You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18] [ZWANGSCUT]

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Ferdinand
Gelöschter Benutzer

Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]

von Ferdinand am 13.06.2021 17:38

Ich war nun also in meinem Zimmer und musste einfach nur Grinsen, da ich es geschafft hatte sie weiter unkomortabel zu machen. es amchte echt Spaß Eden zu ärgern, seit ich mit ihr damals wegen der Wette geschlafen hatte. Ich meine die Nacht war schön gewesen, trotzdem wusste ich auch wie sie über mich gedacht hat und dass sie in mich verliebt war. Diese schwachstelle dann auszunutzen war nicht wirklich schwer gewesen. Ich hatte Anita auch nichts davon erzählt, wieso sollte ich auch, es war mein privates schmutziges Gehemnis von mir und den Jungs. Ich war trotzdem immer noch überrascht, dass Anita nichts dazu gesagt hatte, dass ich zurück war, sie liebte mich schließlich da ich ihr Bruder war und wir hatten so viel Zeit miteinander verbracht auch mit Eden, dass es mich wirklich wunderte, aber ist auch egal, dass war ja nicht mein Problem sondern dass von Eden nun deswegen egal. Ich hörte wie die Zimmertür von Anita aufging, in der Eden sich versteckte und sah aus meinem türspalt zu wie sie bemerkte, dass ich bei mir im Zimmer war und sie dann leise aus dem Zimmer geschlichen kam und sie in das Bad ging welches direkt an meiner Tür angrenzte. Ich wusste nciht, dass sie doch so nah an mir dran sein wollte ich hörte wie der Wasserhahn anging öffnete meine Tür und ging dann klammheimlich zum Bad hin und sah ihr dann zu wie sie sich fertig machte. Es war ein amüsanter anblick, da ihre Augen gerötet waren aus welchem Grund, wahrscheinlich wegen mri, aber ist ja auch egal. Als sie dann in den Spiegel schaute erblickte sie mich udn ich musste grinsen. 
''Wenn wir über tiefer sinken sprechen, dass hast du doch gemacht, als du mir einen gesaugt hast vor 6 Jahren, dass war tief sinken und wieso spanne ich jetzt, vielleicht musste ich ja aufs Klo und habe dich dann hier gesehen. Die Tolietten liegen ja direkt neben meinem Zimmer, also ja. Wenn du zu mir kommen wolltest, meine Tür steht immer offen'', ich grinste sie an und amchte den Kommentar über etwas wofür sie mich sicher steinigen wollen würde. 

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Eden
Gelöschter Benutzer

Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]

von Eden am 13.06.2021 18:10

Und er teilte weiter unter der Gürtellinie aus und Eden stach jedes Wort wie eine Pfeilspitze in die Brust. Wo war der süße Ferdinand von früher hin. Der in den sie sich verliebt hatte. Mit sie gespielt hatte und der ihr ein Pflaster gegeben hatte, als sie sich das Knie aufgeschürft hatte. Dieser süße Junge, in den sie sich verliebt hatte und dem sie ihre erste und bisher einzige Nacht geschenkt hatte. 
"Glaub mir, so tief werde ich nie wieder in meinem Leben sinken", erklärte sie frei raus. Ob nur bei ihm nicht oder allgemein ließ sie dabei offen. Doch sie würde es niemals auch nur über sich bringen, sich jemanden so zu öffnen, wie ihm. Für sie war es magisch ja beinahe perfekt gewesen. Die Erfüllung all ihrer Wünsche. Während es für ihn... die erfüllung seiner sexuellen Triebe war. 
"Wenn ich zu dir hätte kommen wollen, dann wäre ich gekommen, aber ich habe wirklich besseres zu tun, wie zum Beispiel jetzt zu gehen. Sag Anita, dass es mir übel geworden ist, als ich dich gesehen habe." Nie hatte Eden ihrer Freundin von Ferdinand erzählt. Vielleicht hatte sie geahnt, aber darüber gesprochen hatte die Blondine nicht. Immerhin ging es um ihren Bruder. Sie wollte Anita nicht als Freundin verlieren, aber was wenn sie ihr nicht glaubte. Blut war dicker als Wasser. Dennoch war es ihr egal, ob ihre beste Freundin und seine Schwester in diesem Moment fragen stellen würde. Sie musste hier raus, weswgeen sie nun auch all ihren Mut zusammen nahm und sich an dem breitschultrigen Braunhaarigen vorbeidrückte, um hier weg zu kommen.

