You are my little secret | Nick & Kacey | Pastplay (Zwangscut)

Re: You are my little secret | Nick & Kacey | Pastplay

Re: You are my little secret | Nick & Kacey | Pastplay

„Dem kann ich nur zustimmen. Ich hatte anfangs echt Angst hier zu vereinsamen, aber du hast mir die Eingewöhnung deutlich einfacher gemacht", manchmal sollte man auch Dinge aussprechen, die man zuvor nie zur Sprache gebracht hatte. Und Kacey wusste, dass Nick sie niemals für ihre Worte auslachen würde, weshalb sie sich wohl auch mehr traute emotionaler zu werden, machte man sich mit letzterem immerhin angreifbar. Im Gegensatz dazu hatte sie auch schon mal von Mitschülern die Frage gestellt bekommen wie sie es geschafft hatte eine solche enge Freundschaft zu ihm zu pflegen. Es musste nicht mit jedem Menschen passen, solange man den einen oder anderen an seiner Seite hatte, der für einen alles stehen liegen ließ, um zu helfen. Und Nick war so eine Person. Bisher hatte er sich immer nur von der besten Seite gezeigt und sie zweifelte nicht daran, dass das so bleiben würde. Vielleicht harmonierten sie auch so gut, weil sie sich zum Teil ergänzten. Während er oft ruhig und verschlossen blieb, sprudelte bei ihr die Energie manchmal über, was auch nicht jeder lange ertrug.
„Ist vielleicht auch besser, so ich würde dir das sowieso nur um die Ohren hauen!", für ein paar Sekunden konnte sie ihre Fassade der Entrüstung noch aufrecht erhalten, ehe sie in sein Lachen einstimmte, denn letztendlich würde sie ihm das nicht ernsthaft vorhalten und sauer auf ihn sein, dazu war sie gar nicht in der Lage. Er war ihr viel zu wichtig, als dass sie wegen einer solchen Kleinigkeit einen Streit vom Zaun brechen würde, ganz zu schweigen davon, dass es ohnehin nur ein Spaß war.
„Aus dem Wald werden wir definitiv rausfinden, mach dir da keine Sorgen!", ein bisschen Magie konnte überall helfen und die kleinen Hilfsmittel hatte sie inzwischen problemlos drauf, weshalb sie diese gefahrlos anwenden konnte. „Das klingt auch nach einer guten Idee, wir lassen es einfach auf uns zukommen", pflichtete sie ihm bei und auch ihr wäre es lieber, wenn sie sich nicht verstecken müssten, aber das lag nicht persönlich an ihr, weil sie nicht mit ihm gesehen werden wollte, sondern einzig und allein nur an ihrem Zirkel. In einem Jahr würde sie endlich volljährig sein und dann hatten zumindest ihre Eltern nichts mehr zu bestimmen, worauf sich Kacey schon richtig freute. Allerdings würden sie womöglich schon früher merken, dass sie ihrer Tochter nicht nur Vorschriften machen konnten, vor allem mit wem sie befreundet war.
„Das könnte natürlich zu einem echten Problem werden. Einen Geräuschlos-Zauber hab ich leider noch nicht gelernt", gab sie grinsend zu. Fehler schlichen sich beim Lernen immer mal wieder ein, was auch nicht allzu schlimm war, obwohl die blonde Hexe auch schon ein paar Situationen erlebt hatte, in der nur eine mächtigere Hexe oder Nick ihr hatten helfen können, gerade bei den stärkeren Zaubern konnte viel schief gehen, selbst mit höchster Konzentration.
„Manche Lehrer können echt scheiße sein", seufzte sie, als sie hörte was er ihr da erzählte. Schon ziemlich mies von solchen Leuten. Nachsitzen konnte sie sich nur ätzend vorstellen, wollten die meisten kaum freiwillig auf dem Schulgelände bleiben, wenn sie die Wahl hatten. „Solltet ihr Hilfe brauchen, dann bin ich da, auch wenn ich natürlich weiterhin hoffe, dass er das auch so schafft", es war ihr lediglich wichtig, dass er wusste, dass sie ihm niemals Unterstützung verweigern würde.
„Mach dir keinen Stress, ich kann warten. Und nein, danke", gab sie mit einem Lächeln von sich und legte das Geld auf den Tresen, was sie ihm schuldete, denn für ihre Getränke konnte sie definitiv selbst zahlen.

