Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18] [ZWANGSCUT]

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Bucky
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Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]

von Bucky am 25.01.2021 10:04

Es half nichts darüber nachzudenken, dass ich hätte vorsichtiger sein müssen. Immerhin war ich noch am Leben und Hydra hatte mich nicht wieder erwischt. Der Rest würde sich von selbst regeln. Daran sollte ich jetzt lieber denken, was ich dann auch tat.
Sie schien noch nicht so überzeugt von meinen Worten zu sein, was ich ihr auch nicht übel nahm, wie könnte ich auch? Hier saß ein seltsamer Fremder, der keine Schmerzmittel wollte und meinte, dass schon alles in Ordnung kommen würde. Das war für jeden Menschen erstmal unglaublich. Aber bald war das weder ihre noch meine Sorge mehr, denn ich würde die Nacht nicht hier bleiben. Da sie schon wusste, dass ich die Tabletten ablehnte, erwiderte ich auch nichts mehr darauf, denn ich würde es mir sicher nicht anders überlegen. Aber sie konnte ja nicht ahnen wie viele Schmerzen ich schon verkraftet und neben ihr ein Mann saß, der im Weltkrieg gedient hatte. Für das Kissen war ich jedoch dankbar, auch wenn ich stabilere Materialien gewöhnt war, aber ich nahm was ich kriegen konnte und biss schon mal in den Stoff rein. Als mich die heftigen Schmerzen durchzuckten gab ich keinen Ton mir, jedoch konnte man an meiner angespannten Haltung sehen, dass es mir dabei nicht sonderlich gut ging.
„Werde ich nicht", versicherte ich ihr nicht ganz ehrlich. „Und danke nochmal", wieder sah ich sie an und das Kissen war in meinem Schoß gelandet. Mein Metallarm funktionierte nach wie vor nicht wirklich gut, weshalb ich meinen rechten Arm dann doch bewegen müsste, um den anderen wenigstens notdürftig zu reparieren. Aber vielleicht sollte ich erst abwarten bis die Schmerzen abgeklungen waren, zumindest die vom Richten. Das würde nicht lange dauern, denn mein Körper begann schon in dieser Sekunde sich wieder zu reparieren. Ich lehnte mich auch der Couch zurück und schloss für einen Moment lang die Augen.

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Aya
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Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]

von Aya am 25.01.2021 11:15

Ich sah, wie Bucky sich zurüpck lehnte und beobachtete ihn einen Augenblick. Er war ein gezeichneter Mann und ich fragte mich , wie es dazu gekommen war. Neugierig war ich schon immer gewesen und nahm schon seitdem ich ein Kind gewesen war, gerne Sachen auseinander. Aber jetzt wagte ich das nicht. Ich konnte Bucky nicht einschätzen. Auch wenn er mir bis jetzt nichts getan hatte, so wusste ich nicht, ob sich das noch ändern würde.

Da ich nicht sicher war, ob er eingeschlafen war, stand ich einfach auf und ging die Küche. Dort machte ich mir ein Sandwich und kurz zögerte ich, aber dann machte ich Bucky auch zwei. Ich brachte sie zu ihm ins Wohnzimmer. "Hier. Ich habe Essen gemacht. Soll ich dir helfen beim Essen?" Er sollte seinen rechten Arm wirklich ausruhen. Am liebsten würde ich ihn immer noch ins Krankenhaus bringen und ihn dort behandeln lassen.
"Was brauchst du, um deinen Arm zu reparieren?", fragte ich ihn leise. "Ein bisschen was, habe ich hier an Werkzeug. Wenn du etwas genaues brauchst, müsste ich das morgen erst besorgen gehen", meinte ich zu ihm und fuhr mir durch die Haare, wobei ich den Knoten in meinem Nacken löste und mir meine langen blonden Haare über die Schultern fallen. Ich war wirklich müde, die schicht hatte mich geschafft.
"Wenn du willst kannst du auch die Nacht hier bleiben", meinte ich zu ihm

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.01.2021 11:15.

