You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18] [ZWANGSCUT]
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Ferdinand
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Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]
von Ferdinand am 03.08.2021 14:15Ich wusste, dass alles hier real war und nicht Fiktion. Eden war zwar Teil meiner Familie gewesen aber seit der Nacht wo wir das erste Mal miteinander geschlafen hatten war etwas losgetreten was hier seinen Abschluss und seinen Anfang fand. Ich war inzwischen weg von meiner mörderischen Familie und ich war glücklich, glücklicher den je da ich hier mit eden zusammen war und wir uns um nicht sorgen mussten. Ich sagte die nächsten worte und meinte sie auch so, sie war das wichtigste für mich schon immer.
Ich stoß weiter in ihre feuchte Pussy und sah sie lustvoll und liebevoll an und wir küssten uns wieder voller Leidenschaft und es war alles egal. Ich war nah dran an meinem Moment und ich wusste, dass sie es ebenso war und in dem Moment erreichte ich das was ich sollte und schrie ihren Namen.
AntwortenEden
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Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]
von Eden am 08.08.2021 11:15Es dauerte eine Weile, in der das Wasser weiter über sie floss, bis sich ihrer beider Atem wieder beruhigt hatte. Eden hatte die Stirn an seine Brust gelegt und genoss diese Berührungen auf ihrem ganzen Körper. Sie wollte nicht mehr, dass der Moment endete. Doch als sich ihr Atem beruhigt hatte, hob sie den Kopf und blickte zu Ferdinand hinauf. Ein schiefes Grinsen legte sich auf ihre Lippen. "Komm ruhig in Zukunft öfter mit mir duschen", lockte sie ihn, hob die Hand und strich ihm über die haarige Wange.
Langsam bedeutete sie dem Jäger sie wieder abzusetzen, woraufhin sie sich einmal streckte. "Wie wäre es gleich mit Frühstück?", schlug sie ihm vor. "Ich habe zwar nichts hier, aber sicher finden wir irgendwo ein kleines Café?", fragte sie und sah ihn fragend an. Er wohnte ja schon eine Weile hier und kannte sich sicher besser aus, als sie. Sie wollte diesen Tag beginnen, wie ein ganz normales Pärchen. Immerhin hatten man ihnen so viel Zeit gestohlen in den letzten Jahren. Dieser erste Tag sollte unbedingt perfekt sein.
Ferdinand
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Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]
von Ferdinand am 08.08.2021 11:24Ich ließ wie sie das Wasser über mich fließen und genoss es sehr dass sie noch bei mir war und ich wieder bei ihr war. Ich ließ sie auf meiner Brust liegen und ich wusste wie sehr sie meine Berührungen genoss, ich tat es ebenso und ich wollte nicht dass es jemals aufhörte. Der Moment war einfach zu perfekt und niemand von uns wollte ihn zerstören, es wäre einfach nicht fair uns beiden gegenüber. Ich sah sie dann an als sich ihr Kopf hebte und erwiderte das grinsen welches ihr Gesicht zierte. ''Das werde ich keine Sorge'', gab ich zurück und küsste sie sanft und genoss ihre Hand auf meiner Wange.
Ich setzte sie dann langsam ab, als sie mir es andeutete und streckte mich ebenso ein wenig. ''Das hört sich wunderbar an Liebling'', antwortete ich lächelnd. ''Ich kenn da ein Café bei mir in der Nähe, dort können wir hingehen'', schlug ich dann vor als ich nachdachte. Ich wollte wie in normales Paar mit ihr sein und so würden wir auch eins sehen. Jetzt wo wir endlich zeit hatten, konnten wir alles tuen was wir wollten wie wir wollten.
Eden
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Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]
von Eden am 21.08.2021 15:28Eden nickte. "Klingt gut mit dem Café. Wenns bei dir in der Nähe ist, kannst du dich auch umziehen gehen, wenn du willst." Ob er sie mitnahm oder nicht, sollte ihm überlassen sein. Man wusste ja nie wie ordentlich junge Männer in dem Alter lebten. Die Blondine stieg aus der Dusche und nahm sich ein Handtuch. Schnell trocknete sie ihren Körper bevor sie es sich umband und das Bad verließ.
Eden schnappte sich ihren Koffer und legte ihn auf das Bett. Er war schnell offen und sie besah sich der Klamotten darin. Es war alles recht durcheinander geworfen. Die Kleider teilweise zerknittert auf Grund ihrer augenscheinlichen Unachtsamkeit beim Packen. Dabei hatte sie einfach nur in der Schnelle keine Zeit gehabt ordentlich zu sein. Sie nahm sich Unterwäsche und das am wenigsten zerknitterte Kleidungsstück. Das Handtuch fiel schnell von ihrem Körper und sie begann sich anzuziehen. Ihr Blick glitt dabei immer wieder zu Ferdinand. Sie konnte noch nicht wirklich glauben, dass er hier war, doch wäre es ein Traum, dann wünschte sie sich einen, der niemals enden würde.