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Amüsiert sah er sie an. "Wenn du das anderen erzählst, dann würden sie dir das nicht glauben." Gerade wegen seiner abweisenden Art. "Aber ich bin sehr froh,dass du hergezogen bist."Dabei sah er sie ehrlich an,denn in ihr hatte er eine sehr gute Freundin gewonnen, wo er gedacht hatte, dass er so eine Freundschaft nur schwer aufbauen würde. Kurz überlegte er."vermisst du denn noch New York?" fragte er sie dann interessiert und sah sie neugierig an. Es war sicherlich schwer für sie gewesen den Ort zu verlassen in der sie aufgewachsen war und dann noch alles und jeden dort zu lassen nur in eine Kleinstadt zu kommen. Nick war zwar selbst mit seinen Eltern oft unterwegs gewesen aber er hatte sich nie in einer Stadt zuhause gefühlt oder verbunden. Daher hatte er auch zu niemand Kontak aufgenommen,weil er sehr Meinung war,dass er eh nicht lange da bleiben würde. Wahrscheinlich war er deswegen auch nicht distanziert aber seit er Kacey kannte versuchte er auch hin und wieder offener zu sein und er hoffte wirklich, dass sein Dad seine Chance hier in Mystic Falls nicht vergeigt,da er gerne bleiben würde.
Lachend sah er sie an. "Auch noch um die Ohren hauen..Ich sag ja,gewalttätig..tz tu tz." Sagte er dann gespielt enttäuscht und schüttelte dabei den Kopf,sah sie dann aber grinsend  an. Er mochte diese Art von,diese lustige,lockere Art. Manchmal glich sie einen flummi vor lauter Energie aber das fand er irgendwie süß und so wurde es nie langweilig. 
"Gut ich nehme dich beim Wort." Leicht musste er schmunzeln. Sie würde beide sicherlich heile aus dem Wald führen und wenn nicht musste er sich wohl verwandeln und beide rausschnüffeln.
"Apropos Zauber..hast du die letzten Tage welche verhaun?" fragte er sie.  Er wusste, dass sie hin und wieder Schwierigkeiten hatte aber das war nur normal wenn man es lernte.
Mit den Schultern zuckte er leicht zum Thema Lehrer."Ja aber die gibt es immer. Jetzt gibt es zumindest eine Besserung." Und da war er froh darum,denn dann musste er nicht länger als gewollt in der Schule bleiben.
Dankend lächelte er sie an. "Danke. Und ja ich hoffe es auch. Fürs erste müssen wir wohl positiv denken." Auch wenn er es selbst schwer kann aber für den Moment war er erleichtert, dass sein Vater es ernst zu meinen schien,besonders weil es ein Job war,dass er gerne tat.
"Okey." Sagte er und nach weiteren bissen war der Burger auch schon verschlungen. Er nahm den Teller und brachte es in die Küche. Das Geld von Kacey nahm er dann auch,auch wennber ihr das wohl ausgeben wollte aber zur Sicherheit machte er es dann doch nicht.  Er sagte seinem Chef dann noch,dass er ging und lief zu Kacey zurück. "Wir können."