Bucky
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Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]

von Bucky am 26.01.2021 20:38

Auch wenn ich nur die Augen geschlossen hatte, so tat das schon wirklich gut. Mein Körper brauchte einfach eine kurze Entspannungsphase um den Schmerz besser verkraften zu können. Nach ein paar Minuten konnte ich mich dann auch wieder zusammenreißen und mich an meinen Metallarm machen. Denn ich sollte definitiv nicht zu lange bei Aya sein, sondern mich wieder verstecken. Vielleicht konnte ich Steve auch Bescheid geben, dass ich angegriffen worden war und er sich ebenfalls umgucken sollte. Seit dem wir alle wieder frei waren, hatte sich vieles verändert und wir konnten uns nicht mehr so oft sehen.
„Ja, ich denke ein bisschen Hilfe wäre wirklich nicht schlecht", stimmte ich Aya zu, während sich meine Augen wieder öffneten und ich mich etwas grader aufsetzte. Eigentlich hasste ich es Hilfe anzunehmen, vor allem seit dem ich der Winter Soldier gewesen war. Man hatte mir gezeigt wie ich allein überleben konnte und doch saß ich jetzt hier. Aber manchmal musste man einfach seinen Stolz bei Seite schieben und die Hilfe zulassen.
„Eine Zange und ein Hammer dürften es schon tun", mein Blick lag auf meinem kaputten Arm. Immerhin hatte er sich schon etwas beruhigt, sodass ich nicht darüber nachdenken musste ihn an ein paar Stellen neu zu schweißen. Denn solche Utensilien waren dann auch schwerer zu beschaffen.
„Ich glaube nicht, dass das eine gute Idee ist. Versteh mich nicht falsch, ich bin dir dankbar für deine Gastfreundschaft, aber es ist für dich sicherer, wenn ich in ein paar Stunden wieder verschwinde", ich sah wieder zu ihr hoch.

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Aya
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Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]

von Aya am 26.01.2021 21:38

"Hammer, Zange und Schrauberzieher habe", meinte ich und stand auf, bevor ich er meinte, dass er bald wieder verschwinden würde. Ich blickte ihn an und und musterte sein Gesicht. Hatte ich denn etwas anderes gedacht? Oder gewollt? Nein, es war besser wenn er so schnell wie möglich wieder verschwand. Am Ende würde ich ncoh meine Wohnung verlieren oder er würde sich auch als psychopathisch herausstellen. Ich nickte nur leicht und verließ das Wohnzimmer und holte aus einer Schublade im Flur die Werkzeuge, die er haben wollte. Ich brachte sie ihm und sah ihn an.
"Ähm hier, wenn du noch etwas brauchst, dann sag Bescheid. Ich gehe schnell duschen und mich umziehen." Ich war erschöpft von der langen Schicht und eigentlich nur noch aus meinen Sachen raus. Ich schenkte ihm noch ein kurzes Lächeln und ging dann ins Bad. Ich duschte ncht lange, aber so, damit ich den Geruch des Krankenhauses von meiner Haut wusch und ich wieder gut roch. Als ich in einer Jogginghose und mit noch feuchten Haaren wieder aus dem Bad kam, schraubte Bucky noch immer an seinem Arm rum und ich beobachtete ihn eine Weile, während ich in der Tür stand. Jede Frage lag mir auf der Zunge, aber ich unterdrückte es. Also beobachtete ihn einfach nur weiter und war fasziniert, wie er diesen Arm bearbeitete.

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Bucky
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Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]

von Bucky am 27.01.2021 13:18

Es hatte mal eine Zeit gegeben, in der ich es nicht hatte lassen können einer Frau schöne Augen zu machen und mit ihr zu flirten. Doch jetzt war mir bewusst, dass ich nur Gefahr und Ärger brachte, weshalb ich nicht lange an einem Ort verbringen konnte, vor allem dann nicht, wenn es sich um unwissende Menschen handelte, die sich vermutlich nicht gegen meine Feinde zur Wehr setzen konnten.
Ich brauchte nicht lange zu warten, da kam sie mit den vorgegebenen Werkzeugen zurück und ich ließ sie wieder ziehen. Wenig später stand ich auch schon und hatte es mir am Fensterbrett bequem gemacht, nur um dort anzufangen meinen Arm zu reparieren. Vermutlich sah das für Außenstehende sehr seltsam aus, aber ich war schon wirklich gut darin geworden. Schließlich hatte das auch zu meiner Ausbildung zum Supersoldaten gehört, denn ich musste immer in der Lage sein den Metallarm überall zu reparieren, er war ja immerhin eine meiner stärksten Waffen.
Wie lange genau ich an ihm rumschraubte und hämmerte wusste ich nicht, aber irgendwann richtete ich mich wieder auf und ließ den Hammer sinken. Da fiel mir Aya auf, die wohl einige Zeit dort gestanden und mir zugesehen hatte.
„Ich bin fertig. Dann mach ich mich wohl mal auf den Weg nach draußen und werde nicht mehr länger stören", meinte ich, während ich ihr die Werkzeuge zurück gab. Zwar hatte ich noch Schmerzen, aber die blendete ich gekonnt aus. Heilen tat ich ja sowieso schneller als jeder andere Mensch, also würde ich in ein paar Stunden wieder halbwegs fit sein.

