You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18] [ZWANGSCUT]

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Eden
Gelöschter Benutzer

You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18] [ZWANGSCUT]

von Eden am 13.06.2021 12:40

E d e n  &  F e r d i n a n d
And I wonder does it blow your mind - That I'm leaving you far behind 
 I wonder does it stop your heart to know -You're not my sunshine, anymore
 
Nachdem er ihr vor ca 6 Jahren das Herz durch eine Wette gebrochen hat, ist Ferdinand wieder zurück. Nichtahnend läut Eden ihm in die Arme und wünschte sich am liebsten im Bett geblieben zu sein. Denn der Schmerz sitzt immer noch nach alle den Jahren tief. Doch auch der verräterische Hauch ihrer Gefühle bringt die Blondine zusehends durcheinander.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.03.2022 16:05.

Eden
Gelöschter Benutzer

Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]

von Eden am 13.06.2021 12:55

Bin noch nicht daheim, aber sollte jemand da sein. Bin in 20 Minuten da. ~ xoxo Anniiiiii
Seufzend steckte Eden ihr Handy in die Tasche zurück. Typisch ihre beste Freundin Anita. Selten war sie wirklich pünktlich, wenn sie verabredet waren, weswegen Eden selbst schon immer gut 10 Minuten zu spät kam. Allein um nicht ständig noch länger warten zu müssen. Und doch toppte Anita sich meistens selbst mit ihren Verspätungen. Heute war sie sicher wieder am Bäume umarmen oder was auch immer. Die Blondine schüttelte nur den Kopf und legte die Henkel ihrer Tasche wieder richtig um ihre Schulter. Dann würde sie wohl mal wieder mit Anitas Mom Lilian - Edens Ziehmutter - einen Tee trinken. Lilian würde fragen, was neues bei den Jungs gab und Eden würde ihr irgendwie ausweichen müssen. Denn nach dem letzten Mal... Nun ja hielt sie sich lieber von dem männlichen Geschlecht fern. So fern, wie es nur ging. Sie sprach nicht mit Männern - außer sie waren schwul und versteckte sich lieber hinter ihren Büchern und unter weiten Klamotten. Es war ihr unangenehm mit ihnen zu sprechen... Zu laut klang das hämische Lachen von damals noch in ihren Ohren. 
Langsam begann ihre Hand zu zittern, was die Blondine sofort zu unterbinden versuchte, indem sie eine Faust ballte. Nicht daran denken, dann würde das schon schief gehen. Langsam zählte sie von 10 abwärts und atmete tief ein und wieder aus, bevor sie es schaffte ihre Fast wieder zu lösen. Kein Zittern mehr. Sie atmete tief durch und straffte ihre Schultern, bevor sie auf die Türklingel drückte und ein nicht ganz ehrliches Lächeln für Lilian aufsetzte. Wirklich lächeln tat sie seit Jahren nicht mehr. Es erreichte nicht mehr ihre Augen. Anfangs hatten Anita und Lilian versucht mit ihr darüber zu reden, doch Eden hatte nie etwas von damals erzählt. Das gehörte sich nicht. Immerhin war der Kerl, der ihr das Herz so stark gebrochen hatte, dass es immer noch zersplittert war, war Anitas Bruder. Wie könnte sie es wagen ihn schlecht zu reden. Blut war immer dicker als Wasser und Eden wollte ihre Freundin nicht verlieren. Also schwieg sie lieber. Und da Ferdinand woanders studierte war er sowieso nur selten da. Das waren danndie Tage und Wochen in denen die Blindine so schrecklich krank war, dass sie nicht aus dem Haus konnte und erst Recht keinen Besuch empfangen. Das waren die WOchen in denen sie sich zurück zog und erst wieder hervor kam, wenn sie sicher wusste, dass sie Ferdinand nicht über den Weg laufen würde. 
Die Blondine wurde aus ihren Gedanken gerissen, als die TÜr aufging und sie ihrem schlimmsten Albtraum gegenüberstand. 

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Ferdinand
Gelöschter Benutzer

Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]

