You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18] [ZWANGSCUT]

Erste Seite  |  «  |  1  ...  9  |  10  |  11  |  12  |  »  |  Letzte [ Nach unten  |  Zum letzten Beitrag  |  Thema abonnieren  |  Neueste Beiträge zuerst ]


Ferdinand
Gelöschter Benutzer

Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]

von Ferdinand am 19.09.2021 11:02

''Okay gut, dass freut mich aber wirklich'', erwiderte ich erleichtert als sie meinte dass sie die Wahrheit sprach. Das gefiel mir sehr, da ich Eden nie herausfinden konnte und es schwer war sie zu lesen, ich glaubte ihr jedoch, da sie mir so wichtig im Moment war. 
Die Vorhänge waren zugezogen und ein kleiner Splat war offen, ich hatte das so weil ich es im dunklen mehr mochte als wenn grelles Licht in mein Apartement scheint. Eden nahm sich trotzdem der Sache an und öffnete die Vorhänge weit auf und ich musste meine Augen vor dem grellen Sonnenlicht schützen. ''Du hast schon Recht, es ist schön, aber ich mag es mehr wenn es dunkel ist bei mir. Ich will die Sonne nur sehen, wenn ich aus dem Haus trete und komme nichz gut damit klar, wenn sie in meinem Apartment in mein Gesicht scheint'', gab ich dann zu und sah sie an während sie durch das Fenster sah und ich sah sie an als sie sich erneut zu mir drehte. ''Das stimmt und ich danke dir, dass du mit meinem Haus einverstanden bist. ich dachte du würdest es hassen oder so auch wenn du mich liebst'', sagte ich und bemerkte, dass ich das letzte wohl nicht hätte sagen sollen. Ich bemerkte ihre ausgestreckte Hand, konnte nachdem Satz eben jedoch mich nicht dazu bringen zu ihr zu gehen und sah zu Boden und hoffte sie würde das ignorieren. 
Ich hörte ihr Lachen zu meinem Kommentar und musste leicht grinsen dabei, es stimmte schon und das wusste sie auch sehr genau. ''Oh du wirst hier nichts ändern, denn wenn du das tust mache ich das gleiche in deinem Apartment und das willst du definitiv nicht'', gab ich zwinkernd zurück und musste sie angrinsen. 

Antworten

Eden
Gelöschter Benutzer

Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]

von Eden am 10.10.2021 09:24

Das verstand die Blondine nicht wirklich. Wie konnte man bei so einer Aussicht lieber die Dunkelheit bevorzugen? Doch sie erlaubte sich kein Urteil, denn wahrscheinlich lag es auch daran, dass Ferdinand schon länger hier in Havannah war als sie. Er kannte die Sonne und die Schönheit des Meeres. Sie waren wahrscheinlich nichts Besonderes mehr. Sie schenkte ihm ein Lächeln und legte dann den Kopf schief, als er meinte, dass sie sein Haus vielleicht hassen könnte. 
"Aber es ist mir doch egal wo du lebst." Sie trat zu ihm. Er war nicht zu ihr getreten und sah eher verwirrt zur Seite. Ja sie liebte ihn. Das hatte sie schon immer und selbst nachdem er ihr das Herz gebrochen hatte, hatten sich ihre Gefühle nicht verringert. Sonst würden sie vermutlich auch nicht hier stehen. "Und wenn es auf der Straße wäre, dann wäre es so. Wichtig an jedem Ort ist einfach nur, dass du da bist." Sie hob die Hand und legte sie sanft an seine Wange und strich darüber. Sie spürte seinen rauen Bart und mochte das Gefühl. Sie wollte ihn gar nciht mehr loslassen. 
"Und wer sagt, dass es mir nicht gefallen würde? Denn es würde ja auch heißen, dass du mit mir dort leben würdest und cih aknn mir nichts Schöneres vorstellen."

