What are we doing here? [Leonardo und Maxine] [Beendet]

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Alden
Gelöschter Benutzer

What are we doing here? [Leonardo und Maxine] [Beendet]

von Alden am 02.06.2021 15:02

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Maxine ist in Europa untwerwegs um einen neuen Fall zu diskutieren der eben aufgekommen ist. Da sie etwas zu früh angekommen ist läuft sie durch Italien und trifft dort auf Leonardo, ein interessantes Gespräch entfaltet sich ...

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.06.2021 21:50.

Alden
Gelöschter Benutzer

Re: What are we doing here? [Leonardo und Maxine]

von Alden am 02.06.2021 15:27

Ich stieg aus dem fliger aus und bewunderte den Flughafen den ich vor mir sah. er war echt schön gestaltet und die Bilder an der Decke und an den Wänden machten einen starken Eindruck auf mich und ich war als wäre ich in der Zeit zurückgereist. Ich war das erste Mal in Italien, konnte mein Zeit hier jedoch nicht zu lange genießen, da ich für einen fall hierhinbeordert wurde und ich in zwei Tagen zum Gericht muss um einen neuen Klienten zu verteidigen. Daran wollte ich aber nciht denken, ich ging raus aus dem Flughafen und nahm die Sonne war dioe stark schien und sich auf meinem Körper leicht ausbreitete, es war ein so schönes Gefühl, ich wollte dass es nei wieder weggehen wird. 
Ich reif ein Taxi und wies dieses an mich zu meinem Hotel zu fahren, meine Kanzelei bezahlte alles was ziemlioch gut war da ich gefühlt alles tuen konnte was mir gefiel und musste für Hotel oder Taxi Kosten absolut nichts bezahlen.
Ich stieg an meinem Hotel aus, checkte ein und ging auf mein zimmer, nach einem 13 stündigen Flug musste ich mich ersteinmal ausruhen, es war so lang gewesen, ich ging also auf meine Suite legte mich aufs Bett und schlief sofort ein. 
Der Schlaf tat mir gut und ich wachte am nächsten Morgen wieder auf und da ich noch einen Tag hatte bis zur Anhörung entschied ich mich mir Rom anzusehen, es war immerhin Rom.
Ich stand also auf, duschte mich und zoi mich für den Tag an und ging aus dem Hotel. Ich nahm mir eine Karte der Stadt und lief los zur nähesten Sehenswürdigkeit, welche das Colloseum war.
Bevor ich überhaupt dort ankomen konnte und so durch die Straßen lief, bemerkte ich einen Mann den ich dachte schon einmal gesehen zu haben. Ich lief also zu ihm hin. ''I'm so sorry Sir, but you look really familiar? Maybe I am wrong but do i know you from somewhere?'', fragte ich auf Englisch, da ich nicht wusste ob er Deutsch kann, eine Sprache die mir wie Englisch stark lag. 

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Leonardo
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Re: What are we doing here? [Leonardo und Maxine]