von Ferdinand am 13.06.2021 13:07

Anita hatte mir so eben geschrieben und gesagt, dass sie sich mit Eden treffen würde. Ich fand es amüsant, ich hatte sie seit diesem tag als ich sie beleidigt hatte nie wieder gesehen gehabt. Ich fragte mich wieso. Gut, eine der Gründe war eben, dass ich zum Werwolfjäger ausgebildet worden war und so kaum Zeit hatte nach Hause zurückzukehren, aber ich erinnerte mich noch an vor sechs Jahren, als ich mit ihr im regen stand und wir Schutz gesucht haben in der kleinen Hütte und uns uns hingegeben haben. ich sah sie immer noch über mir wie sie mich gerne genommen hatte. Es war amüsant gewesen und ich hatte es hinbekommen gehabt sie mir willig zu machen und hatte so meine Wette auch gewonnen gehabt. Danach hatte ich sie eben auch beleidigt, aber sie war mir zu dem zeitpunkt auch egal gewesen, deswegen war ich froh es zu machen. 
Sie war danach einfach verschwunden, was ich schade fand, aber im großen und ganzen nicht wirklich stark auffiel, da sie immer unscheinbar gewesen ist nur für Anita nicht warum auch immer.
Ich war dann zum studieren nach england gezogen und habe dort die Wege gelernt, wie man gegen Werwölfe angeht und diese dann auch umbringen tut. Es war ein hartes Training, aber es hat sich bezahlt gemacht. Seit meinem Abschluss vor 4 Jahren, war ich in der Welt unterwegs gewesen und habe Werölfe gejagt und viele von ihnen auch zur Strecke bringen können. Dies war natürlich nciht ohne die ein oder andere tiefe Narbe von statten gegangen, aber diese machten mich umso stärker.
Es klingelte an meiner Haustür und ich wusste ganz genau wer davor stand ich öffnete die Tür und grinste Eden an. ''Hey eden, wie gehts, wie stehts?'', fragte ich sie locker und so als wäre nichts passiert vor 6 jahren.

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Eden
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Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]

von Eden am 13.06.2021 14:51

Edens war offen stehen geblieben, als ausgerechnet Er vor ihr stand. Egal wie oft sie sich vorgestellt hatte, dass sie ihm wieder gegenüber stehen würde, niemals wäre sie auf diesen Moment vorbereitet gewesen. Auf sein perfektes aussehen, welches sich in den letzten Jahren nur zu seinem Vorteil verändert hatte. Er wirkte viel männlicher und dominanter als damals noch. seine Haare erweckten den Wunsch in ihr, sich mit den Fingern darin zu verfangen, wie damals in jener Nacht. Ein Kribbeln ging durch ihren Körper. Ihr wurde Heiss und kalt zugleich, bei der Erinnerung. Erst seine Worte brachten sie zurück ins hier und jetzt. Dabei wirkte er so unbekümmert. Als wäre nichts gewesen... Eden wurde wütend. Alles in ihr zog sich zusammen. Es kümmerte ihn nicht, was er ihr angetan hatte. Was er ihr genommen hatte. Wie sehr er sie verletzt hatte... Eden schluckte schwer und war froh sich noch eine weite Jacke über ihr top gezogen zu haben. Wenn er sie jetzt noch so ansehen würde, wäre es vollkommen um sie geschehen. Sie würde hier zusammen brechen. Die Fassung verlieren. Diesen Triumph würde sie ihm nicht gönnen. Nicht wie damals...
"Hallo", kam es knapp angebunden von ihr zurück. "Deine Schwester ist Mal wieder zu spät. Sie hat gesagt, ich kann in ihrem Zimmer warten."

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Ferdinand
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Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]

von Ferdinand am 13.06.2021 14:58

Ich grinste sie an und sah wie sie auf mich reagierte als sie mich nach so langer Zeit erneut erblickte. Es fühlte sich leicht triumphierend an sie nun hier zu sehen, wenn sie auf meine Schwester wartet und ich ragte mich was sie nun so sah während sie mich anblickte. Ich hatte in der zeit in der ich weg war schließlich stark Muskeln aufgebaut und diese zeigten sich. Ich hatte auch ein sixpack, aber dass zeigte ich nicht, da ich wusste, dass sie über mich herfallen würde, obwohl sie mich hasste. Ich sah in ihren augen, die Wut und den hass denn sie mir entgegengebracht hatte, nachdem ich sie gedemütigt hatte an diesem schicksalhaften Tag. es war wie eine auferstehung für mich gewesen und für sie einfach schlimm. Sie hatte ihre Jacke um sich gebunden welche weit war, was mich leicht überraschte und ich ließ sie dann in das Haus hinein. 
''Nur ein kurzes Hallo? Keine Umarmung, kein schön das du wieder da bist Eden?'', fragte ich lachend wöhrend ich sie so betrachtete, sie sah immer noch aus wie damals, das gefiel mir. ''Sie ist immer zu spät, darf ich dort Gesellschaft leisten'', ich grinste sie an.