"Bin fertig und du?", fragte sie, als sie angezogen war und sich zu ihm drehte. Mit der Bürste ging sie noch etwas durch die nassen Haare. Einen Föhn würde sie nicht benötigen.
Ferdinand
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Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]
von Ferdinand am 22.08.2021 09:57Ich wartete auf ihre Antwort. ''Das werde ich auf jeden Fall machen und dann treffen wir uns dort nicht wahr?'', sehe zu ihr und lächele Eden an, ''Du kannst auch gerne zu mir kommen und sehen wie Lebe'', biete ich ihr dann sofort an. Mir war egal, dass Sie sehen würde, dass ich unordentlich lebe, ich wollte ihr alles einfach nur zeigen und das war das wichtigste zurzeit. Nicht wie mein Apartment aussah. Ich stieg mit ihr aus und nahm mir ebenso ein Handtuch dass meine guten teile noch versteckte damit niemand auf falsche Gedanken kommen kann.
Interessiert beobachtete ich sie dann wie sie ihren Koffer nahm und öffnete, dieser war so unordentlich wie ich Eden kannte und ich musste leicht grinsen als ich das sah. So war sie eben, schnell und in Eile und das liebte ich so an ihr, es war alles was ich von ihr brauchte und ich weiß, dass sie nur mich brauchte. Sie nahm sich dann Unterwäsche und war dann wieder nackt und ich sah sie an und konnte meine Augen nicht von diesem sexy Körper nehmen, ich erwiderte dann ihren Blick und meine Augen starrten sie einfach nur an.
''ich auch'', ich zog mir schnell die Sachen an die ich hatte vor dem Sex und grinste schelmisch. ''Sollen wir zu mir?''
Eden
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Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]
von Eden am 05.09.2021 11:46Zuerst schien es so, als würde Ferdinand sie nicht mitnehmen wollen zu sich. Doch dann bot er es ihr im nächsten Atemzug direkt an, was sie lächeln ließ. "Ich komme sehr gerne mit zu dir", meinte sie und griff nach seiner Hand, als sie beide fertig waren. Sie wollte ihn berühren, auch wenn es nur seine Hand war. Zumal es sich ganz natürlich anfühlte, dass er sie festhielt. Sie lächelte ihn an und verließ mit ihm zusammen das kleine Motel.
"Na ich hoffe du hast wenigstens aufgeräumt", meinte sie grinsend neben ihm. Eigentlich war es ihr egal, denn er würde schon nicht in seinem Dreck und Schimmel leben. Aber er war ein Mann. Schon früher hatte er gerne mal was liegen lassen, doch hatte es die Blondine nie gestört. Sie war da ja teilweise keinen Deut besser. Aber vermutlich passten sie auch ausgerechnet aus diesem Grund so gut zusammen.
Ferdinand
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Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]
von Ferdinand am 05.09.2021 12:25Ich grinste sie an und bot ihr anschließend meine Hand an, damit wir zu mir gehen würden. Ich brauchte sie und auch wenn ich sie eben gefickt hatte, wollte ich sie bei mir haben und sie spüren und ich lächelte sie ebenso an. Sie war so schön wie eh und je und ich war einfach nur glücklich. ''Das freut mich doch zu hören'', als sie meine Hand nahm, war es als ob alles richtig war und wir nur darauf gewartet hatten unsere Hände zu berüheren, nachdem wir unsere Körper erfroscht hatten, es war einfach nur richtig und das sollte sich nicht ändern. Ich lächelte sie weiter an und ging zu meinem Apartment.
''Was soll dass denn heißen?'', frage ich grinsend und sehe sie interessiert an. Sie weiß doch, dass ich ziemlich unordentlich bin, wenn ich sein will und das hat sich hier nicht wirklich geändert, ich meine klar einige Sachen sind aufgeräumt aber ansonsten liegt vieles einfach so auf dem Boden, aber das wird sie sowieso gleich sehen. Ich öffne die Tür zu meinem Haus und zeige ihr das Zimmer. ''Willkommen bei mir''.
Eden
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Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]
von Eden am 12.09.2021 11:26Innerlich sichtlich gespannt, wie Ferdinand lebte, lief Eden neben ihm her, dabei hielt sie seine Hand fest und fühlte sich so normal wie seit Jahren nicht mehr. Das hier hätte schon viel früher passieren sollen, doch das Schicksal hatte sich ihnen immer wieder in den Weg gestellt. Wer konnte wissen, wo sie beide nun stehen würden, wenn sie sich damals nicht hätten auf diese Weise trennen müssen. Vielleicht wäre das hier ihr gemeinsamer Lebensplatz als eine Familie. Aber vielleicht auch nur Wunschdenken, aber es gefiel der Blondine.
