You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18] [ZWANGSCUT]
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Ferdinand
Gelöschter Benutzer
Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]
von Ferdinand am 10.07.2021 22:18Ich sehe sie an und warte kurz bis sie sich zu mich dreht und als ich ihre Worte höre muss ich Grinsen und komme sofort. ''Ich weiß es ist schwer nein zu mir zu sagen, ich bin zu sexy'', gebe ich leicht lachend von mir und nehme ihre Hand und lasse mich in die Dusche ziehen und ließ ihre Arme um meinen Hals kommen. ''Danke dir und dass ist wirklich nett gesagt Liebste'', ließ ich verlauten und erwidere den Kuss ebenso sanft. Es war süß, da sie sich mal wiedre auf ihre Zehenspitzen stellen musste, aber das war sie inzwischen gewohnt. Das war einfach perfekt, genauso sollte es sein, wir wachen auf und genießen gemeinsam den Tag, es war einfach nur schön mit Eden zusammen zu sein und ncihts zu tuen. Es war wirklich perfekt.
Ich lächelte sie ebenso an. ''Ich werde immer zu dir kommen Baby, egal wo du bist ich werde dich finden'', gab ich zurück und erwiderte den Kuss und küsse sie dann leicht am Nacken ab.
AntwortenEden
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Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]
von Eden am 10.07.2021 22:45Ob er wusste, wie wichtig seine Worte für Eden bereits waren und für sie beide noch sein würden. Wahrscheinlich nicht, aber das war gerade auch nur nebensächlich. Sie wollte gerade nur bei ihm sein und diese Zeit genießen. "Das klingt wundervoll in meinen Ohren", meinte sie und auch wenn das Wasser immer noch auf sie niederprasselte, so merkte die Blondine davon gerade wenig. Für sie züählte nur der Mann mit dem sie hier unter der Dusche stand.
Sie hob langsam sie ihr rechtes Bein und lehnte es an seine Hüfte. Er musste sie nur hochheben und sie wäre für ihn bereit, denn ihr Kuss wurde bereits schon heißer und leidenschaftlicher. Sie sollten diesen Morgen einläuten, denn er gehörte nur ihnen beiden. Erinnerungen sammeln. Zusammen.
Ferdinand
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Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]
von Ferdinand am 10.07.2021 22:48Ich sah sie an und fargte mich was durch ihren Kopf ging als sie mich hier in der Dusche ansah und bereit war cmit mir alles zu tuen was nötig wäre. Es war aber schön bei ihr zu sein und mit ihr Zeit zu haben phne dass etwas schlimmes auf uns zukommt.
''Das dachte ich mir deswegen sagte ich es auch'', gab ich von mir und ignorierte wie sie das Wasser welches sich über unsere Körper legte, das Hier und Jetzt, Sie war wichtig, alles andere nebensächlich und das war auch gut so.
Ich grinste als sie dass tat, da es für mich einfacher machen würde, wenn ich hart bin und küsste sie wieder leidneshcaftlich als ich durch war an ihrem Nacken. Sie war so heiß und ich wollte diesmal richtig beginnen.
Eden
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Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]
von Eden am 11.07.2021 01:07Eden schloss die Augen als sie seine seichten küsse in ihren Nacken spürte. Sie wollte sich ihm hingeben und sie würde es immer und immer wieder tun. Sie spürte seinen Schwanz hart werden und grinste. Leicht leckte sie sich über die Lippen.
Ferdinand
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Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]
von Ferdinand am 11.07.2021 01:10Während mein Schwanz härter wurde küsste ich ihren Nacken entlang und begann ihren Busen leicht zu massieren. Das wasser floss nur runter und ihr Busen sah in dem Licht und so gerade einfach nur perfekt aus, egnauso wie alles an ihr im Körper und dann hörte ich die Worte die ich hören wollte.
''Immer gerne''. Ich hob sie hoch und führte meinen harten schwanz in ihre Pussy hinein und begann diesen leicht zu bewegen während meine Hände über ihren Busen wanderten. ich hatte Kontrolle und sie wollte dass ich diese hatte.
Eden
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Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]
von Eden am 16.07.2021 20:24Stöhnend liegte Eden den Kopf in den nacken, als Ferdinand begann mit seinem Schwanz ihre Mitte zu stimulieren. Sie keuchte leicht und genoss seine Hände an ihren Brüsten. Sie gab ihm die ganze Kontrolle, ihr ganzes Vertrauen. Alles von ihr, gehörte ihm in diesem Moment und das würde es vermutlich für immer. Oder nur für diesen Tag. Das würde sich wohl noch zeigen. Doch daran verschwendete die Blondine nicht einen Gedanken. Sie vertrieb alle Gedanken aus ihrem Kopf und überließ sich voll und ganz ihrem Empfindungen für diesen Mann, der ihr schon seit so langer Zeit den Kopf verdrehte.