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Eden
Gelöschter Benutzer

Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]

von Eden am 13.06.2021 15:32

"Umarmung? Ich wüsste nicht wofür",  erwiderte die Blondine kühl. Sie wollte ins Haus um hier draussen nicht doof rumzustehen. Sie mochte es draussen nicht gerne. Viele Menschen waren ihr zu wider geworden. Deswegen ging sie mit Anni auch ni auf partys. Zuviele Menschen. Zu viele die über sie lachen könnten. Sie musste ihnen nicht Mal einen Grund liefern.
"Und glaub mir, jede spinne ist bessere Gesellschaft als du", erklärte sie und trat nervös von einem fuss auf den anderen. Jede andere würde sich sicher einfach an ihm vorbei drücken. Ihm zeigen, was für eine Frau sie geworden war. Aber nicht Eden. Sie war keine frau.sie war noch immer das gleiche unsichere Mädchen von damals. nur die riesige Brille war gewichen. Kontaktlinsen waren angenehmer und drückten ihr nicht so auf der Nase. Unsicher verschränkte sie die Arme vor der Brust.
"Und jetzt geh zur Seite. Ich vertreibe mir die Zeit oben schon." Ein gutes Buch trug sie ja immer mit in ihrer Tasche.

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Ferdinand
Gelöschter Benutzer

Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]

von Ferdinand am 13.06.2021 16:08

''Das wir uns endlich wiedersehen, wir haben doch immer so eine gute Zeut miteinander gehabt, komm doch endlich rein'', sagte ich dann aus und lud sie in das Haus ein, damit sie nicht die ganze Zeit draußen stehen muss und dumm aussieht, wie an dem tag vor 6 jahren nachdem wir miteinander geschlafen hatten. Ihr Gesicht nachdem ich sie beleidigt hatte, war einfach nur perfekt und es war ein sehr schöner Anblick für mich und meine Freunde. Hatte auch dafür 100 dollar abkassiert von jedem, es war eine sehr lukrative Wette gewesen. 
''Wie kannst du sowas nur sagen, das ist gemein'', ich griff mir spielerisch ans Herz als wäre ich zutiefst verletzt worden durch ihre Aussage. Sie versuchte sich einfach nur besser zu fühlen, in dem sie dachte sie kann mich runtermachen und mich von meiner Wolke herunterbringen, was nicht passieren wird. Niemals würde sie das schaffen, dafür habe ich zu viel spaß hieran. was mir jedoch gefiel an ihr, war dass sie endlich ihre dämliche Brille weggenommen hatte und anscheinend Kontaktlinsen trug. Mit ihrer Brille sah sie sowieso aus wie ein nerd und der fakt dass sie ständig Bücher mit sich schleppte, verstärkte eben dieses Bild. Ich sah immer noch Bücher bei ihr in der Tasche, aber ohne brille sah sie besser aus.
Als sie dann drinnen ist und hoch will hauche ich ihr ins Ohr. ''Wir können auch in mein Zimmer und uns da für 10- 15 Minuten die Zeit vertreiben, wir finden sicher was zu tuen'', sagte ich dann grinsend und sah sie an. Ich wollte nur ihre reaktion sehen. 

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Eden
Gelöschter Benutzer

Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]

von Eden am 13.06.2021 16:32

Eden schaffte es tatsächlich ins Haus und atmete gerade erleichtert aus, als Ferdinand plötzlich direkt hinter ihr stand, sein Bart an ihrem Ohr rieb und sie seinen Atem auf ihrer Haut spüren konnte. Seine Worte brachte das sowieso schon explosive Fass zum Überlaufen. Sie verlor die Kontrolle über ihr Fassung und fuhr herum ohne auch nur einen Moment nachzudenken, holte aus und gab ihm eine Ohrfeige. Gerade konnte sie sich noch zurück halten nicht mit ihrer vollen Kraft zu schlagen, dennoch war der Schlag sicherlich stärker, als man es von einem normalen Mädchen erwarten sollte. 
Ihre Gesichtszüge waren ihr vollkommen entglitten und sie starrte ihn wütend, angeekelt und entsetzt zu gleich an. Nach dem Schlag konnte sie sich für einen Moment nicht bewegen. Es war mehr Intuition gewesen, dass sie ihn geschlagen hatte. Nur langsam verarbeitete ihr Kopf, was da gerade passiert war. Und je länger sie Zeit hatte alles zu verarbeiten desto deutlicher wurde ihr, dass es immer noch genauso weh tat wie damals. Dass er immer noch mit ihr spielte. Für ihn war sie nichts wert. Aber wie sollte sie das auch? Für sich selbst war sie das doch ebenso nicht... 
Schwer kämpfte sie sich zurück ins Hier und Jetzt und fand ihre bebende Stimme wieder. "Fass...mich... nie wieder an! NIE WIEDER!" Die letzten Worte schrie sie schon heraus, bevor sie die Treppe hinauf stürmte und sich in Anitas Zimmer versteckte. Die Tür knallte sie hinter sich zu, bevor sie an der Tür herunter sank. Etwas fecuhtes rann über ihre Wange. Wieso? Wieso hatte er immer noch diese Macht über sie?

