

Re: You are my little secret | Nick & Kacey | Pastplay

Re: You are my little secret | Nick & Kacey | Pastplay

„Dabei bin ich doch richtig sanft zu dir!", Kacey verzog beleidigt ihren Mund, hielt diesen Ausdruck allerdings nicht wirklich lange aufrecht, da sie anschließend erneut lachen musste. Eventuell könnte sie tatsächlich zu Gewalt greifen, wenn sie sich nicht mehr anders zu helfen wüsste, aber dafür war mehr als eine freundschaftliche Neckerei notwendig. Lieber verteidigte sie sich selbst, als den Rückzug anzutreten und anderen zu zeigen, dass diese alles mit ihr machen konnten. Ihr Selbstbewusstsein ließ etwas anderes einfach nicht zu. Aber bei Nick machte sie sich absolut keine Sorgen, denn zwischen ihnen war es schon relativ schnell sehr vertraut gewesen. Natürlich gab sich die junge Hexe zwischendurch Mühe ihn ab und an mal aus seinem Schneckenhaus rauszuholen, aber sie wollte es auch nicht zu weit treiben, denn komplette Veränderungen gegen seinen Willen wollte sie nun auch wieder nicht. Ganz im Gegenteil. Es tat gut mal aus seiner Komfortzone zu kommen, aber auch nur so weit wie es für einen noch angenehm war und man nicht mit vielen negativen Effekten konfrontiert wurde. Und am Ende war es Nick, der sich entscheiden musste wie weit er gehen wollte, Kacey war dabei nur ein Ansporn oder eröffnete potenzielle Optionen.
„Vielleicht nicht ganz so exzessiv. Ich hab auch noch anderes zu erledigen", ihr Grinsen breitete sich aus, denn sie dachte bereits an eine Szene, in der sie mit dem Fernglas vor seinem Fenster hockte. Einerseits amüsant, andererseits etwas seltsam. So gern sie alles über ihren besten Freund wissen wollte, so brauchte sie dann doch nicht die ganzen detaillreichen Informationen.
„Du bist unmöglich!", beschwerte sie sich nach einem kurzen Moment der Stille und sah ihn empört an, als er von einem sägende Engel sprach. Dabei stieß sie ihm ebenfalls in die Seite und tat noch einen Moment länger so, als wäre sie verletzt. Aber auch das war logischerweise nur ein Schein, den Nick sicherlich schnell durchblicken konnte.
„Das glaub ich auch. Aber wer braucht schon Schlaf? Der Tag ist doch viel interessanter", ein amüsierter Ausdruck trat auf ihr Gesicht während sie ihm anschließend zuhörte und kurz überlegte. „Du kannst auch die Hausaufgaben von mir abschreiben, zumindest von den Fächern, die wir zusammen haben", glücklicherweise hatte sie das meiste bereits erledigt gehabt, vielleicht auch mit einem winzigen Zauber, wenn man es genau nahm. Aber wer nahm das schon so genau.

Re: You are my little secret | Nick & Kacey | Pastplay

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„Glaub mir, du willst gar nicht wissen was ich alles kann!", weiterhin grinste sie, meinte das aber auch zu ganz wenigen Prozent ernst. Wenn sie wollte konnte sie einem anderen Qualen bereiten ohne überhaupt nur einen Finger zu krümmen. Das hatte sie allerdings nur zur Selbstverteidigung gelernt. Gegen Vampire wurde dieser Zauber oft angewendet, wenn eine Hexe fliehen musste, schließlich konnte keiner von ihnen gegen die Schnelligkeit und Stärke einfach so ankommen. Da ihr jedoch keine Gefahr drohte dachte Kacey auch gar nicht daran diesen Weg zu gehen, sondern beließ es dabei.
„Wow, du bist so von dir selbst überzeugt. Klar, ich kann auch an gar nichts anderes denken als an dich", ihr Sarkasmus war deutlich in ihrer Stimme zu hören, wobei ihr Grinsen immer breiter wurde. Sich ununterbrochen auf den Füßen zu stehen musste ein Scheiß sein. Egal wie gern sie Nick auch hatte, so würden sie sich sicherlich auf die Nerven gehen, wenn sie zu lange zusammen waren. Jeder brauchte seine Auszeit und somit auch Zeit für sich selbst, das war menschlich. Außerdem musste man starke Probleme haben, wenn man wirklich besessen von einer Person war und nichts anderes mehr Wichtigkeit hatte. „Da bin ich aber froh, dann muss ich mir doch keine Sorgen machen, dass du ein Narzisst sein könntest", freundschaftlich klopfte sie ihm auf die Schulter, konnte ihre belustigte Miene jedoch auch nicht verbergen.
„Die Wahrheit also? Und warum wird dann deine Nase immer länger?", fragte sie gespielt interessiert nach und versuchte dabei möglichst ernst zu bleiben. Dass ihr das schwer fiel war ganz klar, aber sie mochte diese Gespräche zwischen ihnen beiden, fühlte sie sich dabei doch immer am wohlsten. Dennoch konnten sie auch jeder Zeit über ganz ernste Themen reden und füreinander da sein, was sie sehr an ihm schätzte.
„Wie vorbildlich! Aber ist vermutlich wirklich besser so. Hausaufgaben sind zwar nervig, aber sollen ihren Zweck erfüllen", stimmte sie ihm kurz darauf auch schon zu. So wirklich konnte Kacey sich nicht vorstellen was das für ein Stress für ihn sein musste, dass er Arbeit und die Schule unter einen Hut brachte. Da war sie echt froh, dass sie sich nur mit der Schule rumschlagen musste. Natürlich sollte die Magie auch nicht zu kurz kommen, aber dieses Training war für sie deutlich entspannter und interessanter als Gleichungen zu berechnen oder einen Aufsatz zu schreiben.

