Zeitung "Daily Planet"

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Cade
Gelöschter Benutzer

Re: Zeitung "Daily Planet"

von Cade am 12.03.2022 17:38

"ich weiss nicht", gestand sie ehrlich. "Nur die Kapseln die zerstört wurden, konnten auftauen. Ich bin geflohen, kurz darauf hat die Regierung es mit einer Bombe zerstört. Ich weiss nicht, ob noch jemand entkommen ist." Wahrscheinlich würde er nicht zufrieden sein mit ihrer Antwort, aber das war auch verständlich. Sie war vollkommen nichts sagend. "Ich bin keinen von ihnen mehr begegnet." 
Sie hörte seine Worte und nickte. Sie verstand es... Nicht. Er sprach über die Erde als wäre er hier aufgewachsen und dieser planet der einzige auf dem man leben konnte. Nun ja vielleicht als Mensch, aber nicht mit ihren Möglichkeiten. 
"Das ist nur weil du Krypton nicht kennst. Du könntest dort herrschen, es ist dein Anrecht den ältesten Rat zu leiten und vorzusitzen." Zor-el und seine Frau waren sehr wichtig gewesen für Krypton. Einflussreich und dennoch nicht verblendet. Sie hatten Cade angehört. 
"Wundervolle Eltern!", Stieß sie hervor. "Lana und Zor-el sind deine richtigen Eltern. Du bist das erste geborene Kind gewesen sein Hunderten Jahren. Aber dein Vater gab dir den Kodex um Krypton wieder aufzubauen und zu einem besseren Ort zu machen." Sie machte einen Schritt auf ihn zu, sie wurde frustrierter. Wieso verstand er nicht wie wichtig diese Aufgabe war. Und seine Worte Klängen entgültig. Wenige Schritte von ihm blieb sie stehen und sah ihn enttäuscht an. 
"Dann wirst du mir nicht helfen Krypton wieder aufzubauen?", Stellte sie die Frage, die seine Worte zuließen obwohl sie vermutlich die Antwort schon kannte. Was auch immer Kal-el in diesem Planeten sah, würde Cade wohl nie verstehen.

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Clark
Gelöschter Benutzer

Re: Zeitung "Daily Planet"

von Clark am 12.03.2022 18:07

"Verstehe." er nickte leicht. Vielleicht fand er etwas als Clark über die Kapsel raus oder er frage Lois. Was wenn wirklich noch ein paar Kryptonier sich auf der Erde verirrt hatten oder auf anderen Planeten? Er hatte nie über andere nachgedacht,da ihm gesagt wurde, dass er der letzte gewesen war und doch stand vor ihm diese blonde Frau, die nun auch aus Krypton kam.
"Wo ist dort? Du hast mir immernoch icht erzähl wie du vor hast Krypton wieder aufzubausen. Willst du dir eine neue Welt suchen?" fragte er nochmal nach und schüttelte den Kopf. "Ein Rat? Ich gehör in keinem Rat, das war nicht das war Jor und Lara von mir oder dem Volk wollten. Sie wollten, dass jeder ihr eigenen Willen hatte." was verlangte sie da von ihm? Er soll in ein Rat und den Vol anleiten? Das war eine Menge Verantwortung. Clark wusste jedoch selbst nicht was seine Eltern von ihm wollte,gerade weil er den Kodex in sich trug. Sollte er sich auf natürlicherweise fortpflanzen? Wollten sie das? Drückte sie ihm aber nicht dennoch eine Aufgabe an,, die aber nicht sein freier Wille war und somit nicht ihren Wünschen entsprach? "Mein Vater meinte ich wäre die Brücke zu den beiden Welten. Ich weiß nicht ob er das in Sinn gehabt hatte, dass weitere Kryptonier gäbe." könnte er nur wieder mit ihm reden,dann würde er ihm das erklären können. Clark hatte bedenken, das wenn beide Rassen auf diese Erde lebten,dass die Menschen unterdrückt und getötet werden,denn sie hatten keine Chance gegen noch einen wie er.
Bei ihrer Frage sah er in die Ferne. "Ich weiß nicht."sagte er. "Du verlangst viel von mir." das tat sie wirklich. Sie hatte eine Aufgabe gehabt, etwas damit sie in der Gesellschaft der Kryptonier beitrug aber es war von ihr bestimmt. Nicht wie bei ihm. Sie war beide verschieden,hatten andere Ansichten und auch wenn Kal bzw Clark sie versehen konnte, dann konnte er bei ihrem Plan nicht einfach mitmachen. Dafür lag einfach viel auf den Spiel.

