You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18] [ZWANGSCUT]

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Ferdinand
Gelöschter Benutzer

Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]

von Ferdinand am 13.06.2021 23:46

Ich bemerkte, dass sie anfangs nur sotat zu schlafen auch wenn ich wusste, dass sie keinen Meter geschlafen hatte da sie sich in schuldgefühlen geplagt hatte und sie dafür zuständig war, da zu sein wo sie ist. Ich holte also den Gong und schlug diesen mehrere Male bis sie endlich zu mir aufsah, da sie wach genug war. Sie hatte schließlich ein Wolfsgehör. 
''Dich töten? Nein, Eden dafür bist du viel zu kostbar, aber das verstehst du ja nicht weil du ein Biest bist'', gebe ich dann zurück als sie die Vermutung aufgestellt hat. ''Ich habe dich persönlich nie gehasst eden, nur dass was du jetzt bist. Das du bei uns warst die ganze Zeit und Lilith deine Ziehmutter war damit habe ich kein problem gehabt. Mein problem warst du und wie du zu mir warst. Ich mochte dich und vielleicht hatte ich versteckte Gefühle, aber du warst so offensichtlich mit deinen dass ich von ihnen erstickt wurde. In der Nacht vor 6 Jahren wollte ich dir diesen Wunsch eerfüllen, da du so traurig warst. Ich meine klar ich hatte die wette abgeschlossen, aber darum ging es zu dem Zeitpunkt nicht. Ich musste dir das Herz brechen am nächsten Tag, ansonsten sehe ich dämlich aus. Da magst du recht haben, aber kannst du es mir verübeln? Ich wurde ausgebildet eine Werwolf Killermaschine zu sein, ich kann nciht anders als dich so zu behandeln'', sprach ich dann die Ehrlichkeit aus. Ich wusste nicht wieso, aber irgendiwe war sie nicht so wie die anderen Wölfe die ich getroffen hatte. Klar sie hatte sich verteidigt, aber ich war auch dafür zu beshculdigen. das ihr Alpha jedoch tot war das war ihre Schuld, sie rannte in den Wald und wollte vor einem Jäger flihen, dafür würde ich keine Last aufnehmen. Ich sehe sie sanft an. ''mich interessiert es glaub es oder nicht'', ich seufze laut, ''du magst jetzt denken das ist eine Taktik um mich zu kriegen, nein ist es nicht und du hast mich schon immer interessiert. Ich weiß, dass dein rudel in Aufruhr ist und mich umbringen möchte, ich muss dir sagen, sollte es mich angreifen bringe ich alle um. du musst nicht unter denen sein die sterben. Ich würde dich beschützen'', gab ich von mir und sprach erneut die Wahrheit aus. Ich wurde so hart darauf trainiert Werwölfe zu hassen, dass ich es auf jeden übertragen habe. Ich bereute es ein wenig Anita und meiner Mutter gesagt zu haben, aber das kann ich immer noch klären. Ich war immer noch der Herr im Haus, da mein vater sowieso immer weg war. ''denk sowas nicht, niemals. Du hast Fehler gemacht genauso wie ich, also hör auf dich aufzuführen'', ioch sah sie streng an und hatt einen Blick in meinen Augen den ich lange nicht mehr hatte. Hoffnung auf ein bessrees Leben. Ich weiß, dass sie mich hasste und mich nciht wollte für das was ich getan habe, ich wollte ihr aber Bescheid geben. ich sah sie an. ''Um ehrlich zu sein, was ich eben getan habe war nur ein Akt, Anita hat herausgefnden was damals passiert ist und hat sich auf meine seite gestellt, sie wollte dir bloß nichts sagen, da sie wusste dass es eure Freundschaft zerstören wurde. Ich habe diese jetzt zerstöt, aber das war meine schuld. Sie hat auch ncihts gesagt, da sie wollte dass du mcih findest und sie wollte dass ich so bin zu dir, um dich wegzubringen. Was denkst du wieso sie sich vesrpätet hat?  Ich höre auf mein Schwester genauso wie sie auf mich, deswegen. Der Kuss sollte dich abschrecken und du solltest dann gehen. Ich wollte nicht mitmachen, aber du kannst anita wenn sie etwas will bekommt sie es auch. Ich werde dich aber hier gefesselt lassen'', ergänzte ich noch meine Rede und setzte an um zu gehen.