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Ferdinand
Gelöschter Benutzer

Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]

von Ferdinand am 13.06.2021 17:03

Ich hauchte ihr also meine Proposition ins Ohr während mein Bart an ihrem Ohr rieb und ließ sie Zeuge davon werden, dass mein Atem erneut über ihre Haut kommen wird, genauso wie er vor 6 Jahren kam und ich grinste leicht danach. Ich entfernte mich dann wieder von ihrem Ohr und sah sie dann grinsend an und wartete auf ihre Reaktion. Dann gab sie mir eine Ohrfeige, Wow, habe nicht gedacht, dass sie es schaffen würde, dachte ich mir als die Ohrfeige passierte und fuhr mit meiner Hand an die Stelle an welche sie mich geohrfeigt hatte. Sie war ein wenig rot, aber das war mir egal, der Schlag war zwar stark, ich wusste jedoch dass sie es stärker könnte, wenn sie wollte, es aber nicht tat. Genau auf diese Reaktion hatte ich nämlich gehofft und sie hat sie perfekt gespeilt ich war leicht stolz auf sie.
Ich blickte sie ebenso an, wöhrend sich auf ihrem gesicht mehrere Emotion von wut, Ekel und Entsetzten wiederspiegelten, zeigte meins nur Langweile und ein breites Grinsen, da mein Plan sie wütend zu amchen, genau aufgegangen war. es war so einfach das zu tuen, da ich wusste dass sie mir nicht verziehen hatte.
Ich hoffte, dass sie wusste, dass ich mit ihr spielte und sie mir überhaupt ncihts wert war, das war sie damals nicht gewesen und das wird sie heute sicher nicht sein. Es zeigt einfach nur, dass ich immer noch die Kontrolle über Eden habe, obwohl 6 Jahre vorübergezogen sind seitdem.
Dann erhob Eden ire Stimme und es war niedlich als sie veruschte mich anzuschreien. ''Oh, Kleines was ist denn los? Angst vor mir? dann hättest du wohl nicht mein Haus betreten sollen und ich hatte erwartet, dass Anita dich aufklärt dass ich wieder da bin. Bin immerhin seit 1 Woche wieder in der Stadt'', kam es erst lachend spielend von mir, bevor ich ihr dann erzählte wie lange ich schon zurück war und sah zu wie sie hochstörmte und zu Anita ins Zimmer kam. Grinsend schüttelte ich den Kopf und ging in mein Zimmer. Etwas sagte mir, dass war noch nicht vorbei. 

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Eden
Gelöschter Benutzer

Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]

von Eden am 13.06.2021 17:25

Eden verdaute die Worte des Mannes hinter ihr erst in Anitas Zimmer. Er war seit einer Woche wieder da? Wieso hatte ihre beste Freundin dies mit keinem Wort erwähnt? Stumm ging die Blondine alle letzten Gespräche mit ihrer besten Freundin durch, aber die hatte nichts gesagt. Nichts... Wiesooo? Normalerweise bekam sie doch den Mund nicht zu, wenn Ferdi nach Hause kam. Erneut zog sich alles in ihrem Inneren schmerzhaft zusammen, während die Blondine um Fassung bemüht war. Zum Glück war der Vollmond noch eine gute Woche entfernt, wodurch sie nicht noch ANgst habe musste komplett die Kontrolle zu verlieren. Aber der Schmerz in ihrem Inneren war dennoch überwältigend. Und doch blieb ihr nicht meh r viel Zeit, bevor Anita hier sein würde. Und bis dahin musste sie sich gefangen haben und die Tränen aus ihrem Gesicht verschwunden sein. Das Bad lag direkt gegenüber dieses Zimmers. Leider direkt neben Ferdinands Zimmer. Aber wenn sie leise war, dann würde sie ihm entkommen und schließlich eine dumme Ausrede erfinden den Abend nicht hier verbringen zu müssen. Außerdem musste sie Anita einige Takte blasen, dass sie nicht erwähnt hatte, dass ihr BRuder wieder da war...
Leise rappelte sich die Blondine auf, öffnete die TÜr und spähte hinaus. Niemand zu sehen, die Tür zum Zimmer des Feindes war geschlossen. Auf leisen Sohlen ging sie ins Bad, lehnte die TÜr aber nur an, da sie keine Geräusche machen wollte. Nur leichte stellte sie den Wasserhahn und spritzte sich Wasser ins Gesicht. Mit einem frischen Handtuch trocknete sie sich das Gesicht ab und blickte in den Spiegel. Die Augen war noch gerötet, aber es würde schon nur als Allergie durchgehen im Zweifel. Sie wischte sich nochmal über die Augen und sah erneut in den Spiegel, doch da sah sie, dass sie nicht mehr allein war. Ferdinand stand in der Tür. Ihre Hand krallte sich förmlich in das Handtuch. 
"Was spannst du jetzt auf Toiletten? Ich wusste nicht, dass man noch tiefer sinken kann...."

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