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Cade
Gelöschter Benutzer

Re: Zeitung "Daily Planet"

von Cade am 12.03.2022 19:20

"das weiss ich nicht. Es gab Schiffe die entsendet wurden von Krypton aus. Sie haben Planeten besucht und gesucht ob es welche gibt auf denen wir überleben können. Aber ich kann sie sicher Orten. Und einen Planeten finden der vielversprechend ist wo es keine Menschen Marsianer oder was auch immer gibt und die uns die Möglichkeit geben dort eine Zivilisation aufzubauen." Vielleicht könnte sie damit die Kapsel nutzen mit der er hier her gekommen war. 
Ein eigener Wille... Sie selbst war nicht so entstanden wie Kal. Sie war gezüchtet worden um Wissenschaftlerin zu sein. Selbst zu bestimmen, lag ihr nicht weil die es nicht kannte.
Sie senkte den Blick und ballte die Hand zur Faust. Seine Antwort war frustrierend für die Blondine. Sie hatte die ganze Zeit geglaubt, dass wenn sie ihn endlich finden konnte er ihr sofort zuhören würde. Dass er Verständnis haben würde und sie beide Krypton aufbauen würden. Weil das doch jeder kryptonier tun würde... Sie biss die Zähne fest zusammen und schallte sich dumm. Sie war so überzeugt gewesen dass sie das wichtigste nicht gesehen hatte. 
"Weisst du was", sagte  und man hörte den Frust in ihrer stimme. "Vergiss es einfach. Ich dachte du wärst wie ich. Aber das bist du nicht. Du verdienst es nicht dich kryptonier zu nennen." Sie schüttelte den Kopf und wandte sich ab. "Du bist ein Mensch egal wo du geboren wurdest. Ich bin froh, dass Jor-el und Lana das nicht mehr mit ansehen müssen." Sie wusste, dass es nicht fair das zu sagen aber sie war gerade einfach nur enttäuscht. Und der Gedanke für immer hier fest zu sitzen war sehr schwer für die Blondine.

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Clark
Gelöschter Benutzer

Re: Zeitung "Daily Planet"

von Clark am 13.03.2022 09:11

"Bei den Außenposten gibt es aber nichts. Alles wurde verbraucht und jeder der auf diese Planeten waren ,sind gestorben. " soweit er sich erinnern konnte,was ihm Zod erzählte. Er war mit seine Gruppen bei jeden Planeten, bei den die Kundschafter geschickt wurden aber dort hatte er nur Tod gefunden, Waffen und einen Weltenwandler den er funktionstüchtig gemacht hatte und dann auch auf der Erde nutzen wollte und auch tat. Es war sicherlich nicht leicht ein Planet zu finden, die Nahhaftig war,den Boden so gut hatte mit Ressourcen und dann noch eine Sonne. Clark konnte zwar ohne Probleme im Weltall sein aber auf jeden Planeten war die Luftgehakt und die Gravitation anders. Würden sie das überhaupt überleben? 
Er verstand ihre Wut. Sie war mit einer Bitte hergekommen,hatte einen Plan,ihr Ziel aber er konnte da nicht mitmachen. Er sollte das alles aufgeben? Er war das was die Menschen bräuchten. Hilfs,Rettung und Hoffnung. Er hatte seine Aufgabe hier und konnte die Menschen nicht alleine lassen. Man sah was passierte,als er verstarb. Erst dann kamen die richtige Probleme.
Ihre Worten verletzten ihn schon ein Stück weit aber er ließ sich das nicht anmerken. "Wir sind nicht gleich und ich wünschte du könntest mich ein Stück weit verstehen,wie ich dich. Weil ich nicht dafür bin heißt es nicht das ich dich nicht verstehe. Aber du musst verstehen das ich einiges zu verlieren habe,das mir wichtig ist." Besonders das mit seinen Eltern traf ihn aber er war der Meinung dad er das richtige tat. Das was sein Vater von ihn wollte. Beide Väter. Also wusste er es besser. "Wenn ich ein Mensch bin, dann brauchst du meine Hilfe auch gar nicht. Es tut mir Leid das ich dir bei deinem Vorhaben nicht helfen kann. " zumindest noch nicht.  Vielleicht irgendwann wenn die Zeit in seine Augen reif war aber sicher war er selbst nicht.