Re: You are my little secret | Nick & Kacey | Pastplay

„Das könnte echt sein, am Ende denken sie noch ich hätte dich verzaubert", bei ihren Worten musste sie selbst grinsen, denn bei ihm würde sie niemals Magie verwenden, oder höchstens in Notfällen, aber nicht, dass er sie mochte, denn das war erstens nicht nötig und zweitens wäre es absolut nicht fair. Seine bestätigenden Worte ließ sie erneut lächeln, denn das zu hören war nun einmal schön, auch wenn sie sich das hatte denken können. „Ja, das tu ich. Gerade, wenn mal wieder etwas passiert ist, denke ich an die Stadt und die Zeit zurück. Aber irgendwann kann ich New York ja nochmal einen Besuch abstatten", beantwortete sie wahrheitsgemäß seine Frage. Es wäre schließlich gelogen, wenn sie gar nicht mehr zurückblicken würde. In dieser Stadt hatte sie so viel Zeit verbracht, Erinnerungen geschaffen und Freundschaften geschlossen, die fast alle der Vergangenheit angehörten. Allerdings war sie froh darüber, dass sie nicht viel herum reiste, denn sie stellte es sich wirklich schwer vor sich immer wieder in einer neuen Schule befinden zu müssen. Dadurch verstand sie auch, weshalb Nick nicht zu jedem Vertrauen aufbauen konnte.
„Dabei geh ich doch ganz sanft mit dir um!", verteidigte sie sich spielerisch, war da auch was dran, denn ernsthaft schaden würde sie ihm niemals wollen, kleine Rangeleien waren das schlimmste, was passieren konnte. Ihre Energie sprühte in solchen Momenten einfach über und da sie wusste, dass es ihm nichts ausmachte, hielt sie sich auch schon längst nicht mehr zurück.
Keine Menschen zu sein hatte schon eine Menge Vorteile, auch wenn dadurch neue Probleme entstanden, aber sie hatten sowieso keine Wahl gehabt und machten das beste aus ihrem Leben. Glücklicherweise brauchten sie das aber auch nicht voreinander geheim zu halten, was alles viel leichter machte.
„Nein, zum Glück nicht. Jetzt bin ich diejenige, die alles wieder aufräumt, wenn ein Zauber der Jungs schief geht, ist auch mal interessant auf dieser Seite zu stehen, auch wenn ich fest davon ausgehe, dass ich bald ebenfalls wieder Mist baue", erzählte sie belustigt. Ihr war klar, dass sie manchmal echt viel anstellte, aber das gehörte zum Hexenhandwerk einfach dazu.
„Da hast du vollkommen recht. Und überall gibt es Idioten, man muss wohl lernen mit ihnen umzugehen und sich durch sie nicht den Tag verderben zu lassen", stimmte sie ihm sofort zu. „Ich schicke euch ganz viel positive Energie, vielleicht hilft das ein wenig", kam es lächelnd von ihren Lippen.
Wenig später konnten sie auch schon gehen, weshalb Kacey vom Hocker hüpfte und sich ihre Jacke schnappte, damit sie gleich darauf auch schon den Grill verlassen konnten und den Wald ansteuerten.
„Im Dunkeln sieht alles noch viel cooler aus", brach sie das Schweigen zwischen ihnen, war sie eher selten zu dieser Uhrzeit draußen, doch daran konnte sie sich gewöhnen.

Re: You are my little secret | Nick & Kacey | Pastplay

Re: You are my little secret | Nick & Kacey | Pastplay

„Jetzt ist es wohl raus!", tat Kacey so, als hätte sie sich tatsächlich verraten, was logischerweise nicht der Wahrheit entsprach, aber in seiner Gegenwart konnte sie das ohne nachzudenken tun und wusste, dass er es schon richtig verstehen würde. Außerdem wurde man schon früh davor gewarnt irgendwelche Zauber andere Personen zu legen, solange sie nicht des Schutzes dienten.
In den nächsten Monaten würde bestimmt nichts mehr passieren, wenn es um einen erneuten Umzug ging. Da war sie sich sicher, denn wieso auch? Sie hatten sich gerade an die Kleinstadt gewöhnt, die zu allem Überfluss auch noch viel Magie enthielt, tummelten sich hier so viele unterschiedliche Wesen auf einem Fleck, etwas, was man von New York nicht kannte.
„Das ist auch schon geplant, schließlich muss ich ihnen doch noch mitteilen, dass ich nicht ganz aus der Welt bin", pflichtete sie ihrem Freund bei und freute sich schon jetzt darauf die Leute aus ihrer Vergangenheit wiederzusehen. Natürlich konnte sie auf manche gut verzichten, aber die positiven Erinnerungen überwogen alles, weshalb sich sich um den Rest keine Gedanken machte.
„Ach, hast du etwa Angst vor mir?", fragte die junge Hexe lachend nach. Sie wussten beide, dass ihm von ihr aus niemals ernsthaft Gefahr drohen würde, denn dafür waren sie einander viel zu wichtig und außerdem wandte Kacey nur Gewalt – egal ob körperlich oder magisch – an, wenn sie sich bedroht fühlte, um sich selbst zu schützen. Sie hatte auch vor wenigen Jahren ihren ersten Kurs in Selbstverteidigung gemacht, der nur auf ihren eigenen Körper bezogen war, damit sie sich noch wehren konnte, wenn ihre Magie nicht mehr nutzte.
„Definitiv, mir fällt erst jetzt auf wie stressig das werden kann", dabei warf sie ihm einen entschuldigenden Blick zu, war er doch schon in die Verlegenheit gekommen ihr dabei Hilfe zu leisten. „Das weiß ich nicht, ich denke vorerst bis sie etwas mehr Übung haben und sich an schwierigeren Zaubern wagen können, aber so klar haben wir das noch gar nicht besprochen", es war eine vage Antwort, aber mit mehr konnte sie im Augenblick einfach nicht dienen, was auch nicht weiter tragisch war. Immerhin war es nicht schlimm sich mit den beiden zu beschäftigen.
„Das ist wahr, später im Arbeitsleben muss man auch nur mit den Leuten oberflächlich klar kommen und damit hat es sich dann auch wieder, dabei kann man sich oft noch zusammenreißen", erneut konnte sie ihm nur zustimmen. Dabei wusste sie noch nicht einmal was sie nach der Schulzeit machen wollte, aber sie würde sich schon etwas überlegen.
„Mit dem Gesicht voran kann man sich auch orientieren", irgendwie amüsierte sie der Gedanke, dass sie beide fallen würden, auch wenn das natürlich im ersten Moment nicht angenehm war, aber es gab schlimmeres, weshalb es sie nicht abschreckte und sich viel mehr darüber freute den Wald zu betreten. Der Waldweg war noch zu erkennen, wodurch sie wenigstens nicht die Orientierung verloren.
„Sie kennen dich nur nicht, sie hassen nur ein Teil von dir und wenn es nach mir ginge, dann würde ich dafür sorgen, dass sie dich so kennenlernen wie ich dich kenne", seufzend warf sie Nick einen Seitenblick zu. Ihr gefiel das alles selbst nicht, aber ihre Eltern hatten sich bereits eine Meinung gebildet. „Spätestens wenn ich volljährig bin können sie nichts mehr sagen, aber ich versuche sie davor zu überzeugen dir eine Chance zu geben. Du gehörst zu meinem Leben, daran wird nichts und niemand etwas ändern können."