von Leonardo am 02.06.2021 23:17

Leonardo lungert auf den Piazza Navona in Rom herum. Die Sonne brannte am Himmel. Das Wetter war wunderschön. Einige Tauben pickten vor ihm einige Brotkrumen. Auf dem Platz drängten sich den ganzen Tag schon vom frühen Morgen bis zu diesem Tageszeitpunkt, die Touristen. Dementsprechend fand man hier auch viele Souvenirverkäufer, Straßenmaler, Cafés und Restaurants. Auch Straßenmusik war hier oft zu Gegend. Ein Musiker mit Gitarre gab ein italienisches Lied zum Besten. In die Schale des Straßenmusikers wanderten einige Münzen und Scheine. 
Der Unsterbliche Erfinder und Künstler - das Universalgenie schlechthin, saß am Rand eines der barocken Brunnen, das Skizzenbuch auf seinen Knien - während er das Getümmel auf dem Platz einfach passieren ließ. Der Bleistift kratzte über das Papier, während er die Tauben zeichnete - die sich um die Brotkrumen stritten. Er trug hellblaue verwaschene Jeans mit Löchern und einigen Farbklecksen und ein blaues Fan T-Shirt der italienischen Fußball-Nationalmannschaft. An Leoanrdos Handgelenk war eine teure Rolex zu erkennen, am anderen Arm trug er ein dünnes Lederarmband mit einem kobaltblauen feinbearbeiteten Stein. Fast den identischen Stein trug er auch mit einer Lederkette um den Hals.  Er fuhr sich durch die schwarzen Haare, die schon wieder lockig wurden. Viele mochten die Locken, aber es gab auch einige - die bevorzugten ihn mit kurzen Haaren. Je welliger und gelockter sie wurden, desto mehr sahen in ihn den süßen Italiener. Ein Urlaubflirt. Dabei war er quasi auch nur auf Heimaturlaub, um einfach wieder Italienisch zu sprechen. Und vielleicht sein Skizzenbuch, wieder mit einigen Zeichnungen zu füllen. Schon lange hatte Leonardo nichts mehr zu Papier gebracht. Die Muse war einfach nicht da gewesen. Und ohne Muse konnte niemand irgendetwas vollbringen. Als er aus dem heiteren Himmel angesprochen wurde - hob er kurz entschuldigend die Hand. Er skizzierte die Taube abstrakter als für ihn üblich, hörte dann auf und sah auf, um die blonde junge Frau anzusehen. "Benvenuto!" antwortete Leonardo auf Italienisch und lächelte die Unbekannte an, bevor er auf Englisch ihre Frage beantwortete. "No, I don't think so. I guess I have that kind of face." Er klappte das schwarze Skizzenbuch zu - strich kurz über den Einband und steckte es in den Rucksack zu seinen Füßen. Ein  Fuß neben ihm stand eine Staffelei, mit einer leeren Leinwand. Da wollte man sich unter die Straßenkünstlern mischen und brachte nicht einmal einen Klecks Farbe auf die weiße Leinwand. Vielleicht war es auch einfach nicht sein Tag? Oder die anderen Künstler, welche hier malten waren einfach besser. Und vielleicht in Rom auch bekannter. Leonardo mied Florenz und die Toskana, aber Rom nicht.  "May I help you?" fragte er die Unbekannte und legte seine Stirn nachdenklich in Falten. "Or What can I paint you, Ma´am?" Leonardo deutete auf die leere Leinwand, und auf die Farbpalette, die neben ihm lag. "For 2 €, I´ll paint you anything."

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Alden
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Re: What are we doing here? [Leonardo und Maxine]

von Alden am 03.06.2021 00:19

Ich sah zu dem Mann hin und bemerkte, dass er ein maler war jedoch im Gegensatz zu den anderen Malern die mir über den Weg gelaufen sind, kein einziges Bild hatte, dass gemalt worden war. Das fand ich ein wenig traurig, da solche Küstler nur so ihr Geld verdienen und er anscheinend nicht erfolgreich genug war oder beleibt war, damit er Kunden bekommen würde. 
Sicher er war nur ein Straßenkünstler, aber selbst bei uns in Ameriker brauchen diese Kunden um überleben zu können und er schein es auf jeden Fall nicht zu tuen was ich sehr schade fand.
Zuerst hob er die Hand, weil er noch beschäftigt war, eine Taube zu zeichnen, die sehr gut gezeichnet worden war bevor sich der Mann an mich wendete und mich af Italienisch begrüßte. Natürlich spricht er mich auf Italienisch an, was habe ich denn gedacht, ging es mir kuru durch den Kopf bevor dieser sich meiner Frage widmete und sie beantworrtete wie ich es erwartet hatte. 
''Thats too bad, but i guess i can understand that, i often mistake people with each other, dont know why'', gab ich leicht zu und ich sah auf die leere Leinwand neben ihm und er tat mir ein wenig Leid. Ich wollte etwas gutes für ihn tuen ich wusste bloß nicht was es sein sollte.
''You dont need to help you and i dont want to sound to forward, because i dont knwo you but you seem like you need some clients'', bemerkte ich und sah mich um, niemand kam zu dem Mann und ich war die einzige die sich mit ihm unterhelt, ich fand dass war etwas suspekt aber naja egal vielleicht ist es so in Italien.
Als er mich dann fragt ob er etwas zeichnen soll, fangen meine Augen an zu leuchten. So kann ich ihm aushelfen, dachte ich mir schnell bevor ich zu ihm sah. ''I would like you to paint somthing and that would be me and then maybe as a Bonus you could paint something of your own choosing for which i will pay for as well'', erklärte ich ihm und lächelte den schwarzhaarigen Künstler an. 