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Cade
Gelöschter Benutzer

Re: Zeitung "Daily Planet"

von Cade am 13.03.2022 21:13

Sie biss sich auf die Lippen. "Das kann nicht sein", erklärte sie verbissen. "Es muss einen geben, der noch existiert. Einen auf dem man leben kann", sagte sie mit Nachdruck und ballte die Hand zur Faust. Dennoch wusste sie nicht, ob er nicht doch die Wahrheit sprach. Sie wusste es nicht, eine Überprüfung war mit ihren bisherigen Mitteln nicht möglich gewesen. "Es muss einen geben", sagte sie leiser und spürte, wie ihr übel wurde. Sie wollte doch nicht hier bleiben. Die Menschen... Sie konnte sich nicht mit ihnen identifizieren. Sie waren so primitiv. 
Er hatte einiges zu verlieren. Sie sah nochmal kurz über ihre Schulter und der Schmerz in ihrem Blick verriet, dass sie dieses Gefühl kannte. Sie hatte auch alles verloren und war allein auf dieser Welt gestrandet. Deswegen hatte sie geglaubt, dass jemand wie Superman, der eben genau das gleiche durchmachen sie verstehen konnte. Doch hier hatte er alles. Das hatte er selbst gesagt. 
Sie wandte sich ab. "Ich verstehe. Dann mach's gut", sagte sie leise und trocken und lief zum Rand des Hauses. dort war eine Leiter die nach unten führte, welche sie direkt nutzte um von diesem Dach herunter zu kommen. Sie hatte springen können, doch ein Krater mitten in der Stadt machte sich sicher nicht gut. Sie sah Superman nicht mehr an und fragte sich, ob er ihr nschsah. Doch das war nicht wichtig. Er hatte sie enttäuscht. Sie fühlte sich wie in Watte gepackt, als sie durch die Straßen lief. Ihr Blick fiel auf das Gebäude des Daily Planet. Stimmt ja, sie müsste eigentlich arbeiten. Ihr blcik fiel zurück zu dem Dach von sie gerade gekommen war. Sie würde hier nicht wegkommen. Also konnte sie genauso gut da rein gehen. Wie von allein setzten sich ihre Füsse in Bewegung und brachten sie zurück in das Großraumbüro. So wirklich nahm sie niemanden wahr sondern setzte sich einfach auf ihren zugewiesenen Platz und starrte auf den leeren Block vor ihrer nase.nicht wissend was sie nun tun sollte und das in jeglicher Hinsicht.

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Clark
Gelöschter Benutzer

Re: Zeitung "Daily Planet"