Re: You are my little secret | Nick & Kacey | Pastplay

Re: You are my little secret | Nick & Kacey | Pastplay

„Vor dir kann ich aber nichts geheim halten", ein theatralisches Seufzen, ehe sie lachen musste. Sie mochte es, wenn sie gemeinsam lachten. Zwar stand Nick auch die ernste Miene, aber es freute sie immer zu sehen, dass er auch ganz anders konnte. Und wenn ihre gemeinsamen Scherze auch noch der Grund dafür waren, dann war das umso schöner. Manchmal passte es einfach zwischen zwei Menschen und dabei war es auch nicht mehr wichtig wie sie einzeln zu anderen waren, zählte es nur, dass sie sich in der Gegenwart des jeweils anderen wohl fühlten und das war an jedem einzelnen Tag der Fall.
„Ich hätte ja nichts dagegen, wenn du mitkommst!", ließ sie ihn grinsend wissen, allerdings wollte sie auch nicht, dass er sich dazu jetzt verpflichtet fühlte, das sollte er ganz für sich allein entscheiden. Amüsant fände sie es bestimmt, wenn er als Tier nachkäme, hatte sie seine Verwandlungen schon die gesamte Zeit über faszinierend empfunden, es war eben auch praktisch, wenn man sich nach belieben in etwas anderes verwandeln konnte, ganz ohne Grenzen.
„Wie ein Teddy? Einer, der dich gleich tritt!", warnte sie ihn lachend vor, dabei lehnte sie sich trotzdem etwas an ihn, hatte sie schließlich kein Problem damit, dass er so über sie dachte. In den meisten Fällen wollte sie auch wirklich niemandem etwas böses, da musste schon viel kommen, dass sie wütend wurde. Die meisten Dinge prallten an ihr ab, da sie sich die Laune von Idioten nicht verderben ließ, aber logischerweise hatte auch sie ihre schlechten Tage, das hatte leider jeder. „Ich glaube bei dir würde ich es nicht einmal schaffen richtig wütend zu werden, also mach dir keine Gedanken", noch immer hatte sie einen amüsierten Ausdruck auf dem Gesicht.
Er hatte recht, kein Meister war vom Himmel gefallen, jeder musste lernen, trotzdem tat es ihr jedes Mal leid, wenn sie Chaos veranstaltete und das dann nicht einmal selbst alles wieder aufräumen konnte.
„Wohl wahr, aber ich bin mir sicher, dass sie bald den Dreh raus haben", ihr Prognosen waren überaus positiv, denn sie glaubte an ihre Geschwister, sie würden das schon hinkriegen. Und solange noch viele Fehler passierten war sie da, um zu helfen.
„Seh ich auch so. Einem bleibt nichts anderes übrig, wenn man sich ständig sieht und manches kann man sich einfach nicht aussuchen", auch bei diesem Thema waren sie einer Meinung, nichts was überraschend war, aber dennoch angenehm.
„Glaub ich auch, also versuchen wir's auf die altmodische Art, die ist eventuell etwas einfacher", stimmte sie ihm weiterhin grinsend zu, während sie den Wald betraten und automatisch etwas vorsichtiger gingen. Der Boden war eben deutlich unebener, daran musste man sich für ein paar Minuten gewöhnen. Kacey hob ihre rechte Hand, sprach einen Zauberspruch und ließ dadurch einen Leuchtkegel vor ihnen erscheinen, sodass sie den Weg deutlich besser erkennen konnten.
„Mach dir um mich mal keine Gedanken, selbst wenn wieder Streit entsteht, meine Eltern können mir nicht lange böse sein", sie machte eine wegwerfende Handbewegung, da sie nun einmal wusste, dass die beiden sie liebten. „Danke, das hör ich immer gerne!", ihr Lächeln zog sich wieder in die Breite, ehe sie ihren Blick wieder auf den Weg lenkte und sich gleichzeitig etwas am Wegrand umsah.