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Ferdinand
Gelöschter Benutzer

Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]

von Ferdinand am 13.06.2021 18:45

Ich grinste sie an als ich meinen Kommentar dazu abgab, dass sie mir damals einen guten Blowjob gegeben hatte. Ich musste sagen für das erste mal, war ihr saugen an meinem Schwanz ziemlich gut und es hatte mich überrascht, aber an sich war der Sex ganz okay gewesen. Ich sah sie an und fragte mich woran sie wohl denken musste als ich diese Erinnerung habe aufkommen lassen. Mir war es egal, dass wir mit anita eine gemeinsame Vergangenheit hatten, diese interessierte mich seit 6 Jahren aber nicht mehr.
''Oh doch das glaube ich wirst du, du weißt du es noch nicht'', gab ich grinsend zurück. Es war lustig mitanzusehen wie sie versuchte mir wehzutuen indem sie das sagte. was sie mir eigentlich sagte war, dass ich so gut war, dass sie es sich nciht vorstellen konnte mit jemand anderem schlafen zu können. Es war zwar offen was sie meinte, aber sie war nicht so gehemnisvoll wie sie dachte, es war klar, dass sie nicht wirklich Kontakt zu männlichen Teilnehmern zu haben, die Sex haben wollten. dafür war ich immer noch in ihrem Kopf und das ist wirklich schön und eine Art zu zeigen, ich bin noch da.
''Oh du wärest gerne gekommen, du bist immer gerne gekommen und bist auch mehr als einmal in meinem Bett gekommen und mich gebeten nicht aufzuhören mit dem was ich mache. So gerne bist du zu mir ins Zimmer gekommen. Oh wie schade, sie wird sich wundern was ich getan habe, denn ich werde ihr sagen, dass ich der perfekte Gentleman war. Ich werde ihr das aber mitteilen wenn du so sehr darauf bestehen tust'', entgegnete ich grinsend als sie das gemeint hatte. Es war wirklich lustig wie sie versuchte mich zu beleidigen. 
Eden versuchte an mir vorbei zu kommen und sich an mir wegzudrücken, aber ich hielt sie auf. ''Ups, ich glaube du kannst hier nicht durch''. 

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Eden
Gelöschter Benutzer

Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]

von Eden am 13.06.2021 19:02

Eden schluckte. Ja sie erinnerte sich an jene Nacht. Manchmal träumte sie sogar noch davon. Aber danach hasste sie sich immer wieder mehr. Auch jetzt in diesem Moment hasste sie es sich daran zu erinnern. 

~~Rückblende~~

"Hmm", kam es genießend über die Lippen der Blodine, als den seichten Zungenschlag des Mannes zwischen ihren Beinen spürte. Im ersten Moment war es befremdlich gewesen so nackt und vollkommen schutzlos vor ihm zu liegen und zu wissen, wo seine Zunge war. Doch das Gefühl war unbeschreiblich. Sie stöhnte immer wieder auf. Ihre rechte Hand krallte sich in das Laken unter ihr, während die linke sich in seine Haare klammerte und ihn unbewusst näher an ihre Mitte drückte. "Oh hör nicht auf", flehte sie stöhnend. Ihre Welt drehte sich und es gab nichts schönes in diesem Moment, als das was er gerade mit ihr veranstaltete.

~~Rückblende Ende~~

"Niemals könnte ich das wieder wollen, davon träumst auch nur du"; gab sie weniger fest von sich, als sie es eigentlich wollte. Sie musste hier raus. Weg. Weg von ihm und diesem Durcheinander in ihrem Inneren. Sie wollte in den Wald. Beim Rennen und Klettern würde sie den Kopf wieder freibekommen können. 
Doch als sie versuchte sich an ihm vorbei zu drücken, hielt er sie fest. Eden drehte sich herum, einen Moment den Ferdinand nutzen konnte, um sie gegen die Wand zu drücken und ihren Körper mit seinem zu fixieren. Wütend starrte sie mit ihren blauen Augen in seine dunklen. Er war viel stärker noch als damals. Und auch wennn sie die Muskeln noch nicht gesehen hatte, so konnte sie sie nun deutlich spüren. 
"Lass mich los. Ich muss gehen..."