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Eden
Gelöschter Benutzer

Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]

von Eden am 14.06.2021 06:02

Eden war so verwirrt von seinen Worten, dass sie sie gar nicht wirklich verstand. Er würde sie beschützen. Sie hatte ihn mit ihren Gefühlen überrollt. Wie hätte er denn damals ausgesehen. 
"Du wärst mein Freund gewesen", erwiderte sie auf die rethrorische Frage von ihm. "Ich hätte dich geliebt und das mehr als alles andere auf der Welt und wenn du mich auch geliebt hättes, würden wir heute nicht hier sitzen. Du hättest mich beschützen können." Niemals wäre sie damals allein in den Wald gegangen um dort zu weinen und hätte die Zeit vergessen. Der Wolf hätte mich nicht gefunden und ich wäre immer noch ein mensch. Wer weiss wo wir beide an diesem Punkt heute sonst stehen würden.... In einer gemeinsamen Wohnung? In einem gemeinsamen leben? Oder hätten wir es gar nicht soweit geschafft? Nun ja, das konnte niemand sagen, denn es zählte nur das hier und jetzt.
"Wie könnte ich dir glauben?", fragte sie. So sehr ein kleiner Teil in ihr das eigentlich wollte. Wie sollte sie? Das was er ihr angetan hatte sass tiefer als es mit ein paar Worten wett zu machen sei.
Die Stelle mit Anita liess sie wieder schlucken. Also hatte sie schon vorher keine Freundin mehr gehabt. Beruhigend zu wissen. "Scheint als liebt deine ganze Familie es mir weg zu tun...", Erwiderte sie trocken und suefzte leise.   
"Warte", kam es von ihr, als er meinte, dass er wieder gehen würde. "Wenn du mich nicht töten willst, was hast du dann mit mir vor? Mir hier verhungern und verdursten lassen und keinen eigenen Ausscheidungen....?" Sie sah ihn an und versuchte ihre Stimme wenigstens freundlicher Klingen zu lassen. "Bitte ich muss auf Toilette und habe Hunger."

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Ferdinand
Gelöschter Benutzer

Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]