von Clark am 13.03.2022 22:51

"Zumindest nicht auf den Außenposten,wenn man Zod glauben schenken konnte." ob Zod ihm damals die Wahrheit gesagt hatte war wohl fraglich aber wenn das nicht so wäre,dann hätte er die Erde nicht dafür genommen um Krypton neu aufzubauen. Also hatte er doch die Wahrheit gesagt. Oder er sagte das, weil Clark da war mit dem Kodex, denn das wäre auch eine Möglichkeit gewesen.
Sie war sauer und enttäuscht, das konnte er sehen aber wie sollte er sie sonst helfen? Wie hatte sie sich das alles ausgedacht? Vorallem wie hatte sie sich das gedacht, weitere Kryptonier zu haben? Wollte sie den Kodex aus ihm raussaugen, sie dann wie zuvor in Geburtskasten züchten oder wollte sie eine natürliche Geburt, was er sich nicht vorstellen konnte. Sie war doch schon so ausgelegt, dass jeder seine Bestimmung hatte. Er hatte was von freien Willen erzählt aber es schien nicht in sie durch zu dringen und sie konnte nicht wirklich was damit anfangen. Und auch wenn sie ein gleiches Wesen war,so waren sie komplett verschiedenen mit anderen Mentalitäten. Er sah ihr noch nach,wie sie die Leiter runter kletterte und seufzte leicht. Er würde ihr gerne helfen können aber er konnte es nicht. Noch nicht zumindest. "Ich sage nicht das ich dir nie helfen werden. Nur..fehlt der genaue Plan wie du dir das gedacht hast." hat er ihr noch nachgerufen aber war sich nicht sicher ob sie ihn gehört hatte. Und sobald sie aus seinem Blickfeld war, flog er wieder davon,zurück zur Gasse wo er davor war,wo seine Klamotten lagen und die Tasche,um sich wieder in Clark Kent zu verwandeln. Damit ließ er sich auch Zeit, ging zuvor noch in eine Bäckerei um Kaffee und Tee zu besorgen und ging damit zurück ins Büro. Jetzt war er nicht mehr Superman,sondern Clark. Der Mensch, der Kollege von Cade,der keine Ahnung hatte was auf den Dach war.
Oben angekommen sah er sie schon an ihrem Platz sitzen und ging zu ihr hin. "Hey, ich hoffe du wartest nicht all zu lange. Ich hab Kaffee und Tee mitgebracht. Wusste nicht was du eher trinkst?" er hielt ihr beide hin,damit sie sich aussuchen konnte. "Konntest du alle Fotos schießen?" fragte er sie.

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Cade
Gelöschter Benutzer

Re: Zeitung "Daily Planet"

von Cade am 14.03.2022 07:43

Cade saß immer noch an ihrem Tisch als Clark wieder zurück kam. Stumpf starrte sie vor sich hin und zuckte vielleicht doch einen Moment zusammen, als er sie ansprach. Sie blinzelte einen Moment bevor sie aus ihrer starre heraus kam und Clark ansah. 
"Hmm?", Fragte sie und brauchte einen Moment um wieder ins hier und jetzt zu kommen. Sie blickte zu dem Lockenkopf, schaffte es jedoch nicht ein Lächeln für ihn aufzusetzen. 
"Oh hey, ich denke nicht", antwortete sie auf seine Frage, ob sie lange gewartet hatte. Sie wusste nicht, wie lange sie hier schon saß. In prinzipiell hatte sie auch nicht auf ihn gewartet. Es war einfach nur der einzige Ort gewesen an den sie gekonnt hatte. Sie sah auf die beiden Becher in seiner Hand und schwieg kurz. 
"Ist mir glaube ich egal", sagte sie und nahm wahllos einen der Becher. 
Ach ja richtig die Fotos. Sie nahm die Kamera aus ihrer Tasche. "Ja knapp 600 reichen doch oder?", Fragte sie an ihren Kollegen gewandt und sah ihn an. Ihr Blick schien stumpfer als noch am Vormittag, sie lächelte auch gequalter als zuvor. Sie konnte Clark ja nicht mit ihren Problemen belasten. Am Ende würde er es auch nicht verstehen. 

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Clark
Gelöschter Benutzer

Re: Zeitung "Daily Planet"