Antworten

Ferdinand
Gelöschter Benutzer

Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]

von Ferdinand am 05.11.2021 12:14

Ich mochte die Dunkelheit mehr, für mich war es wie als ob nichts hineinkommen würde und ich mich verstecken konnte. Deswegen war ich auch hier, um mich zu verstecken. Die Fehler welche ich begangen hatte, waren zu schwer als dass ich noch weiter frei laufen konnte, ich musste untertauchen und mich in Dunkelheit in dem Apartment zu hüllen, war die beste Option gewesen unbemerkt zu bleiben und zu zeigen mit mir will man nichts zu tuen haben. 
Ich sah wie sie ihren Kopf schief legte nach meiner Aussage und fragte mich wieso.
''Ich weiß, trotzdem ist es beschämend für mich. Ich liebe dich mehr als alles andere und du verdienst besser von mri als dieses Apartement'', erklärte ich ihr dann und bemerkte wie sie nah an mich rantrat.
Ich mochte es, auch wenn ich gerade nichz dazu bereit war ihr in die Augen zu schauen, für mich war es anders ich konnte nicht loslassen von dem Gedanken, dass sie gehen wird wegen diesem Apartement und wegen meiner Vergangenheit, auch wenn sie mich liebte. ''meinst du das ernst?'', ich hob leicht meine Kopf um sie anzusehen. ''Du würdest mit mir sein egal wann und wo? Siehst du das ist der unterschied zwischen uns, ich will mit dir sein und du mit mir, aber ich möchte dir das bestmögliche geben, das beste Leben, das beste Haus und mit dir dort alt leben. Ich würde zwar mit dir sein egal wo, aber ich möchte dich nicht enttäuschen. Sie berührte meinen Bart udn strich über diesen und ich sah weiter in ihre Augen.
''Ich weiß, ich weiß Eden. Es würde mich auch freuen, aber ich habe einfach nur Angst, dass wenn wir länger zusammen wohnen wir bemerken werden wie verschieden wir sind und nicht nur weil du ein Werwolf bist'', ich sah sie an und küsste sie dann jedoch sanft. 

Antworten

Eden
Gelöschter Benutzer

Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]

von Eden am 13.11.2021 09:50

Eden öffnete den Mund um ihm etwas zu sagen, brahcte jedoch kein Wort heraus, sondern schüttelte nur den Kopf. "Ich verdiene dich. Mehr nicht", erklärte sie. Sie brauchte keine Villa oder Reichtum. Sie wollte einfach nur mit ihm zusammen sein und das würde sich noch als schwer genug herausstellen. Denn noch hatten sie nicht das Gespräch geführt, welches sie führen sollten. Über sie beide und die letzten Monate. 
"Aber natürlich meine ich das Ernst", bestätigte sie ihm und schenkte ihm ein sanftes Lächeln. Doch dann hörte sie seine Worte und ihr Blick wurde leicht traurig. "Ferdinand, ich ahbe so lange auf diesen Tag gestern gewartet. Für mich gab es nie etwas, was ich mehr wollte", meinte sie und ließ dann die Hand sinken. 
"Es gab immer nur dich für mich. Ich habe immer nur dich geliebt." Das war ehrlich. Für sie hatte es immer nur ihn gegeben. Langsam löste sie sich von ihm und trat etwas zurück. Er musste es wissen. "Aber es hat sich etwas geändert", meinte sie leise. "Vor 6 Monaten, als sich unsere Wege tennten, bin ich zurück zum Rudel gegangen. Es herrschte ein großes Chaos, es gab keinen ALpha mehr. Es kam zu Ereignissen, die viel zu Komplex wären, als dass ich sie jetzt hier breit legen könnte"; erklärte sie und fuhr sich durch die Haare. Dann blickte sie Ferdinand an und ihre Augen begonnen rot zu leuchten. Nicht irgnedein Beta war der neue Alpha geworden, sondern sie. Sie brauche keine weiteren Worte, er sah es auch so.