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Leonardo
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Re: What are we doing here? [Leonardo und Maxine]

von Leonardo am 03.06.2021 14:37

Leonardo griff nach einen Pinsel aus einem alten Gurkenglas und lächelte seine erste Kundin an. "I can paint you! So... how do you like it?" fragte er und legte den Kopf etwas zur Seite, während er gegen die Sonne blinzelte. "The Portrait of a Lady. All right, please stand here in front..." Leonardo deutete auf eine Stelle vor der Staffelei, an der Nähe des Brunnen. Er ging um die Staffelei herum und stellte sich an die Stelle, an die sich die Unbekannte stellen sollte - die gleich zwei Leinwände haben wollte! Es wäre eine schöne Stelle. Und die Frau war sehr hübsch, sodass der Künstler und Erfinder ihr auch ein schönes Bildnis malen wollte. "Would you please stand over there?" sagte er zu ihr und gestuklierte mit den Händen und Armen. "Stand here, please." Er malte mit Kreide ein Kreuz auf den Boden. "You can also sit down", fügte er hinzu und deutete auf den Rand des Brunnen. Nicht jeder hatte die Geduld und die Kraft stundenlang zu stehen. Und ein Porträt malte man nicht in ein paar Sekunden. Selbst ein erfahrender Künstler brauchte dafür länger. Vor allem, wenn jemand mit viel Hingabe und Perfektion malte, wie Leonardo es tat.
Er kehrte zurück zu der Farbpalette und hinter die Staffelei und verschwand hinter die Leinwand. "Do you have any wishes, hopes?" fragte er und blinzelte zu ihr hinüber, während er mit seiner linken Hand begann zu Zeichnen. Schließlich war er Linkshänder. 
Mit Ölkreide malte er die Umrisse seiner Kundin, bevor er ins Detail ging, und begann die Farbe auf die Leinwand zu bringen. Keine wirkliche Vorarbeit, ein Klecks hier, ein Tupf da - ein Pinselstrich mit feinen Borsten, einer mit harten Borsten. Als Straßenkünstler galt es rasch und effizient zu arbeiten. Seine Pinselführung war präzise, und unglaublich sicher. Immer noch war der Platz überfüllt, und während Leonardo malte und ein Porträt für seine erste Kundin anfertigte, wehte ein frischer Wind. "Any preference on color?" fragte er, während er auf der Leinwand, die Farben mischte. Seine braunen Augen funkelten die blonde Frau mit einem halb belustigen, halb zufriedenen Ausdruck an. Da war eine Wärme, eine Offenheit. "Sorry, I didn't introduce myself properly. My name is Leonardo. But you can call me Leo."  Er malte sie weiter, die helle Haut, die hellen Augen, ihre Art zu Lächeln - sie war wirklich sehr hübsch, wenn sie lächelte. Die Person, die er abbildete nahm immer mehr Gestalt auf der Leinwand an. Leonardo wusste, dass er mit einem Pinselstich ein Meisterwerk versauen konnte. Mit dynamischen Bewegungen vermischte er die Farbe, ließ das Hellblau ins Weiß übergehen, um den Himmel im Hintergrund darzustellen.  "You´re so pretty. A pretty girl with pale skin. I love your blue eyes - so pretty and nice." Nach einer gefühlten Ewigkeit trat er von der Staffelei zurück und legte den Kopf schief. Leonardo betrachtete das Bildnis, und dann die Frau, die er gemalt hatte. Er blinzelte, während er schief lächelte. "A beautiful woman."


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Alden
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Re: What are we doing here? [Leonardo und Maxine]