Re: You are my little secret | Nick & Kacey | Pastplay

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„Fast alles. Aber stimmt, vermutlich ist da mehr drin als bei vielen anderen Wesen", sie war wirklich froh darüber eine Hexe zu sein und inzwischen auch viel Wissen darüber angehäuft zu haben wie sie sich selbst und andere schützte. Sicherlich gab es auch Zirkel, die es auf viel Macht abgesehen hatten und auch andere Zirkel angriffen, aber so war weder Kacey noch ihre Familie. Ihren Leute war es lediglich wichtig in Sicherheit zu leben und jede Generation neu und gut auszubilden, sodass sich jeder zu helfen wusste. Aber auch für sie alle gab es Grenzen, so kostete mächtige Magie immer ihren Preis und Tote zurückzuholen stand auf der Liste der Dinge, die sie nicht konnten. Mit der Macht der Ahnen konnte das zwar ganz selten mal funktionieren, aber auch nur zu einem hohen Preis und oft klappte es zu weniger Zufriedenheit, weshalb Kacey schon früh beigebracht worden war die Finger davon zu lassen. Natürlich war sie trotzdem neugierig, aber sich bestimmte Zauber nur durchzulesen war etwas anderes als es wirklich zu versuchen und all das laut auszusprechen.
„Ich werde schon aufpassen. Am Ende wäre ich noch so abgelenkt von dir, dass ich gegen einen Laternmast renne", sie lachte amüsiert, auch wenn ein solcher Zusammenstoß ganz und gar nicht witzig wäre. Doch sie konnte sich nicht vorstellen, dass es dazu je kommen würde, weshalb sie sich keine allzu großen Gedanken darüber machte. Sie mochte Nick sehr, aber sie war nicht von ihm besessen.
„Dann muss ich dich etwas besser im Auge behalten, ich hab nämlich den Eindruck die Nase ist um einen Millimeter gewachsen", sie kniff ihre Augen zusammen und tat so als wollte sie seine Nase tatsächlich etwas mehr inspizieren, was natürlich vollkommener Blödsinn war.
Auf seine nächsten Worte nickte sie zustimmend. Es war schön, dass er noch den Eindruck hatte, dass alles im Griff war. Sowas konnte sich ziemlich schnell ändern. Und doch hoffte sie darauf, dass es das bei ihm nicht würde bis sie ihren Abschluss in der Tasche hatten.
Sie blieben noch eine Weile sitzen, ehe Kaceys Blick auf die Uhr fiel.
„Wir sollten langsam wieder zurück gehen."

Re: You are my little secret | Nick & Kacey | Pastplay

Re: You are my little secret | Nick & Kacey | Pastplay

„Stimmt. Es gibt viele Möglichkeiten und ehrlich gesagt bin ich darüber auch echt froh!", es war verständlich, dass sich viele Vampire auf ihre Stärke und Schnelligkeit etwas einbildeten, schließlich konnten sie sich die Welt machen wie sie ihnen gefiel. Aber die Wesen, die in Kaceys Augen eher viel Macht besaßen waren die Häretiker, da sie zwar Vampire waren, aber auch die Magie benutzen konnten. Somit waren sie quasi doppelt geschützt. Es war wohl eine gute Sache, dass sie sehr selten vorkamen, allein weil es eher weniger Hexen gab, die ihre Macht nicht so nutzen konnten wie es für die meisten anderen war. Trotzdem war Kacey zufrieden mit dem wie es bei ihr lief, schließlich konnte sie – wenn sie das wollte – ihre Macht immer weiter verstärken und selbst die dunkle Magie lernen zu kontrollieren. Doch gerade an letzterem hatte sie kein großes Interesse, da es ihr viel wichtiger war, dass ihre Liebsten in Sicherheit leben konnten. Weitere Machte brauchte sie ansonsten nicht.
„Genau! Ich wusste doch, dass du mich verstehst", ihr Grinsen zog sich in die Breite, obwohl die Vorstellung allein schon schmerzhaft war. Aber sie konnte sich auch nicht wirklich ernsthaft vorstellen, dass das je passieren würde, da sie es gewohnt war die Augen und Ohren überall zu haben, aus reiner Selbstschutznahme.
Bei den nächsten Worten ihres besten Freundes konnte sie sich ein Lachen nicht mehr verkneifen.
„Vielleicht hab ich mich dieses Mal auch getäuscht. Aber auch nur dieses Mal!", gab sie noch immer amüsiert von sich. Natürlich wäre sie auch viel lieber noch eine Weile geblieben, doch die Zeit blieb nicht stehen und somit wurde es Zeit aufzubrechen. Sie griff nach seiner Hand und ließ sich aufhelfen, um den Wald mit Nick gemeinsam zu verlassen.
„Das klingt nach einem sehr guten Plan!", stimmte sie ihm zu. Aber sie würde darauf achten, dass er dem Anwesen nicht zu nah kam, denn ihre Familie war ihr gegenüber weiterhin viel zu beschützend, als dass sie irgendwie verstehen konnten, dass sie mit Nick einen echt tollen Freund gewonnen hatte.