Antworten

Ferdinand
Gelöschter Benutzer

Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]

von Ferdinand am 14.11.2021 12:57

Ich sah zu ihr hin und war niedergeschlagen, sie wusste wie wichtig sie mir war, jedoch dachte ich nicht, dass ich sie verdient hatte, das hatte ich nie. ''Bist du dir da sicher?'', ich sah sie an und hatte leichte Tränen in den Augen. ich wollte nur mit Eden sein, jedoch hätte ich nicht gedacht, dass es sie nicht kümmern wird, dass wir nie ein großes Haus haben werden oder gut genug verdienen. Ich wollte einfach nur bei ihr sein und weg von den Wölfen und allem was uns umgibt.
''Ich danke dir für dein Vertrauen'', sagte ich und lächelte ein wenig, dass machte mich glücklich, sie war ein Lichtblick in dieser grauen von Werwölfen verpesteten Welt. ''Ich habe auch auf diesen Tag gewartet Eden, genau wie du wollte ich nichts mehr als mit dir zusammen zu sein, weg von all dem Leid welches wir ertragen haben'', sagte ich wehmütig und sah zu ihr hin. 
''Ich kann es nur zurückgeben, ich werde dich immer lieben und nichts was du sagst kann mich einer anderen Meinung stimmen'', gab ich von mir. Dann jedoch löste sie sich von mir und trat zurück, ich war verwirrt und als ich auf sie zugehen wollte begann sie zu sprechen und ich blieb einfach nur stehen. ''Wie meinst du das?'', ich sehe sie an und meine Stimme wird leicht panisch. ''Du bist zurück zum Rudel???????'', ich konnte es nicht glauben, sie ist einfach zurück zu den Wesen denen ich den Krieg erklärt hatte, ich weiß dass sie einer war trotzdem war es einfach nicht fair mir gegenüber wie ich fand, wenn sie mich wriklich liebte, hätte sie das nicht getan. ''Warte, warte, warte'', sagte ich als sie zu Ende erzählt hatte. ''Du bist der neue Alpha? Du?'', ich war weg, alles was ich für eden bis eben empfunden hatte war weg, nur blanker Hass war übrig geblieben. ''Bist du deswegen also hier? Um mich zu verführen mit mir zu schlafen und so zu tuen als ob, nur damit ich euch nicht weiter jage. Ihr Werwölfe ekelt mich an, ich wusste dass du ein Werwolf bist und habe mit dir geschlafen, weil ich dich liebe. Hätte ich gewusst, dass du der Alpha bist wäre es nie so weit gekommen'', rede ich mich in Rage, meine Augen blitzen vor Wut und bevor sie etwas tuen kann gehe ich zu einem schrank und hole ein Gewhr heraus und richte es auf sie. ''Du hast mich angelogen, Bitch und dafür wirst du sterben und zur Info das Apartment ist gegen jegliche Werwölfe geschützt und ich würde dir nicht raten mich anzugreifen, sonst verliert dein Rudel erneut seinen Alpha'', ich lache fies und sehe sie wütend und verletzt an. 

Antworten

Eden
Gelöschter Benutzer

Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]

von Eden am 14.11.2021 14:15

So oft war Eden den Moment durchgegangen indem sie ihm sagen würde, dass sie der Alpha war. Doch niemals hätte sie sich nach letzter Nacht ausmalen können, dass er eine Waffe auf sie richten würde. Dass er sie verachten würde, ja vielleicht, aber seine Hass und seine Wut waren enormer, als sie es sich jemals hätte ausmalen können. Sie wich ein paar Schritte zurück gegen die Wand in ihrem Rücken. 
"Glaubst du das wirklich?", flüsterte sie leise. Ihr Herz begann sich zusammen zu krampfen und drohte erneut zu zerbersten, dabei war es doch gerade erst wieder geheilt. "Glaubst du wirklich, ich könnte dir das alles vorspielen?"Sie war gekränkt von seinen Worten und die daraus resultierende Absicht sie umbringen zu wollen. Sollten sie nicht längst darüber hinaus sein? Gerade er sollte sie doch besser kennen. Sie schluckte schwer und ihre Augen begannen zu glitzern. Sie hatte alles für ihn aufs Spiel gesetzt indem sie hier her gekommen war. Doch Ferdinand schien so verbohrt in seinen Ansichten, dass er die Wahrheit nicht sehen wollte. Es brach ihr das Herz, dass er niemals alles an ihr akzeptieren würde. Und der Wolf und somittige Alpha waren nun mal ein Teil von ihr. 
"Dann schieß", flüsterte sie. Ihre Hände hatte sie gesenkt. "Wenn du denkst ich habe nur aus all dieses gehirnverbrannten Gründen mit dir geschlafen und dir alles nur vorgespielt, dann töte mich. Denn es ist am Ende eh egal. Du würdest den Wolf in mir nie akzeptieren können." Dabei würde sie diesen Teil niemals ändern können. Außerdem wollte sie nicht mehr in einer Welt leben, in der er sie hasste und verachtete.