von Alden am 03.06.2021 16:37

Ich lächelte den Künstler ebenso an als er es tat und sah ihn genau an. ''Thats sounds perfect, i would very much enojy that. I have absolutly nop prefrences at all'', sagte ich und sah wie der mann gegen die Sonne blinzelte. es verirrte mich kurz, aber der Augenblick verflog sofort und er knozentrirte sich erneut auf mich. 
''Sounds ominous. Okay i will do that'', meinte ich und ich stellte mich vor die Staffelei an die Stelle an die mich der Mann hinwies zu stehen. Ich folgte dem Mann der mir die Stelle zeigte und stellte mich dann dorthin auch dort hin, ich hoffte zudem dass es nicht zu viel für ihn werden würde, zwei Gemälde zu malen, aber ich vertraute in ihm aus irgendeinem Grund. ''Yes, of course'', gab ich von mir und stellte mich dorthin wo er hingestikulierte, es sah schon recht lustig aus wie der Mann vor mir hingestikulierte, als hätte er zu viel Zucker bekommen und kann sich nicht kontrollieren, ich schaffte es jedoch meinen Lachreiz zu unterdrücken. Ich stellte mich dann auf das Kreuz welches er auf den Boden zeichnete und bevor ich weiter nachdenken konnte gab er mir schon die nächste Anweisung. ''I will do that in just a second'', antwortete ich ihm und lächelte ihn kurz an und setzte mich dann an den Rand dea Brunnens, auf den er gedeutet hatte, um weiterzukommen in seinem Gemälde. Ich habe viel über Künstler gehört und auch über diejenigen die ihre Arbeit in wenigen Sekunden verrichten und es nicht gut aussieht, der Mann vor mir nahm sein Werk und seine Kunst ernst und das gefiel mir. Ich mochte es wenn man Zeit und Passion in seine Arbeit einfließen lässt, es zeigt dass man ein guter Künstler sein kann.
Ich saß einfach, da während er mich weitermalte, bevor er mich wieder direkt ansprach und weiterfragte. ''No, i dont have any wishes or hopes, i want to see your vision of the painting, do it as you would like to paint me'', kam es von mir als Antwort auf seine Frage. Ich verstand, warum er das fragte, aber ich wollte dass er das Gemälde so anfertigt wie er es tuen würde, ich würde es nicht anders wollen. Während ich also da saß beobachtete ich ihn vom Rand des brunnes. Die Art wie er die Pinsel schwenkte war beeindruckend, ich könnte ihm Stunden dabei zusehen wie er Gemälde malen würde, es war etwas wie von einer anderen Welt. Ich fragte mich wieso niemand anderes sich diesen Künstler ausgesucht hatte, er war eindeutig ein Meister seiner Kunst und könnte auch professionel arbeiten so wie ich seine Bewgungen beobachtete. Ich bemerkte den Wind der wehte und lächelte als die frische Brise auch mich traf. ''Like i said before, i want to see how you see me so paint away like you think what serves best for the paining, i want to be surprised'', antwortete ich auf seine nächste Frage. Ich ließ die Fragen jedoch zu, er musste wissen wie er seine artistische Kreativität spielen lassen kann und da ich glaube dass man nur durch sich selber weiß was man am besten kann, mit Feedback, nur so kann man sich weiterentwickeln und besser in seiner Arbeit werden. Er hatte wirklich schöne braune Augen die eine Offenheit zeigten, die ich zuvor nie in meinem Leben bemerkt hatte. ''Thats okay, its nice to meet you Leo. My name is Maxine but you can call me Max, its what everybody calls me anyway'', merkte ich an und lächelte Leo an. Ich sah wie er weitermalte und es war als würde ich dabei zusehen wie ein Meisterwerk entsteht, so sanft und so weich, liefen die Pinsel über die Leinwand und ich fragte mich wie schön das Gemälde werden würden. Ich werde auch mehr als 2 Euro bezahlen dass war jetzt schon klar gewesen. ''Thank you Leo. That is very nice of you to say, very kind to point out what you like about me'', sagte ich überrascht als er mir Komplimente machte. Ich musste sagen, er sah auch gut aus. Kurze Zeit später beendete er das Bildnis und sah es sich an und ich lächelte bei seinen nächsten Worten. ''That is really kind of you to say, you are also pretty might i add'', erwiderte ich daraufhin nachdem er fertig war. 

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Leonardo
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Re: What are we doing here? [Leonardo und Maxine]