"Hmm ich na so wie ich es sagte"; neckte sie ihn. SIe kannte ihn und seine Unordentlichkeit. Es war nie schmutzig, aber meistens lagen seine Klamotten in den Ecken. Das kannte sie von ihm, es war eine seiner Facetten, die sie liebte.
Sie betraten sein Appartment und sie sah sich um. "Hmm gefällt mir"; meinte sie ehrlich nach dem ersten Blick und sah ihn an. "Wobei hier definitiv der weibliche Touch fehlt"; stellte sie fest. "Wie wäre es denn mal mit pinken Einhörnern und Glitzervasen für die Fensterbank?"; fragte sie ihn neckend und strich sich durch die Blonden Haare. Sie war froh, dass er sie mit hier her genommen hatte. Denn so fühlte sie sich bei ihm aufgenommen und aufgehoben. Er ließ sie in sein Leben und sie wollte dort wirklich bleiben.
Ferdinand
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Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]
von Ferdinand am 12.09.2021 11:37Ich ließ sie meine Hand festhalten und wollte diese nicht loslassen, dafür waren wir zu lange voneinander getrennt gewesen, dass wir uns jetzt loslassen sollten. Es war schön und es gefiel mir sehr, mehr mit ihr zu machen, nachdem wir davor keine Chance hatten etwas zu tuen zu haben wegen meiner Familie und wegen ihrer Verwandlung. All das war jedoch unwichtig, wenn man sich uns von außen ansieht, sehen wir aus wie ein normales Paar ohne das Gepäck welches wir schultern und das war wie ich fand sehr wichtig und besonders. Ich fragte mich ebenso was passiert wäre, wenn unsere Leben sich gleich entwickelt hätten, hätten wir es geschafft oder wäre aus uns doch nichts geworden, obwohl wir etwas zueinenader fühlten, jedoch einsahen, dass man als Freunde besser war, aber egal.
''Okay...'', gab ich zurück und bemerkte den neckenden Ton den Sie ansprang und ich musste grinsen. Sie wusste schließlich wie ich meinen Haushalt gestaltete, deswegen hoffte ich, dass sie nicht überrascht sein würde, wenn wir mein Apartment betreten werden .
Kurz darauf kamen wir dann bei mir auch an und ich sah zu ihr hin. ''Ernsthaft jetzt?'', fragte ich sie verwundert und sah mich um, es war definitiv unordentlich, aber ich hätte nicht gedacht, dass es ihr gefällt. ''Oh ja, du hast auf jeden Fal gefehlt'', gab ich neckend zurück und musste bei ihrem nächsten Kommentar grinsen. ''Ich hatte noch keine Zeit diese zu besorgen, ich war mir nicht sicher ob sie zum Falir passen versteht du?'', erwiderte ich neckend und bemerkte die Geste. Es war schön einfach nur mit ihr hier zu sein, das hat uns beiden wirklich gefehlt.
Eden
Gelöschter Benutzer
Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]
von Eden am 19.09.2021 10:39"Natürlich", meinte sie energisch auf seine Frage, ob es ihr Ernst war, dass es ihr gefiel. Sie zeigte auf sein Fenster. Die Vorhänge waren beinahe vollkommen zugezogen, aber ein kleinr Spalt war geblieben durch den man sehen konnte. Eden zögerte nicht und öffnete die Vorhänge und deutete hinaus. "Siehst du nicht diese mega Aussicht. Man sieht Tag und Nacht den Strand. Ein Traum", erklärte sie und streckte den Kopf einmal aus dem Fenster. Sie mochte den Geruch des Salzwassers, dann drehte sie sich wieder zu ihm um. "Außerdem ist es dein zu Hause. Allein das macht es schon besonders", erklärte sie und streckte die Hand nach ihm aus, damit er zu ihr kommen konnte.
Sie begann leise zu lachen, als er meinte pinke Einhörner und Glitzervasen würden den Flair zerstören. Sie schenkte ihm ein breites Grinsen. "Das werden wir ja dann sehen, wenn ich meinen weiblichen Touch habe spielen lassen"; zwinkerte sie ihm zu. Es stand noch in den Sternen ob es wirklich dazu kommen würde und Eden wusste, dass sie es ihm sagen sollte, doch sie traute sich nicht. Sie wollte diese Stimmung zwischen ihnen nicht ruinieren. Sie wollte es genießen.