von Ferdinand am 14.06.2021 09:47

Nachdem ich ihr ein Stück der Wahrheit offenbart hatte, was wirklich vor 6 Jahren passiert ist wusste ich nicht wie sie nun reagieren würde. Ich hatte etwas gesagt, was ich zuvor noch nie ausgesprochen hatte, da ich zu viel Angst spürte. 
''Vielleicht, denn um nochmal mit dir ehrlich zu sein. Die Wette an Novak kam von meiner schwester. Sie hat es Novak gesagt und er hat dann mit ihr gewettet, dass ich mit dir schlafen werde. Ich habe dich so beschützt in dem ich das getan habe, da es das einzige war was ich tuen konnte. Ich kümmere mich sehr um Anita, dass weißt du ja'', erklärte ich ihr dann als sie mich immer noch konfrontierte. ''Doch das würden wir, da ich immer noch in das Camp nach Sibirien geschickt werden würde, um lernen zu können, wie man gegen Werwölfe vorgeht. Genauso wie meine Eltern vor mir und Anita es tuen wird, wenn unsere Eltern sich entscheiden wann sie gehen soll. Ich muss miener Familie erzählen, wenn ich einen neuen Werwolf gefunden habe und wenn dieser nicht tot ist dann umso besser'', gab ich zu Erkennen und erzählte ihr von dem dunklen Familiengehemnis das wir hatten udn gut behütet war. Ich war zwar immer noch ein schlechter Mensch, aber ich hatte meine Gründe wieso ich war wie ich war. Alles war mit meiner Familie verbunden und ich wollte sie eben nicht verlieren. Ich glaube zwar nicht, dass sie ein Werwolf wäre, aber ich musste tuen, was von mir verlangt wurde. Ich konnte nie widersprecehen und das würde ich auch nicht wagen.
''In dem du in mich glauben tust, ich wieß es ist schwer wegen dem was heute passiert ist und vor 6 jahren, aber ich will immer das beste für dich. Du warst mir immer wichtig. Ich weiß, dass meine Taten was anderes zeigten, aber ich wllte mich um sie kümmern, das wollte ich wirklich. Ich erklärte ihr dann das zu Anita auf und ich sah sie dann an, ich wusste, dass sie das schwer aufnehmen würde, aber naja ist auch egal. ''Oh ja und wie sie das tut, meine Familie liebt es sogar dir wehzutuen. Si e hatten die Idee vor 5 Jahren bekommen und haben sich dannn ausgemalt wie sie es schaffen und ich musste mitmachen, ansonsten werde ich enterbt'', klärte ich sie auf und sah dann zu ihr hin bevor ich mich entschied zu gehen. Kurz danach drehte ich mich jeoch um und blieb stehen. ''Ich will dich nicht töten, auch wenn es in meinem Blut liegt dich erlegen zu wollen, wegen meinem Training. Nein, ich will mit dir fliehen. Heute Nacht, da schlafen die beiden wartest du hier und ich komme dich holen'', sagte ich lächelnd und wusste auch schon eine Route über die wir entkommen konnten. Ich hatte alles schon ausgeplant. ''ich weiß eden, ich werde dir eine Topf holen und das Essen was wir noch haben okay?''
 

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Eden
Gelöschter Benutzer

Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]

von Eden am 20.06.2021 17:11

Sie liebte es Eden wehzutun? Wieso das? Was hatte die Blondine ihr getan, dass sie sie so hassten? Schon früher, wie sich aus Ferdinands Erklärung verstand. Sie hatte geglaubt, hier eine Familie gefunden zu haben, die sie mehr liebte, als ihr eigener Vater. Eden hatte nie viel über ihren Vater gesprochen, die blauen Flecken waren ab und an mal Thema gewesen. Eden hatte sie immer herabgespielt und sich versucht rauszureden. 
Dass er mit ihr fliehen wollte, klang zwar irgendwie schön in ihren Ohren, jedoch... "Wie könnte ich dir noch ein Wort glauben"; hauchte sie und ließ den Kopf hängen. Auf die Frage mit dem Eimer und etwas zum Essen, antwortete sie auch nicht. Nein sie konnte nicht glauben, dass er nachdem er sie so oft gedemütigt und verletzt hatte, wirklich retten wollte. So oft hatte er deutlich gemacht, dass sie unter ihm stand in seinen AUgen. 
Seit dem Tod des Alphas fühlte sich Eden elendig. Denn der Alpha hatte sie wirklich akzeptiert. Er hatte sie aufgenommen, als sie allein und orientierungslos ohne Kontrolle über ihr Wesen durch die Welt gelaufen war. Er hatte sich benommen, wie sie es sich immer von einem Vater gewünscht hatte. Tränen rannen über ihre Wangen. Sie trauerte im jerry, einen Alpha, der es nicht verdient hatte in ihre Angelegenheiten reingezogen zu werden....

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Ferdinand
Gelöschter Benutzer

Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]