von Leonardo am 03.06.2021 21:47

"This is a painting painted on plain air. Well worthy of the Mona Lisa", sagte Leonardo und blickte noch immer die Leinwand an, bevor er Maxine hinüber blickte. "Come here, please! Have the portrait of you ready." Er winkte sie hinüber zu sich, damit die blonde Frau einen Blick auf die Leinwand werfen konnte und auf das Gemälde, welches sie getreu abbildete.
"It's like a Vermeer painting a bit", bemerkte er mit einem leichten Stirnrunzeln, während er sich Farbe von den Fingerkuppen abkratzte. Er musste leise lachen. Er, Leonardo da Vinci, verglich ein Bild aus seiner Hand mit den Gemälden eines anderen Künstlers. Auf seinen Handrücken waren ebenfalls Farbkleckse, auf seiner Jeans ebenfalls. Beim Akt des Malens ging es immer um Verführung und Unterwerfung. Nun, da es ihm gelungen war, alle störenden Gedanken beiseitezuschieben, ab das Bild vor ihm das Bildnis seiner ersten Kundin wieder. Rom war eine schöne Stadt, aber geistig war Leonardo in der Toskana. Denn das Gemälde spielte ebenso mit Farben und Effekten, und rief viele einzigartige, starke und unvergessliche Gefühlsregungen in einen hervor.  Sein berühmtes Gemälde der Mona Lisa, dass heute in Pariser Kunstmuseum Musée du Louvre ausgestellt war. Farbe bedeckte seine Finger, seine Jeans, die das blaue Fan T-Shirt der italienischen Nationalmannschaft.  Leonardo da Vinci betrachtete erneut das Bild der jungen blonden Frau. Leonardo genoss Momente wie diese. Er blickte auf die feuchte Leinwand, die Kuben und Linien, die sich zu dem Gesicht der Frau formten, die lachenden Augen - in denen irgendetwas ewiges zu sehen war. Ihn umgab eine dunstige Stille. Doch mit der Stille hielten auch wieder die Grübeleien Einzug. Er steckte sich den Pinsel in die Hosentasche, so dass die Borsten oben waren. Eine schwarze Haarsträhne fiel ihm störrisch ins Auge. Unwirsch wischte er sie beiseite, indem er sich mit der mit Farbe verklebten Hand durch die Haare fuhr. Das Porträtgemälde von Maxine war unten signiert und datiert. Leonardo hatte im Eifer nicht nur mit Leo oder Leonardo unterzeichnet, sondern mit Leonardo da Vinci und dahinter, dass exakte Tagesdatum plaziert. "Well, I hope you like it", sagte der Maler zu seiner ersten Kundin und stellte die Leinwand mit dem gemalten Bildnis zur Seite, damit die Farbe trocknen und Maxine es bewundern konnte. Ohne groß nachzudenken, stellte Leonardo eine neue Leinwand auf die Staffelei und begann zu Malen. Er klatschte die Farbe blind auf die Leinwand, da er nichts bestimmtes malte. Er machte irgendwelche Linien, Kuben, Striche. Ließ den Pinsel über die Leinwand fahren und tunkte ihn in verschiedene Farben auf seiner Palette. Letztendlich entstand irgendetwas, was man als abstrakte Kunst bezeichnen konnte - aber um Himmels Willen niemals als ein Werk von Da Vinci erkennen konnte. Dafür war es zu modern und viel zu abstrakt. Ein Passant, ein Deutscher Urlauber, war stehen geblieben, starrte auf die Leinwand, die Leonardo mit Formen und Farben tyrannisierte und räusperte sich: "Sag mir bitte, was das bloß sein soll?" 
Leonardo verdrehte genervt die Augen. "Wieso muss Kunst immer irgendetwas sein?" blaffte er in der selben Sprache  zurück, und ließ den Pinsel auf den Boden fallen. Es machte ein hässliches Geräuch, als der Pinsel auf den Steinboden flog. Einige der Haare lösten sich, ebenso rote Farbe tropfte auf den Boden. Wut - Eifersucht - Verzweifelung - irgendetwas Mysterisches und ein stetiger Kampf zwischen Licht und Dunkelheit, dass sah man in der zweiten Leinwand, die er malte. Abstrakt, mit vielen weißen und schwarzen Flächen. Was er im Augenblick fühlte war vielmehr Verwirrung. Verwirrung darüber, warum er sich in die moderne Kunst traute. Sein Geist blieb vermutlich ein Myterium für sich. "Tutto è consentito per l'arte", fügte er auf Italienisch hinzu. In der Kunst war alles erlaubt. Kunst war etwas Persönliches.  Eine Lüge, die einen die Wahrheit begreifen ließ. 

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Alden
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Re: What are we doing here? [Leonardo und Maxine]