von Clark am 14.03.2022 11:33

Das Gespräch mit Superman schien ihr noch nahe zu gehen und sie sah aus,als hätte man ihre Hoffnung genommen und nun saß sie da und wirkte so ...hilflos? Ziellos? Nicht wissend was sie nun tun sollte. Er wusste nun,dass sie seit einen Jahr auf der Erde war. Das sie die Erde nicht als Heimat ansah,verstand er. Sie fühlte sich fremd und alleine. Es war anders auf ihren Heimatplaneten, die Leute,das Leben,das Verhalten und sie wusste nicht wie sie damit umgehen sollte. Sie fühlte sich fehl am Platz. So hatte er sich damals auch gefühlt als seine Kräfte sich bemerkbar gemacht hatten und deswegen konnte er es nachempfinden. Aber er hatte seine Eltern und besonders seine Mutter war eine große Stütze, doch trotzdem hatte er sich anders gefühlt bis sein Vater ihm die Wahrheit erzählte, was dieses Gefühl nicht besserte, denn er hatte sich dann alleine gefühlt. Mit den ermutigen Worten von Jor-El  ging es erst wirklich Berg auf und er hatte seine Aufgabe gesehen die Menschheit zu retten,weil er es konnte.
Es tat ihm wirklich leid,dass er Cade nicht helfen konnte wie er wollte aber nun musste er das erstmal beiseite schieben und so tun als wüsste er von nichts. 
"Alles in Ordnung?"fragte er sie dann besorgt,denn man konnte deutlich erkennen das sie anders war als davor. Selbst wenn er nur Clark gewesen wäre hätte er es bemerkt. 
Erstaunt schaute er sie an und nickte."reichte vollkommen. " er nahm die Kamera entgegen und holte die Karte raus. "Okey wir müssen nun das alles anschauen und mal einen groben Entwurf schreiben." Erzählte er knapp was noch zu tun war.

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Cade
Gelöschter Benutzer

Re: Zeitung "Daily Planet"

von Cade am 14.03.2022 18:12

Sie blickte Clark mit grossen rehaugen an und in ihren Augen lag so viel Enttäuschung, dass man es wohl kaum in Worte fassen konnte. Er fragte, ob alles in Ordnung war und wenn sie ehrlich war, dann war es das absolut gar nicht. Und sie riss sich wirklich zusammen, aber als sie Clark so ansah und auch wenn sie ihn gar nicht kannte und sie sich später unglaublich dafür schämen würde, wurden ihre Augen mit einem Mal feucht und Tränen begannen über die Wangen der blondine zu laufen. Er sagte zwar was noch zu tun war, aber das ging in einem heftigen schlichter von ihr unter. Sie legte die Hände über ihre Augen und begann einfach nur zu weinen. 
In dem Großraumbüro wurde es still und alle begannen Clark und Cade anzustarren. Jeder wollte ein Blick auf das vermeintliche Schauspiel haben nur um  später am lautesten darüber tratschen zu können. Cade wollte Clark nicht in diesen Situation bringen, aber ihr Kopf schmerzte und ihr Zukunft lag Trümmern. Erneut. Sie konnte gerade nichts anderes zu tun als zu weinen, dabei war sie so lange so tapfer gewesen.

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Clark
Gelöschter Benutzer

Re: Zeitung "Daily Planet"

von Clark am 14.03.2022 23:00

Er wusste zwar,das er sie enttäuscht hatte aber das es nun so eine Auswirkung auf sie hatte,das hatte er wirklich nicht ahnen können. Ihre Augen wurden gläsig bis sie anfing zu weinen. Er kniete sich zu ihr hin. "Hey,was ist denn los? Wird schon  wieder..." er reichte ihr ein Taschentuch hin und sah dann auch die Blicke,die man den beiden zuwarf.
"Hier gibt es nichts zu sehen.Geht wieder an die Arbeit."sagte er zu den Leuten gewand und versuchte Cade zum aufstehen zu bringen. "Komm mit..." vorsichtig hatte er sie am Arm genommen und zog sie sachte auf ihre Beine. Ein Arm hatte er um sie gelegt und führte sie dann langsam aus dem Großraumbüro raus und führte sie auf einer Zwischenebene bei der man auf einer Dachterrasse sein konnte. Zum Glück war niemand da,so hatten sie frische Luft und auch keine neugierige Menschen um sich herum. Clark fühlte sich schuldig und auch wenn Superman bzw er , ihr zu diesen Zustand gebracht hatte,so wollte er ihr als Clark helfen. Sie meinte etwas wie eine Außensetzige...so fühlte sie sich und wahrscheinlich könnte sie einen Freund gebrauchen,damit sie sah,das die Erde vielleicht doch nicht so schlimm war wie sie dachte. Er leiß sie einfach weinen,sie sollte ihre Gefühle freien lauf lassen,wenn es ihr denn auch half.

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