Antworten

Ferdinand
Gelöschter Benutzer

Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]

von Ferdinand am 14.11.2021 14:49

In meinen Augen bildeten sich Tränen während ich meine waffe auf sie richtete. Wie konnte sie so etwas großes einfach vor mir verheimlichen? Was dachte sie würde passieren, wenn sie es mir beichtet? das ist darüber hinwegsehen kann und wir bis ans Ende unserer Tage glücklich zusammen sind. 
Sie kannte meine Ansichten zu Werwölfen, sie wusste, dass ich diese eigentlich verachtete nur sie hatte ich nie verachtet, da ich es nie geschafft hatte es über das Herz zu bringen sie als Monster zu sehen. Sie war Eden, die beste Freundin meiner kleinen schwester die ich beschützen muss und nichts anderes. Jetzt konnte ich nur noch das Monster sehen, ein normaler Werwolf wäre in meinen Augen in Ordnung gewesen, Alpha ist eine komplett andere Nummer und das wusste Eden.
''Wenn du darüber lügen kannst, ja klar glaube ich das'', schrie ich und weitere Tränen schossen mir in die Augen. Ich war so verletzt, dass ich nicht mehr rational denken konnte, alles in meinem Kopf war durcheinander und ich bekam keinen wirklichen klaren Gedanken zusammen. ''Du hast mir doch auch vorgespielt ein normaler Werwolf zu sein bis eben, ich kann nichts mehr glauben was aus deinem Mund kommt außer der Tatsache, dass du bei dem Alphateil die Wahrheit sagst, denn das hast du geheim gehalten, also muss es stimmen'', rief ich erneut aus und war komplett am Boden zerstört aber meine Wut und meine Rage hielten mich davon ab zusammenzubrechen. Ich wollte diesem Monster nicht schwäche zeigen. Wieso war sie überhaupt hier? ''Wieso bist du dann hier? Du bist der Alpha du hats ein ganzes Pack unter deiner Konrolle und du entscheidest dich, mich aufzusuchen und findest mich dann rein zurfällig in einer Bar und so haben wir dann Sex mehrmals. Mir war bewusst, dass es kompliziert ist zwischen uns da du ein Werwolf bist und ich nicht aber das geht zu weit. Du hättest mir von Anfang an sagen sollen, dass du die neue Alpha bist, nicht nachdem wir mehrmals gefickt haben und ein Leben geplant hatten oder so ähnlich. Hättest du es mir sofort gesagt, hätte ich es vielleicht verstanden wenn du es mir erklärt hättest, aber jetzt diese Bombe platzen zu lassen war dumm Eden, ich hoffe dir ist das bewusst'', die Waffe hielt ich noch weiter in der Hand aber diese zitterte genauso wie meine ganze hand von dem Verrat den ich von ihr mitbekommen habe. Die Waffe würde sie auch nicht töten, nur in einen schöaf verfallen lassen, der um die 8 Stunden geht. ''Ich habe dich als Wolf akzeptiert, an dem Abend vor 6 Monaten habe ich dies schon getan, ich kann nicht akteptieren, dass du die neue Alpha bist und es mir so lange vorenthalten hast und diese Waffe bringt dich nicht um Sweetie, nein das wird sie nicht, ich kann dir zeigen wie diese funktioniert wenn du magst, du Bitch'', das letzte Wort spucke ich voller Verachtung in ihre Richtung. Ich war verletzt und konnte mich nicht kontrollieren und aus der Rage heraus schoss ich ihr den Pfeil der sie lähmte und schläfrig machen würde ins Bein. ''Wir sehen uns in 8 Stunden Monster'', ich sah zu wie der Wolf getroffen wurde herunterfiel und anfing zu schlafen. 
Als sie schlief, nahm ich ihren Körper schulterte diesen, drückte einen Knopf und ein geheimer Gang öffnete sich, ich ging durch diesen hindruch und kam zu einem Treppengehäuse, dieses lief ich runter bis in den Keller und dort befanden sich Ketten, welche mit Eisenhut bestückt waren und ich kettete Eden dort an und setzte mich hin um zu warten. 