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Ferdinand
Gelöschter Benutzer

Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]

von Ferdinand am 13.06.2021 19:16

Ich sah zu ihr hin und hoffte sie erinnerte sich noch daran wie hart ich es mit ihr damals getrieben hatte, es war nämlich sehr gut gewesen und dass wusste sie ebenso 

-- Rückblende --

Ich war mit meiner Zunge an ihrer Mitte während ich es ihr besorgte und genoss das Aufstöhnen von ihr während ich weitermachte. Sie war so schön so nackt und frei vor mir und sie gab sich mir voll und ganz hin und ließ meine Zunge auf Wanderschaft gehen und ich wusste, dass ihr gefiel was ich tat. Ihr Auftstöhnen zeigte mir auf, dass sie mehr wollte und ich gab ihr mehr und wurde mit meiner Zunge leicht schneller. Ich bemerkte wie sich ihre rechte Hand in das Laken krallte aber das war mir egal ich ließ ihre linke Hand durch meine haare während ich dabei näher an ihre Mitte kam. ''Ich würde es nicht wagen'', sagte ich und machte genauso weiter. Ich wurde schneller und schneller um ihre Mitte

-- Rückblende Ende --

''Oh ja ich träume ein wenig davon wie ich mit dir schlafe, obwohl du nicht die einzige Frau warst mit der ich geschlafen habe. Du träumst aber noch davon'', entgegente ich dann, da ich hörte wie unsicher sich ihre Stimme anhörte als sie dies verkündete. es war schön sie so zu verwirren und mit ihr zu spielen, es mache wirklich Spaß. Ich kann sie so einfach durcheinanderbringen, das wra wirklich gut. So versuchte sie dann zu gehen und ich nahm sie an der Hand und drückte sie leicht gegen die Wand. Ich sah sie ebenso an aber nicht wütend mehr lächelnd. Ich wusste, dass sie meine Muskeln spüren konnte.
''Musst du wirklich gehen? Ich glaube es wird schwer für dich sein''. 

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Eden
Gelöschter Benutzer

Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]

von Eden am 13.06.2021 19:30

Ihr Körper war am Beben. Er kam ihr so nah und sie konnte ihn spüren. Ihn riechen. Seinen Geruch auf der Zunge schmecken. Seine Lippen waren so nah, der Versuch ihn zu küssen war da, aber sie hielt sich ab. Nein das war es nicht wert. Niemals würde es das wieder wert sein. Sie hasste es von ihm festgehalten zu werden. Dabei war er viel zu nah. So nah war ihr nie wieder jemand gekommen. Doch das Schlimmste an der Sache war, dass er sich einfach nur spielte. Er spielte mit ihr. Merkte er nicht wie sehr er sie quälte. Wie sehr es sie verletzte? Waren sie ihm wirklich zu egal geworden?  Vor ihrem inneren Auge, tauchte der Junge mit der Zahnlücke auf, der ihr ein Pflaster aufs Knie klebte und sie tröstete. Er lächelte sie und sie verliebte sich in ihn. Dieses Bild der Vergangenheit wich dem Bild des Mannes, der vor ihr stand. Ihr Körper wurde schlaff. Zerbrochen sah sie ihn an. Der Glanz war aus ihren Augen gewichen. 
"Dir macht das wirklich Spaß, oder?", fragte sie leise. Trocken. Tonlos. Sie konnte gerade nicht die Kraft gegen ihn aufwenden. "Reicht es nicht, dass du mich genug gedümtigst hast damals? Reicht es nicht, dass ich dir alles gegeben hatte, was ich hatte und du darauf rumgetrampelt bist, wie ein Elefant im Porzellan laden?" Sie sah nicht mehr wirklich ihn an, sondern ihr Blick ging ins Leere. "Wieso? Was habe ich dir jemals getan?", kam es weiter leise von ihr. "Was habe ich dir getan, dass du mich so behandelst? Dass du mir immer und immer wieder weh tun musst? Kannst du dir nicht ein anderes Spielzeug suchen?"

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Ferdinand
Gelöschter Benutzer

Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]