Re: You are my little secret | Nick & Kacey | Pastplay

"Nein,kannst du nicht...denn ich bin..."er streckte sich leicht hoch um größer zu wirken und breitete deine Brust weiter aus,sah sich geheimnisvoll um ehe er zu ihr dah."Der Geheimnisenthüllerer..."danach wackelte er mit den Brauen und lachte dann. So ein Quatsch.  Er stellte sich dann wieder normal hin und grinste vor sich her. Dabei war Nick gar nicht so aufmerksam. Er mochte es zwar Leute zu beobachten, vielleicht sogar zu zeichnen,wenn sie etwas besonderes an sich hatten aber was Geimnisse lüften anging war er meist doch blind. Außer man verhält sich seltsam,dann merkte er das. Ihm war mal ein anderer Vampir begegnet ,der ihn erst diesen Trick mit der Manipulation gezeigt hatte,denn davor hatte er es nicht können und das war wohl eine gute Methode den Menschen etwas zu entlocken. Aber Nick lässt recht selten die Vampirseite raushängen. Vielleicht nutzt er mal die Schnelligkeit oder man es ihn doch mal nach Blut dürstet aber dafür gab es die Blutkonserven.
"Du willst mich dabei haben?"Er hob leicht leicht Brauen an. "Ah,weiß nicht ob ich da in deinen Freundeskreis passe aber wir man kann es sich mal überlegen. Nach New York würde ich schon gerne mal hin."Sagte er laut überlegend. Bisher war er auch nur in Kleinstädten wie Mystic Falls, nie wirklich in eine Großstadt aber ein Traum von ihm war es mehr von der Welt zu sehen aber gleichzeitig sei  Zuhause zu haven wo er immer zurück kommen könnte.
Er lachte. "Ein schlagender Teddy also? Sympathisch. " er grinste. "Ich sag ja süß, knuddeln und gewalttätig."er täschelte dabei ihr Kopf. "Schade das du nicht flauschig bist."er seufzte kurz. In den Moment hätte er sich selber gern in einen Bär verwandelt aber der Nachteil war,wenn er sich in ein größeres Tier verwandelt, dann reißen seine Klamotten  ,deswegen ließ er das.
"Wahrscheinlich muss ich da schon etwas großes gemacht haben,damit du dann wirklich sauer bist." Was er aber nicht vorhatte. Er wollte sie aufjedenfall nicht verletzen, enttäuschen oder sie sonst verärgern. Das könnte er einfach auch gar nicht, gerade weil sie ihm so wichtig war.
Dann ging das Thema über ihre Geschwister und den Nachhilfeunterricht von ihr. "Ja,bestimmt kriegen die das noch gut hin." Er nickte zustimmend. Sie könnten sich dann zusammen helfen und unterstützen und zusammen Zaubersprüche vermasseln. Ohweh,was dann bedeutete mehr Chaos,na das konnte wohl noch spaßig werden.
Schmunzelnd sah er den Lichkegel an."Genial. "Kommentierte er es und grinste. Er fand es richtig was sie alles schon drauf hatte und eigentlich er auch gerne dabei ,wenn sie etwas neues lernte,denn dann konnte er ihre Fortschritte mitverfolgen und das fand er toll.
"Weil du bei ihnen auch dir Schnute ziehst..?"Gab er schmunzelnd von sich und grinste dann leicht. Er wusste,dass sie eine recht enge Beziehung zu ihrer Eltern hatte und das war wirklich etwas schönes und wertvolles.
Während sie den Weg entlang liefen  schaute er sich auch um. "Vielleicht finden wir eine Lichtung,das wäre cool. Aber ich glaube dafür müssten wir tiefer in den Wald."überlegte er laut und sah dann zu ihr hin.