Antworten

Eden
Gelöschter Benutzer

Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]

von Eden am 20.11.2021 11:56

"Ich habe nicht gelogen", stieß sie aufgebracht hervor. "Wir haben noch nicht über die letzten Monate gesprochen. Wann hätte ich es dir sagen sollen? Als ich deinen Schwanz in meinem Mund oder meiner Pussy hatte? Tut mir leid, dass ich da gerade abgelenkt war." Niemals hätte sie ihn hintergegangen. Niemals. "Ich habe nichts vorgespielt. Du hast nur nicht gefragt, sondern bist einfach davon ausgegangen." Wieso verstand er nicht, dass sie es für ihn getan hatte? Wieso musste er so dramatisch sein? Hätte sie das Rudel mitgebracht oder gar gesagt wohin sie ging, dann hätte er einen Grund gehabt, sie zu hassen, aber sie hatte ihn mit jeder Faser ihres Seins beschützt und er sah nur das Monster in ihr, dabei hatte er nichtmals nach ihren Gründen gefragt. "N Scheiß hast du", gab sie nur sarkastisch zurück, als er erklärte, ass er sie akzeptiert hätte. Er würde sie nie akzeptieren. Für ihn würde sie immer ein Monster bleiben. Ihr Herz zerbrach erneut, heftiger, als die Male zuvor, die er es gebrochen hatte. Denn Eden hatte geglaubt, dass er sie wirklich lieben könnte. Doch der Jäger saß zu tief in ihm. 
Der Pfeil kam, sie hätte ausweichen können, doch sie tat es nicht. Sie blieb stehen und ließ sich treffen. Das Gift lähmte sie und betäubte nicht nur sie, sondern auch den Schmerz, der in ihrem Inneren wütete.
Es vergingen Stunden bis Eden wieder erwachte. Sie spürte die Ketten an ihren Hand- und Fußgelenken. Sie roch den Eisenhut und hatte Mühe sich nicht auf der Stelle zu übergeben. Ihr Kopf dröhnte noch, doch sie schlug die Augen auf und blickte in Ferdinands Gesicht, der sie wohl die ganze Zeit beobachtet hatte. Sie blinzelte ein paar Mal, bis ihre Sicht klar wurde. "Ich glaube ich habe eine Deja Vu." Sollte sie ihm nun eine unnötige Szene machen, dass er immer noch ein Jäger war? NEin auf dieses Niveau würde sie sich nicht herab lassen. "Also was jetzt? Was willst du mit dem Monster machen? Was willst du dem Mädchen antun, welches dich so viele Jahre geliebt hat und dass du nie akzeptieren wirst." Sie blickte sich um. "Denn anscheinend warst du sehr wohl darauf vorbereitet weiter Werwölfe zu jagen. Also frage dich, wer hier gelogen hat!" Sie war nicht wütend auf ihn. Sie war einfach nur enttäuscht von seinem ignoranten Verhalten. Er hatte sie ja nichtmals aussprechen lassen oder irgendwas richtig erklären. "Für jemanden, der vor ein paar Stunden noch von LIebe gesprochen hat, hast du sichtlich schnell über mich geurteilt, ohne mich überhaupt richtig angehört zu haben..." Und jetzt wollte sie nicht mehr mit ihm sprechen. Ihr Herz war gebrochen und dieses Mal war sie sich nicht sicher, ob sie ihm verzeihen könnte...