von Ferdinand am 13.06.2021 19:47

Ich bemerkte wie ihr Körper bebte und ich wusste, dass sie so nah an mir war wie lange noch nicht. Seit dieser Nacht in meinem zimmer hatte sie sich von mir ferngehalten und ich wusste, dass sie den Drang bemerkte mich zu küssen und ich wollte, dass sie mich küsste, da es dann zeigt, dass sie mich nicht losgelassen hat. Das wäre das beste wirklich. Es war wie ein Spiel für mich, dass ich mit ihr trieb, damit sie wieder in meine Fänge kommt, währned ich sie stark festhielt und gegen die Wand gestoßen hatte. Dass sie sich unwohl fühlte war mir komplett egal. Sie war inzwischen wirkliuch nur noch etwas zum Spielen. Ich wusste bloß nicht, warum ich das tat aber das war mir recht egal, da ich nicht daran denken wollte und mir war sehr wohl bewusst, dass ich ihr Bild von mir zerstörte, aber dieses war schon zerstört gewesen, als ich mich über sie lustig gemacht hatte und sie gedemütigt hatte. Ich hoffte sehr, dass sie mich wie ich war vergessen hatte, denn ich war längst nicht mehr so wie einst war. Das fand ich auch gut so, da ich ziemlich nervig und quängelig war. Das hatte ich verlernt und das gefiel mir auch besser so, dass es so war. 
''Ja das tut es'', antwortete ich dann, da ich sie gehört hatte. Ich wusste, dass sie sich nicht gegen mich auflehnen konnte, dass war nicht sie. ''Wieso sollte mir das reichen? es war echt lustig, da ich zeigen wollte, dass ich mich nciht um dich kümmere. Du warst niedlich aber mehr auch nicht. Das reicht mir schon, aber es macht zu sehr spaß dich daran zu erinnern, wenn du es nicht loslassen kannst'', ich bemerkte wie ihr Blick ins Leere ging. ''Du warst einfach da'', gab ich dann zurück aber eher leise. ''Ich wollte dir einfach wehtun, da ich meine Gefühle nicht eingestehen wollte und so war es einfacher. Damit habe ich es geschafft populär zu werden, was ich davor nicht war. jetzt ist einfach nur so, da du immer noch diese Schuld fühlst die ich nicht tue'', ich sah sie an und ohne dass sie etwas sagen konnte küsse ich sie.  

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Eden
Gelöschter Benutzer

Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]

von Eden am 13.06.2021 19:59

Seine Lippen kamen. Genau wie seine Worte zuvor. Sie drückten sich auf die ihren und verschlangen sie beinahe vollkommen. Ihre Knie wurden weich und ihr Herz schien tatsächlichen einen einzigen Schlag zu tun, bevor seine Worte in ihrem Kopf verabreitet wurden. Es hatte ihm Spaß gemacht. Er wollte Populär werden. Beliebt bei den anderen Jungs. Was mit ihr gewesen war, war ihr vollkommen egalgewesen. Gleichzeitig sagte er zwar etwas über Gefühle, aber das war nebensächlich. Wobei... vielleicht ware es genau diese Worte, die der BLondine wieder KRaft gaben. Erneut stieg eine immense Wut in ihr auf. Ein Knurren ging erst nur durch ihren Kopf. Nein! Sie war nicht mehr das schwache Mädchen von damals. Kurz nach dieser Nacht war sie verwandelt worden. Sie war nun stärker und niemand - erst Recht nicht er - hatte das Recht mit ihr zu spielen. 
Das Knurren kam nun aus ihrer Kehle. Ihre krallen wuchsen, welche sich in sein Fleisch bohrten. Sie schubst ihn mit Werwolfskraft von sich und riss Kratzer in sein Shirt. Ihre Augen glühten. Noch nie hatte sie die Kontrolle vor einem Menschen verloren. Ihr Alpha würde böse sein. Zumal es jetzt einen Wissenden gab, doch sie würde sich nicht mehr erniedrigen lassen. Eden konnte Blut riechen und sah zu den messerscharfen Krallen an ihren Hände. 
"Ich sagte, fass mich nie wieder an", knurrte sie wütend und brüllte ihn dann an. Sie atmete schwer und versuchte ihren Herzschlag wieder zu kontrollieren. Sie musste hier weg. Doch in diesem Moment hörte sie unten die Tür. Kein Weg dort. Ohne weiter darüber nachzudenken, schubste sie Ferdinand an sich vorbei und nahm Anlauf um aus dem nächsten Fenster um 1. Stock zu springen, welches sich im Flur befand. Und dann rannte sie. Ohne Tasche ohne alles. Einfach in den Wald.

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Ferdinand
Gelöschter Benutzer

Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]