von Ferdinand am 20.06.2021 18:48

Mir war sehr wohl bewusst was ich eden eben sagte, aber ich versuchte immer ehrlich mit ihr zu sein. Ich wollte sie schützen vor meiner familie und vor mir deswegen hatte ich sie ja abgestoßen von mir und ihr Herz gebrochen. Ich musste diese Aktion vornehmen ansonsten hätte ich ein großes problem gehabt innerhalb meiner Familie und das wollte ich nie. Das war deswegen einfacher gewesen auch wenn es mir wirklich weh tat und ich nicht wirklich damit Leben konnte. Noch dazu werde ich dann weggeschifft nach Sibirien um dort zu lernen wie man Werwölfe jagt, etwas womit ich nie klargekommen bin. Ich weiß, es war schwer von Eden mir zu glauben aber zum ersten Mal sprach ich zum ersten Mal seit langem die Wahrheit. 
Ich wollte auch wirklich mit ihr fliehen, mir war meine Familie egal und ich wollte sie einfach nur noch verlassen. ''Ich weiß, was ich sage und was ich getan habe ist schwer für dich zu glauben. Glaub mir jedoch ich spreche die Wahrheit. Du weißt, dass ich ein Werwolfjäger bin, aber habe ich dich getötet? nein. Ich hätte dich auch eben nicht getötet ich wollte es so aussehen lassen, damit meine Familie glaubt ein neuer Werwolf sei erlegt worden. Dass dein Alpha gestorben ist, wollte ich wirklich nicht. es war unglücklich und sollte ich später eine Strafe dafür bekommen von dir oder deinem Pack. Ich nehme sie gerne an'', kam es dann von mir auf ihre Bemerkung, da ich das wusste. Ich weiß mein Verhalten jetzt war nicht das von eben und das von vor 6 Jahren, aber das lag daran, dass ich leicht frei war. Hier in der Garage, wo sie gefesselt war. Es war einfach eine Illusion für meine Familie, die ich auch aufhalten musste als Eden kam, da Anita mich gefragt hatte sie aufzuhalten. Ich wusste, dass sie gerade in einer wirklichen schrecklichen Situation war und ich verstand sie. Ich wollte sie wenigstens etwas glücklich machen, deswegen gehe ich schnell in die Küche und passe auf das niemand da ist, hole das essen und gehe schnell ins Bad und nehme mir etwas worin sie reinpissen und schissen kann und komme zurück. Ich biete ihr die Sachen an und bemerke wie eine Träne über ihre Wange läuft. Sie weint ein wenig. es tut mir so leid für sie ich gehe auf die Knie und streiche ihr die Tränen sanft aus dem Gesicht. ''es tut mir wirklich so leid Eden, ich werde es bis zu meinem lebensende bereuen das getan zu haben, da ich auch nicht intendiert habe einen von euch umzubringen'', erklärte ich nochmals traurig.

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Eden
Gelöschter Benutzer

Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]

von Eden am 20.06.2021 19:18

Eine Strafe für ihn? Das ging ohne Alpha schlecht, weswegen sie nichts mehr sagte. sie blieb nur zurück und war von innerem Chaos befallen. Da war der Verlust ihres Alphas deutlich und überwiegend. Gleichzeitig waren da Wut und Verachten gegenüber Ferdinand, der die ganze ZEit so sehr auf ihren Gefühlen herumgetrampelt hatte. Außerdem Unsicherheit und Verrat gegenüber ihrer angeblichen Freundin. Und doch war da dieser gleiche Teil in ihr, der ihm glauben wollte. Weil dieser kleine Teil in ihr immer noch 16 Jahre alt war und so unglaublich, unglaublich in ihn verliebt war. Dieses Gefühl wurde stärker, als er sich vor sich beugte und seine Hand an ihre Wange legte, um die Tränen fortzustreichen. Ihr Blick ging zu ihm und sie sah in seine dunklen Augen. 
"Wenn du mich wirklich liebst, dann lass mich jetztt gehen. Ich kann verschwinden. Ich muss zu meinem Rudel. Sie müssen wissen, was passiert ist, bevor sie Amok laufen. Und bevor deine Schwester und Mutter sie finden"; flüsterte sie. Sie hatte zwar ihren Alpha verloren, doch ihre Brüder und Schwestern aus dem Rudel waren noch da und zusammen konnten sie flieen ud irgendwo neu anfangen.