Antworten

Ferdinand
Gelöschter Benutzer

Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]

von Ferdinand am 21.11.2021 11:29

''Doch hast du'', gab ich immer noch aufgebracht zurück und sah sie dann an. ''Oh das ist mir sehr wohl bewusst, dass wir uns lange nicht gesehen hatten. Deswegen finde ich es ja so komisch, dass du mich plötzlich gefunden hast, ohne das ich etwas von mir abgegeben habe. Nein, dann hättest du es nicht sagen müssen, da war ich wie du abgelenkt'', gab ich zu, ''jedoch hättest du es sagen können bevor wir überhaupt Sex hatten, du hast mich etwas glauben lassen was nicht gestimmt hat'', warf ich ihr zu und war auch verletzt von dem Verrat den ich eben von ihr mitbekommen hatte. Mir war es recht egal, dass sie allein gekommen ist und nicht das Rudel mitgenommen hatte, jedoch sah ich das als größere Gefahr an, wenn ein Alpha alleine kommt zu einem Jäger, dann führt der
Werwolf meist nichts gutes im Schilde und tut nur so als ob. Ich fragte mich was durch ihren Kopf ging als sie das tat, ich stellte mir es echt dämlich vor. ''Doch habe ich, dich als normalen Wolf damit komme ich sogar klar, wenn ich dies nicht getan hätte, wären wir nicht hier und das weißt du auch. Ich rette dein Leben vor meiner Familie und auch mir teilweise und du dankst es mir damit, dass du die neue Alpha wirst??? Du hättest mich früher aufsuchen können, aber das hast du nicht, wieso, genau weil du die Werwölfe erneut aufbauen musstest und so zum Alpha geworden bist. Du sagst es ist aus dem Kuddelmuddel passiert, niemals, das war kalkuliert, du hast nur gehofft ich töte den letzten Alpha, damit du dann die Zügel in die Hand reißen kannst, du Monster'', schrie ich sie an, nahm meine Waffe und schoss ihr ins Bein, ich konnte nicht mehr klar denken und musste sie festketten, mir egal ob das Rudel dann kommen wird.
So saßen wir nun im Kerker den ich gebaut hatte, für Werwölfe und ich hatte mich auf die Knie gelegt sodass ich mit meinem Gesicht ihr gegenüberstand, damit sie sah wie sehr ihr Verrat in mir saß. So wurden ihre Augen offen, sie sah sich um und machte ernsthaft einen Witz zu der Situation. ''Das mag wohl sein, jedoch kommst du hier nicht raus'', gab ich zurück und beobachtete den Wolf genau, so wie sie sich umsah, dachte sie bestimmt an einen Plan von mir zu entkommen. Ich stand auf und lief ein wenig um den Kerker und stellte nochmal sicher, dass alles so war wie es sein sollte und drehte mich um als sie mich anschrie, gelangweilt ging ich zu ihr hin. ''Mit dir? Wieso sollte ich dir etwas sagen, was ich vorhabe? Du bist ein Wolf also kein Mensch, deswegen wäre es nichtfair dir gegenüber dir zu sagen was ich geplant habe, da du es nicht verstehen würdest'', wir beide wussten, dass es eine Lüge war, dennoch wollte ich es so spielen. ''Du bist kein Mädchen mehr, das hätte ich an dem Abend erkennen sollen, aber meine Emotionen haben mich leiten lassen, nun nicht mehr und wie ich dir gesagt habe, ich akzeptiere den Wolf in dir zum Teil aber nicht den Fakt dass du der verdammte Scheiß ALPHA bist'', sagte ich ruhig bis auf das Wort des Alphas und bemerkte den Blick den sie gab und musste grinsen. ''Ich weiß nicht wieso du gedacht hast ich würde aufhören Werwölfe zu jagen, nur weil ich einem geholfen habe zu entkommen'', ich beginne zu lachen. ''Ich habe an dem Abend nie gelogen, was ich gesagt habe hat gestimmt, aber ich bin immer noch ein Jäger und werde es immer sein, also natürlich habe ich weiter gejagt, ich habe tausende von Wölfen getötet nachdem wir uns getrennt hatten, du hast es nur nie mitbekommen, da du zu beschäftigt warst dein Rudel zu leiten, dass dir es nicht mal in den Sinn gekommen ist, dass ich noch weiter als Jäger agiere. Ich vermute du dachtest, nun da ich dich befreit habe würde ich aufhören damit, wieso sollte ich mit etwas aufhören worin ich richtig gut bin und es mir Tausende von Dollar in meine Kasse spült?'', ich sehe sie leicht veriwrrt an, während sie mir sagt ich habe gelogen.
So saß sie da nun und versuchte in mein gewissen zu reden, ich fand es schon traurig, was sie versuchte. ''ich weiß was ich gesagt habe vor ein paar Stunden und zu diesen Aussagen stehe ich noch, das was hier passiert hat nichts damit zu tuen, sondern damit dass du mich angelogen hast. Wieso sollte ich dich auch anhören? Du bist ein Alpha, das Rudel ist dem Alpha immer wichtiger als alles andere, wenn du nicht so denkst dann solltest du nicht der Alpha sein, das Rudel und das Schützen ebenjenes ist für den Alpha an oberster Priorität, als Jäger habe ich ein gutes Auge dafür und bemerke wer der Alpha eines Rudels ist bevor ich diesen umbringe, klar meist bringe ich dann das Rudel mit um, jedoch ist der Alpha immer das wichtigste im Rudel, er beschützt jeden und kümmert sich darum, dass man nicht stirbt'', sehe zu ihr hin, ''Ich muss sagen, ich habe einen guten Riecher für Alphas in den letzten Monaten und Jahren bekommen und nichts also absolut nichts an dir schreit: ,,Ich leite ein Rudel von Werwölfen", du bist eher der Fall davon: ''Ich will nichts mit Verantwortung zu tuen haben, sondern mich eher um andere nicht Werwölfe kümmern'', so kommst du herüber und wenn das stimmt, dann solltest du nicht der Alpha sein. Es ist traurig, dass dein Rudel dann so zu dir aufsieht, wenn du dieses nicht einmal beschützen kannst und dich nicht um dieses kümmerst, sondern stattdessen eher um...'', mir fällt etwas auf und ich muss so laut grinsen und loslachen zur gleichen Zeit ''Stattdessen willst du mich beschützen'', mein Lachen übersteigt alles was es je geben kann. 