von Ferdinand am 13.06.2021 20:10

Ich grinste und küsste sie ein wenig udn bemerkte wie si weich wurde und langsam aber sicher auf mich eingehen würde. Ich würde es schaffen sie herumzukriegen, da bin ich mir sicher. Meine Motive aus welchem Grund ich mich entschieden habe, lagen nun offen auf dem Tisch und ich hatte ihr etwas dazu gesagt. Ich hatte teilweise die Wahheit gesprochen, cih wollte aber dass sie mich hasst, deswegen gab ich deswegen die Popularitötsthese an, was jedeoch nicht stimmte. Der Sex mit ihr hat mir aber am Ende geholfen, deswegen naja egal. Ist auch nicht wichtig. Ich ließ dann von ihr ab und musste erneut Grinsen. es war schön sie so anzusehen und die Wut durch ihre Augen flitzen zu sehen, während sie versuchte, meine Worte zu verarbeiten und diese überhaupt verstehen zu können. ich sah sie an und fragte mich, was sie nun wohl tuen würde, es gab bestimmt vieles was sie mit mir machen wollte, was folgte kam unerwartet. 
Sie knurrte mich an und Krallen kamen aus ihren fingern welche sich in mein Fleisch bohrten und Narben auf meinem Oberkörper hinterließen und als sie mich dann wegschubste einen Kratzer in meinem shirt. Ich stand lnsgam auf und hatte noch größere Wut in den Augen, sogar Hass, einen Hass den ich nie zuvor gespürt hatte. Sie war ein Werwolf, raste es mir durch den Kopf und ich musste grinsen. es wird lustig sein sie umzubringen. Ich hatte noch etwas für sie empufunden gehabt tief in mir, jetzt war das weg, purer Hass hatte diese Gefühle komplett aus meinen Gedanken verbrannt. Jetzt glühten auch noch ihre Augen, das wurde ja immer besser. Sie war wohl nicht gut darin eine Wölfin zu sein, was meinen Mord an ihr einfacher machen würde. Ich sah dann zu ihr hin un den Krallen.
''Oh ja das weiß ich aber jetzt bist du tot Eden, das verspreche ich dir'', rief ichg ihr hinterher, als ich hörte wie sich die Tür öffnete. Anita war da, das war gerade etwas zu perfekt und ich freute mich als sie mich schubste und aus dem Fenster sprang und in den Wald rannte ohne ein Ziel. Diese Bitch, ich ging in mein Zimmer, holte meine Waffen ging an Anita vorbei welche mich fragend ansah. ''Eden musste gehen und ich habe einen Werwolf gefunden der hier ist'', erklärte ich so schnell wie möglich und verließ das Haus. Anita wusste schließlich darüber Bescheid was ich getan hatte in meiner Abwesenheit. Schnell wie möglich, sah ich wo sie langelaufen ist und rannte hinterher. ''Komm schon Eden, zeig dich'', kam es von mir während ich tiefer und tiefer durch den Wald ging un nach ihr suchte.

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Eden
Gelöschter Benutzer

Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]

von Eden am 13.06.2021 20:28

Es gab keinen bestimmte Ort, den Eden ansteuerte. Sie wollte nur weg von da. Wie sollte sie das erklären. Was wenn Ferdinand sie an Jäger verriet? Was würde ihr Alpha sagen? Er würde sie sicher verstoßen, denn sie hatte gegen das oberste Gebot verstoßen: Gebe dich niemals zu erkennen. Das brachte alle in Gefahr. Aus diesem Grund rannte Eden einfach nur. Die Worte des Mannes, den sie so sehr geliebt hatte, hallten immer noch in ihrem Kopf nach. 
...jetzt bist du tot Eden, das verspreche ich dir.
Was sollte das bedeuten? Wusste er etwa über ihre Welt Bescheid? War er wirklich gefährlich für sie? Die Kleidung der Blondine zerriss während sie durchs Unterholz rannte. Ihre Krallen warne verschwunden, ebenso wie ihre Augen aufgehört hatten zu leuchten. Sie rannte dennoch einfach weiter. Tiefer in den Wald. Allerdings waren ihre Sinne soweit geschärft, dass sie ihn immer noch hinter sich hören konnte. Er kam erschreckend schnell näher und da vorne war nur ein großer See. Und Eden trotz ihrer Werwolfkräfte keine sonderlich gute Schwimmerin. Als Kind wäre sie beinahe mal ertrunken. 
Strauchelnd blieb sie am Ufer des Sees stehen. Sie saß in der Falle. Es gab hier keinen Ort wo sie sich verstecken konnte. Und Ferdinand war direkt hinter ihr. Spätestens ihre Füße im Sand würden verraten wo sie war. Was würde also passieren? Wenn Ferndinand ein Jäger war, dann würde er sie umbringen. Doch würde das noch einen Unterschied machen? Innerlich war sie bereits durch ihn gestorben. Machte die Hülle noch einen Unterschied?
Die Wolken hatten sich über ihnen zugezogen und ein leichter Donner war zu hören. Als Ferdinand in ihr Sichtfeld trat traf der erste Tropfen ihre Wange, während Eden nur bewegungslos dastand und in den Lauf der Waffe blcikte.

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