von Alden am 04.06.2021 00:37

''I hope it is and i hope it is up too your standards, because if it isnt i wouldnt buy it'', sagte ich scherzhaft, egal wie das Bild aussehen würde ich würde es kaufen egal was war. ''Okay, okay i am coming'', ich lachte leise und kam dann zu ihm hin und mir das Gemälde anzusehen welches er von mir angefertigt hatte. Es war wunderschön, er hatte mich gut eingefangen und die Farben udn alles in dem Bild fügte sich perfekt zusammen, ich war beeindruckt von ihm und wusste nicht was ich sagen sollte, so erstaunt war ich von der Schönheit des Gemäldes. 
''Yes it kind of is, but it shows that Vermeer had style but this, this is magnificent'', merkte ich an und lobte den Künstler vor mir. Ich wusste nicht was ich anderes tuen sollte alles andere wäre sicher eine Beleidigung für ihn gewesen und dass wollte ich auf keinen Fall machen, ich wollte ihm zeigen wie dankbar ich dafür war, dass er mich gezeichnet hat und auch noch so akkurat und gut.
ich bemerkte dass Leo voller Farbklekse war: an seiner Hand, an seinen Jeans, an vielen Stellen viel mir die Farbpallette auf die sich auf ihm wiederspiegelte, sie war von einer anderen Art und ich hatte so etwas erwartete, er war schließlioc ein Künstler, der Herzblut in mein Gemälde gesteckt hat und auch zeigte, dass er anders war als alle anderen Straßenkünstler die ich jemals gesehen hae in meinem Leben. Ich sah wie Leo auch das Bild betrachtete und sich über die Linien und alles bestimmt freute, dass sie so perfekt geworden sind. Ich war einfach nur beeindruckt und wusste nicht was ich sagen oder tue sollte. Als die Strähne in sein gesicht fiel und er sie wieder beiseitewischte, war amüsant und ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen, da es so niedlich und lustig aussah, während er das getan hat. Dann signierte er es auch noch und auf dem exakten Tagesdatum und einem Namen den ich nicht erwartet habe. Leonardo da Vinci?, fragte ich mich Er ist doch tot oder nicht, wenn nicht dann erklärt es sich wieso dieser mann so gut malen kann, dachte ich mir dann bevor ich im wieder meine Aufmerksamkeit schenkte. ''Yes i do like it, i lie it a lot Mr Da Vinci'', sagte ich aus und wartete auf seine Reaktion nachdem er mir seinen vollen namen eben verraten hatte.  
Ich sah wie er eine neue Leiwand aufstellte und begann wie wild zu malen und Farben auf die Leinwand zu schmeißen und ich sah gespannt zu wie etwas entstand was den Namen mit dem er eben unterzeichnet hat kontraktierte, aber es war trotzdme beeindruckend, es war so roh, so vller Emotion, ich musste eifnach hinsehen. Dann hielt ein Deutscher Tourist an und fragte Leonardo was und er antwortete auf Deutsch. Als mich diese Realisation traf war ich verwirrt und konnte nicht mehr klar denken, der Tourist war zwar im Falschen aber Leo konnte Deutsch? Was geht hier verdammt noch mal ab? ich war verwirrt wie noch nie in meinem Leben. Das war nicht gut, da ich morgen eine Gerichtsverhandlung habe. 

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Leonardo
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Re: What are we doing here? [Leonardo und Maxine]

von Leonardo am 04.06.2021 11:46

Leonardo lächelte, als er sah, wie beeindruckt seine Kundin war. "I am most glad to hear it", sagte er lächelnd und strich sich die nervige Haarsträhne abermals aus seinem Auge. "I am not a magician, I am a scholar and a philosopher. I'm not really a good businessman. Maybe that 's why I don' t have customers. You are the first."
Er malte weiter auf die Leinwand, bis er das was er fühlte, auf die bunte feuchte Leinwand übertragen hatte. Dieses abstrakte Bild hatte gar nichts mehr von der Perfektion von Leonardo da Vinci´s Malerei. Es war abstrakt, viel zu modern. Aber es drückte so viel aus. "Oh, no. Not Mr. Da Vinci, Maxine. I ´m Leonardo Marini. But I can keep up with the old masters. I mean, art is art. I suffer for my art." Der deutsche Tourist war weiter gegangen. Leonardo blickte auf das Gemälde, was so gar nicht seine Stilrichtung war. Wesley hatte ihm gesagt, dass er seine Frust wegen den Schattenkriegern auf seine Erfindungen und seine Kunst projizieren sollte. Das hatte er eben getan. Es war zwar anders, als alle anderen Leinwände, die er je gemalt hatte. Aber die Gefühle des Künstlers war das Nebenprodukt eines jedes Kunstwerks. Diese Kunst ließ sich nicht wirklich irgendwo einordnen. "I focused on transforming my anger into art", murmelte er, während er mit den Fingern die Farbe auf der Leinwand verwischte. Bevor er zurück trat und seine Finger an der Hose abwischte, um sie mit Farbe noch mehr zu bekleckern.
"Now, that'll be 4 €, please." Der Italiener blickte zu der blonden Frau, die er gemalt hatte, und lächelte sie charmant an. "You realize my art won't be worth anything till I'm dead?" Leonardo trat etwas näher und strich mit seiner mit Farbe verklebten Hand Max eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "How does it feel being married to such a beautiful woman?" flüsterte er ins Ohr. "You're incredibly beautiful, signora Logarna." Er blickte sie mit seinen braunen Augen warm und lebensfroh an. Das Lächeln umspielte seine Lippen, ehe er heiser in ihr Ohr fragte: "Why don't you... kiss me instead? Will you kiss me?" Er strich ihr zärtlich über die Halsbeuge.