Antworten

Eden
Gelöschter Benutzer

Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]

von Eden am 30.12.2021 20:24

Er verstand es einfach nicht. Würde er es verstehen, wäre ihm klar, dass Eden nicht dieser Art von Alphas war. Für sie war das Rudel ihre Familie, eine Familie, die sich wirklich sorgte. Deswegen hießen sie es auch nicht für gut, dass sie hier bei ihm war. Sie hatten ihm misstraute, hatten sie dumm gescholten, dass sie zu ihm gegangen war. Und Eden war so blind vor Liebe gewesen. Jetzt saß sie hier in seinem Keller und konnte sich nicht befreien. Sie konnte ihm nicht entfliehen und musste seine wüsten Beschimpfungen hören, die sich tief in ihr Her bohrten. Sie hatte nie etwas böses getan und er klagte sie an, glaubte ihr nicht. Dabie hatte sie immer an ihn geglaubt. 
"Du bist genauso verblendet wie deine Familie", zischte sie ihn an. "Du tötest grundlos und wahllos. Nicht jeder Werwolf verdient den Tod. Doch du scherst uns alle über einen Haufen. Ich dachte du wärst nicht, wie deine Familie, dass ich wirklich etwas geändert habe bei dir. Dass unsere Liebe stärker ist, als all dass was du in deinem Leben gehört hast." Sie sah ihn abegstumpft an. "DOch das ist nicht so. DU bist vor falschem Stolz und blindem Hass total verblendet." Angewidert sah sie ihn schließlich an. Sie war angeekelt von seinem Lachem, Seinem Blick, selbst der Erinnerung, dass er sie letzte NAcht hatte berührt. Verachtung für ihn breitete sich in ihr aus. Sie hatte ihm sagen wollen, wieso sie der ALpha war, doch seine abschätzigen Worte schlossen das aus.
"Verpiss dich, Sackgesicht", zischte sie ihn an und spuckte ihm ins Gesicht. Ihre Hand ballte sich zur Faust. Sie musste einen Weg hier raus fidnen. Egal wie. 

Antworten
Erste Seite  |  «  |  1  ...  9  |  10  |  11  |  12  |  »  |  Letzte

« zurück zum Forum