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Ferdinand
Gelöschter Benutzer

Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]

von Ferdinand am 20.06.2021 19:25

Ich wusste nicht wie es abgehen würde in Werwolfrudeln und wer die Strafen austelit, aber ich vermutete, dass der Alpha vieles davon geregelt hatte und ich hatte ihn umgebracht weil ich ein kollosalles Arschloch war und getan habe was meine Familie von mir verlangt hat. Ich hasste mich so sehr dafür, auch was ich ihr angetan hatte ich würde alles ungeschehen machen lassen, wenn es möglich wäre. Das Eden mich hasste war mir bewusst, ich wollte diesen Hass aber wieder umwandeln und ich wollte, dass sie mri erneut vertrauen konnte. Ihc beugte mich also vor und sah ihr dann auch in die Augen.
Ich nicke leicht. ''Okay, das werde ich machen, wenn ioch mit kann. Meine Schwester und meine Mutter bringen mich um und werden versuchen mich noch änger wegzuschciken und dann kann ich nciht sagen, ob ich so nett wäre zu dir. Ich verstehe das, aber nur wenn ich mit darf'', das war meine einzige Kondition und ich löste sie dann von ihren Fesseln und hoffte, sie würde mich mitnehmen, auch wenn ich den Alpha umgebracht hatte. 

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Eden
Gelöschter Benutzer

Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]

von Eden am 22.06.2021 18:22

Eden sah Ferdinand an und ihre blauen Augen weiteten sich für einen Moment. Er wollte mit? Eigentlich sollte ihr erster Weg sie zu ihrem Rudel führen, damit ein neuer ALpha bestimmt werden konnte. Doch sie konnte hn doch nicht einfach ausliefern? Wobei... NEin auf keinen Fall würde sie sich auf so ein NIveau herablassen. Nun gut, dann musste sie ihn erst wegbringen und dann allein zurückkehren. Das war ihr Plan. 
"Ok"; kam es gepresst von ihr. Sie war eigentlich vollkommen erschöpft. Vielleicht war es nicht falsch Kraftreserven aufzuladen. "Wir gehen. Zusammen." Und irgendwie wirkte dieses kleine Wörtchen Zusammen bedeutungsvoll. Nie hätte sie geglaubt, dass sie es nochmals jemals im Zusammenhang mit ihm wieder zu verwenden. 
"Ich werde deine Hilfe brauchen"; erklärte sie und lächelte ihn müde an. Zumindest lächelte sie so gut es ging. Sie wollte nur noch hier weg. Aus diesem Haus. Und auch dieser Stadt. Noch immer war da riesiges Chaos in ihr, durch den Tod des Alphas.

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Ferdinand
Gelöschter Benutzer

Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]

von Ferdinand am 22.06.2021 18:31

Ich wusste es wird schwer werden, da Eden einen starken Hass auf mich hegte, aber ich musste endlich von meiner Familie verschwinden und sie gab mir die beste Möglichkeit dies zu tuen, eine die ich nie auch nur erwartet hätte, ich wäre auch für Eden alles bereit zu tuen, was immer sie sagt ich mach es. Ich bemerkte, dass ihre Augen sich weiteten als ich es anbot und ich wusste, dass sie es überdachte. Ich wusste, auch wenn sie mich mitkommen lässt, dass ich niemals weit mit ihr kommen werde, was okay für mich war.
Ich grinste leicht. ''Danke dir'', erwiderte ich auf ihr gepresste Antwort. Ich band sie also los und wusste, dass sie noch Zeit brauchte um sich wieder gut austoben zu können. ''Ja wir gehen zusammen'', bekräftigte ich ihre Aussage und lächelte sie dankbar an. Es fühlte sich gut endlich wieder mit Eden gemeinsam zu sein udn mit ihr etwas zu tuen was wirklich nie möglich zu sein schien. Ich war ja meist daran Schuld gewesen.
''Natürlich, vollkommen klar'', gab ich zurück und sah sie dann an. da sie schwach war und wir so schnell wie möglich raus mussten, tat ich das einzige wa slogisch erschien, ich hob sie hoch, schulterte Eden und ging so leise wie möglich durch die Garagentür aus dem Haus und als ich sah, dass meine Schwester und meine Mutter uns nicht gesehen haben, rannte ich so schnell es ging in den wald, damit sie uns nicht einholen konnten. Dort setzte ich sie dann einige Zeit später auf einen Baumstumpf und sah sie an. ''Wenn du gehen willst, geh, ich weiß, dass du es lieber allein machen willst und mich nicht gebrauchen kannst. Geh ich kann schon mit meiner Familie zurechtkommen, wenn sie kommt um mich und dich zu töten. Du sollst nicht länger hier sein dann'', erklärte ich ihr jetzt und deutete an, dass sie frei war. Sie musste sich nicht um mich sorgen und ich wollte wirklich, dass sie es schafft ein gutes Leben zu leben. Ich hoffte auch dass ein neuer Alpha für sie da wäre, welcher sie besser schützen kann, als ich es je tuen würde. 