Ihre Hände hielten sich an seinem Nacken fest und drückte sich fest an ihn. SIe wollte ihn und seine Nähe. Denn eines wusste sie, wenn er sie nicht verstand, dann würde es niemand tun.
Ferdinand
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Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]
von Ferdinand am 16.07.2021 21:25Ich grinste sie an und bewegte leicht mein gutes Stück in ihrer feuchten Pussy und lächelte bei ihrem Stöhnen. Dieser Ton gefiel mir sehr gut. Ich massierte weiter ihre Brüste und wusste, dass es ihr gefiel wie ich mit diesen umging. Das Vetrauen, dass sie mir zeigte, dadurch dass ich sie so nehmen durfte war immens und ich war dankbar dass ich so viel Kontrolle über sie haben durfte in der Dusche beim Sex. Ich fickte sie weiter und wurde immer schneller und wilder während mein Mund erneut ihren fand und leidenschaftlich bearbeitete.
Ich ließ sie dabei machen und machte so weiter.
Eden
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Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]
von Eden am 24.07.2021 12:31Ihr Körper zitterte bereits immer wieder unkontrolliert, während sie sich versuchte an ihm festzuhalten. Dabei stöhnte sie immer wieder laut. Er war immer wieder tief in ihr und sie konnte ihn spüren. Ihr Kopf wurde komplett ausgeschalten, sie spürte erneut jegliche Last von ihren Schultern abfallen. Es war richtig gewesen von ihr den Weg nach Havannah zu nehmen. Auch wenn sie nicht viel Zeit hatten. Auch wenn da noch so viel war, was nicht ausgesprochen war. So viel, bis auf eine kleine Sache, die sie ihm schon vor Jahren hatte sagen wollen aber nie dazu gekommen war.
Langsam hob Eden den Kopf und suchte seinen Blick. Seine warmen braunen Augen sorgten dafür, dass sie bereit war dafür, dass sie jeden noch so kleinen Zweifel war, wenn da einer gewesen war. "Ich liebe dich", hauchte sie und küsste ihn.
Ferdinand
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Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]
von Ferdinand am 24.07.2021 13:22Ich bemerkte, dass sie nah sein musste weil sie so unkontrollierbar zitterte was mich jedoch glücklich machte und versuchte sich an mir festzuhalten, es war etwas lustig aber verständlich. Ich fuhr immer wieder tief in sie rein und sie zu ficken, es war einfach nur ein super Gefühl und ich wollte gerade einfach nur mit ihr Sex haben genauso wie sie mit mir. Das wir nicht viel zeit hatten interessierte mich nicht ich wollte gerade nur hier bei ihr sein, es war wirklich schön gewesen sie hier zu treffen. Hier hatte ich sowieso die meiste Zeit verbracht seit ich weg war und sie hier zu treffen war einfach nur grandios gewesen.
Ich sah dass sie meinen Blicj suchte und ich erwiederte diesen blick und sah in ihre blauen Augen welche so voll waren und schönn. Ich lächelte als sie die nächsten Worte sagten und erwiderte den Kuss darauf. ''Ich liebe dich auch''. danach werde ich noch schneller um ihr zu zeigen wie sehr ich sie liebe.
Eden
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Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]
von Eden am 03.08.2021 09:20Diese Gefühle hier waren echt. So oft hatte Eden versucht zu unterscheiden, was nun echt gewesen war und was nicht. Vor allem nachdem Ferdinand ihr offenbart hatte, dass die Familie von der sie glaubte, sie könnte sie mögen, sie eigentlich nicht leiden könnte. Uhr das nicht nur weil sie eben ein Werwolf war. Sondern auch all die Jahre zuvor nicht. Oft hatte Eden an jenen Nachmittag mit ihm gedacht und sich gefragt ob er nun echt gewesen war. Noch immer hatte sie darauf nicht wirklich die richtige Antwort gefunden. Aber gerade glaubte sie, dass dieser Moment hier echt war. Er fühlte sich so an.
Seine Worte und intensiveren Stöße sorgten für eine Gänsehaut auf ihrem Körper und jagten wohlige Schauer hindurch. Er liebte sie. Und dieses Mal war es echt. Sie lächelte und ließ ihre Münder wieder miteinander verschmelzen. Beflügelt von ihren Gefühlen trieb sie weiter ihrer gemeinsamen Klippe entgegen. Sie wollte zusammen mit ihm abspringen. Und zwar genau in diesem Moment.