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Alden
Gelöschter Benutzer

Re: What are we doing here? [Leonardo und Maxine]

von Alden am 04.06.2021 13:41

Ich lächelte zurück als Leo mich anlächelte. Er hatte ein schönes Lächeln. ''I believe so, because i dont think that ayone here can paint like you'', lobte ich ihn erneut udn sah dann zu ihm hin nachdem er weitergesprochen hatte. ''Why should you be a magician? Okay how are you a scholar and philosopher if you paint? You can not be perfect at anything so thats fine. I dont believe thats the reason you dont have customers'', munterte ich ihn auf und hnterfragte seine Aussagn ein wenig. Wovon redete er bitte am Anfang? bin ich im falschen Film gelandet? Ich sah zu wie er weiter das abstrakte Bild zeichnete und war immer noch beeindruckt, es war so roh so voller Emotion ich konnte einfach nicht wgesehen davon und war wie eingellullt von seiner Malkunst. Ich bemerkte, dass es zu dem gemälde von mir nicht passte, aber vielleicht sollte es auch nicht, was mir auh besser gefallen würde. Ich wollte nicht zwei Gemälde die gleich aussehen, das wäre langweilig gewesen. ''Are you sure Leo? Because when you signed my portrait you signed with Leonardo da Vinci'', ich deute auf die Signatur auf der klar leonardo da Vinci steht und sehe ihn an, ''See i dont believe you now with your full name and if you can keep up with the old masters it shows that you have practiced it since you were twenty and in Italy but in the earlier days of the world'', merkte ich an und musterte ihn aufmerksam. So wie ich ihn mir ansah, sah er aus wie Da Vinci oder die Bildnisse die ich von ihm gesehen hatte, er war bloß nicht so alt wie ich es von ihm erwartet hatte. 
Ich sah dem deutschen Toursiten nach und schüttelte den Kopf, was war eben passiert? Wieos kann er deutsch? Ich sah wieder zu dem zweiten Gemälde was Leo gemalt hatte und es war echt schön meines Erachtens. ''Yes i can see thta, but i like it'', kam es von mir lächlend und ich betrachtete dieses Gemälde weiterhin. Ich war immer noch erstaunt von der Schönheit dieses Gemäldes genauso wie von der Schönheit von mir. Kunst war subjektiv für jeden, aber das war ein Meisterwerk. Ich bemerkte was er da tat mit seinen Fingern und musste unweigerlich grinsen, wollte er meine Aufmerksamkeit auf seine Hose bringen oder was war da los? ''Yes of course'', ich nahm einen 20 Euro Schein heraus und gab ihn ihm. ''Keep the change, you thouroghly deserve it'', sagte ich lächelnd und sah dann zu ihm hin. ''I know that, but i would still like to look at it and hang it in my room in america, because its just so good'', sagte ich und dann strich er mir plötzlich eine Haarsträhne aus dem gesicht und fragte etwas was ich nicht verstand dass er mir ins Ohr flüsterte. ''I dont know, what do you mean by that?'', ich fühlte mich unkomfportabel und hätte gehen sollen als ich die Chance hatte. ''Thank you leo, but how do you know my last name?'', fragte ich ihn verwirrt, da ich ihm als ich mich vorgestellt hatte eindeutig nicht meinen Nachnamen gesagt hatte. Die Augen waren lebensfroh aber ich sah ihn an mit einer Härte in emeinen Augen die ich im Gericht hatte. ''First of all Leo, i wont kiss you because i dont know you, you just painted something for me and that you do this now is creepy. second of all this is sexual harrasement and I am a lawyer, so either you lay off or i can drag you into court after i get you arrested'', sagte ich streng und funkelte ihn sauer an, ich nahm Abstand zu ihm.

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