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Eden
Gelöschter Benutzer

Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]

von Eden am 23.06.2021 19:26

Eden liess sich tragen. Die Angst erwischt zu werden, war deutlich spürbar in ihrem inneren. Sie machte keinen Mucks, sondern kniff die Augen zusammen. Vielleicht ein wenig wie ein Kind, welches hoffte, wenn man die Augen schloss Mannes nicht mehr sehen konnte. Auch wenn es vollkommen dumm war.
Erst als Ferdinand sie absetzte, öffnete sie die Augen wieder. Seine Worte überraschten sie. Er wollte, dass sie ging? Hatte er nicht gerade gesagt, dass er zusammen bei ihr bleiben wollte. Aber wahrscheinlich war ihm klar geworden, dass sie sowieso gehen würde. Kurz biss sie sich auf die Lippen, bevor sie zur Antwort ansetzte.
"Danke", kam es leicht raus aus ihrer Kehle. Langsam stand sie auf und blieb doch noch 3inen Moment unschlüssig stehen. "Aber du musst auch hier verschwinden ja? Sie werden wissen, dass du mir geholfen hast." Sie sah ihn an. Da war dieser kleine Punkt in ihr, der nicht wollte, dass sie ging. Der ihn mitnehmen wollte. Doch da war der größere Teil in uhr, dem klar war, dass es nicht ging. Das Rudel würde ihn töten... langsam kam sie auf ihn zu und da er mit dem Rücken zu ihr stand, legte sie seine Hand auf seine Schulter, legte die Hand auf seine Schulter und stellte sich auf die Zehenspitzen. Ihr lieben berührte zuerst sanft seine Wange und dann blieben sie einen Moment an seinem ohr. "Sayonnara, Fer", wisperte sie leise und war im nächsten Moment schon verschwunden im Wald. Auf dem Weg zum Rudel. Denn sie wusste ihre Zeit war noch nicht gekommen....

[5 Monate später]
Die Hitze drückte, trotz der bereits eingebrochenen Nacht. Eden rückte ihre Sonnenbrille zurecht und blickte sich in der stickigen bar um. Man hatte ihr gesagt, er wäre hier. Versteckt in havannah.sein Geruch klebte auch in diesem Laden. Sie wollte ihn nur sehen. Nur für einen moment, um die letzten Monate vergessen zu können. Sie hatte sich verändert. Innerlich und äußerlich. Ihre Kleider versteckten ihren Körper nicht mehr. Die Bluse war geöffnet und zeigte den schwarzen Bikini darunter. Die kurze Hose ging nur knapp über den Hintern. Sie war nicht mehr die Eden von vor 5 Monaten. 
Ihr Blick glitt über die Menschenmenge der Bar. Und dann entdeckte dir ihn. Immer noch nicht zu verwechselnd mit seinen Haaren. Eden Hand ballte sich ein wenig. Sie wollte dadurch fahren. Sie wollte... 
Langsam stand sie von ihrem Platz auf und drückte sich durch die Menge , bis sie hinter ihm stand. Sein Geruch drang deutlich in ihre Nase und sie schloss einen Moment die augen, da es sie zu überwältigen drohte. Langsam beugte sie sich vor und brachte ihre Lippen neben sein Ohr. Ob er sie schon bemerkt hatte? "Buenos Dias, Fer."

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