Re: You are my little secret | Nick & Kacey | Pastplay

Aufmerksam beobachtete Kacey die Veränderung in Nicks Mimik und Gestik, was sie schlussendlich ebenfalls zum Lachen brachte.
„Du solltest Schauspieler werden", merkte sie noch immer amüsiert an. Letztendlich musste man nicht jedes Geheimnis enthüllen, manches blieb absichtlich im Verborgenen und das sollte auch so bleiben, gerade was die magische Welt betraf. Ein manipulierender Blick war schon sehr praktisch, wenn die Menschen sollten nicht vorschnell in diese Geheimnisse eingeweiht werden, konnte das ziemlich böse enden. Es gab noch immer vereinzelt Jäger auf dieser Welt, die die unterschiedlichsten übernatürlichen Wesen auslöschen wollten. Trotzdem war Kacey froh darüber, dass der hypnotische Blick keinen Einfluss auf ihren Verstand hatte, denn dadurch brauchte sie sich durch Eisenkraut gar nicht erst absichern, sondern wusste immer was um sie herum geschah.
„Es ist ja nicht zwingend nötig, dass du dich mit allen auf Anhieb super verstehst, es reicht, wenn ihr euch mal kennenlernt und sie wissen, dass ich durch dich nicht allein hier bin. Und eine Stadtführung mit ein paar meiner Lieblingsplätze wäre auch drin", ob sie gerade versuchte ihn wirklich davon zu überzeugen war ihr nicht ganz klar, aber Tatsache war, dass sie ihn nicht vor den anderen verstecken würde. Ihrer engsten Freundin hatte sie sowieso schon von Nick erzählt und diese war überaus froh gewesen zu hören, dass Kacey eine Freundschaft geschlossen hatte.
„Wer sagt denn, dass Teddys nur brav in der Ecke sitzen müssen?", gab sie mit einem frechen Grinsen zurück. Tatsächlich könnte sie jedem Stofftier Leben einhauchen und dann würde sich ergeben wie diese Tiere auf ihre Umgebung reagierten, was jedoch auch nicht ganz ungefährlich war, weshalb sie es fürs erste seinließ. „Dafür müsstest du wohl tatsächlich mit einem Stofftier kuscheln, anstatt mit mir", stimmte sie ihm zu und fragte sich im Stillen wie es sich wohl in einem ganz anderen Körper anfühlte.
„So weit wird es bestimmt nicht kommen", meinte sie zuversichtlich, denn sie konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen aus welchem Grund er ihre Grenzen überwinden sollte, umgekehrt natürlich genauso. Mittlerweile sollten sie sich schließlich gut genug kennen, dass das nicht versehentlich passierte.
Auf die positive Antwort von Nick schenkte sie ihm ein dankbares Lächeln, denn es bedeutete ihr viel, dass er Zuversicht für ihre Brüder zeigte. Irgendwie würde das schon klappen, hatte es schließlich bisher auch immer.
Der Lichtkegel schwebte in einem geringen Abstand vor ihnen, sodass er den gesamten Weg erhellte und direkt einige Risiken vorwegnahm. Nicks Kommentar brachte sie dabei wieder zum Grinsen.
„Die verzeihen mir auch ohne meinen Blick, auch wenn ich den anwenden könnte und dann hätte ich eventuell weniger Hausarrest", lachend sah sie ihn wieder von der Seite an, was jedoch nur kurz hielt, da sie jetzt auf keinen Fall stolpern wollte.
„Dann sollten wir direkt schon mal etwas abbiegen. Irgendwann finden wir bestimmt eine passende Lichtung", mit diesen Worten ging sie tiefer in den Wald, verringerte ihr Tempo dabei automatisch etwas, da der Waldboden immer unebener wurde und ihre Beine nicht gerade selten etwas tiefer sanken als sie es vermutet hatte.