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Aya
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Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]

von Aya am 27.01.2021 14:15

Auch wenn ich es ungern zugab. Bucky hatte nicht gestört. Er war eigentlich einer der unaufdringlichsten Männer gewesen, die ich jemals hier gehabt hatte. Außerdem sehr faszinierend mit seinem Arm. Mit dieser Technologie könnte man so vielen Menschen helfen. Woher kam sie? Noch hatte ich sao etwas gesehen und das irritierte mich einfach. Ich hatte so viele Fragen, schien aber nicht eine stellen zu können. Deswegen hielt ich mich zurück etwas zu sagen, sondern nur leicht, als er mir die Werkzeuge wieder gab. Ich drückte sie an mich. Sie waren warm von seinen Händen. Irritiert blickte ich ihn an.
"Du kannst auch noch bleiben", meinte ich vorsichtig. "Du wirkst noch nicht wirklich gesund." Noch immer machte ich mir sorgen um seinen Arm. Folgeschänden konnte kritisch werden. Aber er schien sich darüber wohl am wenigsten Sorgen zu machen. Seufzend blickte ich ihn an und fuhr mir durch die Haare.
"Gut, dann komm gut heim oder wohin du auch immer gehst." Was sollte ich auch großartig sagen? Was man in solchen Situationen. Ich kannte ihn nicht und wusste nicht mal wieso ich ihm geholfen hatte. Es war vermutlich besser, wenn er jetzt einfach ging und ich vergaß, dass es ihn gegeben hatte. Dennoch schenkte ich ihm ein Lächeln, als wir an der Tür standen und ich sie geöffnete hatte.
"Man sieht sich", versuchte ich floskelhaft zu sagen. Wir würden uns nciht mehr sehen. Zumindest nicht soweit ich wusste. "Lass dich nicht wieder verprügeln."

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Bucky
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Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]

von Bucky am 27.01.2021 15:11

Ich konnte mir gut vorstellen, dass mein Verhalten seltsam auf sie wirken musste, aber ich sollte sie einfach wieder in Frieden lassen. Damit würde sie glücklicher werden und ich hoffte einfach, dass ich sie nicht schon jetzt in Gefahr gebracht hatte. Doch das konnte ich bis jetzt ja auch noch nicht wissen, denn was in der Zukunft lag war ungewiss und eigentlich wollte ich das auch nicht wissen. Ich konnte nur das beste für sie hoffen. Mein Metallarm funktionierte wieder einwandfrei und auch die Schmerzen im Rest meines Körpers waren nun erträglich geworden, sodass ich bereit war die Wohnung wieder zu verlassen.
„Mach dir keine Gedanken, mein Körper übersteht das, also ist es tatsächlich besser, wenn ich gehe. Danke für deine Hilfe und auch deine Gastfreundschaft", meinte ich noch zum Abschied. Nicht jeder hätte mir so einfach geholfen, wenn ich Pech gehabt hätte, dann hätte noch jemand die Regierung angerufen und dann säße ich jetzt hinter Gittern. Doch dem war nicht so und ich konnte wieder gehen.
„Ich werde zusehen, dass man mich nicht mehr so kalt erwischt", ein Schmunzeln lag auf meinen Lippen, als ich die Wohnung verließ und so leise wie möglich durch das Treppenhaus ging. Dort erreichte ich die Haustür und verschwand wenig später in der Dunkelheit. Ich konnte noch nicht ahnen, dass ich diese Frau bald erneut treffen würde und dass es wohl eigentlich alles nur meine Schuld sein würde. Jetzt machte ich mich auf den Weg mir einen Unterschlupf für den Rest der Nacht zu suchen, ehe ich am nächsten Tag meine Durchreise fortsetzen würde.

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Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]

von Aya am 27.01.2021 16:09

Ich blickte Bucky noch eine Weile hinterher und fragte mich, ob das hier wirklich richtig gewesen war. Und doch hätte ich mich für jede andere Handlung gehasst. Ich hatte einen Eid geschworen, dass ich den Hilfe bedürftigen half und er hatte meine Hilfe gebraucht. Und was auch immer aus Bucky werden würde, ich bereute es nicht, dass ich ihm geholfen hatte. Bis zu dem Zeitpunkt, als ich nachts in meiner Wohnung Schritte hörte. Dann einen Schrei von unten von meiner Vermieterin und einen Schuss. Meine Augen rissen auf und ich wollte mich im Bad einsperren. Doch soweit kam ich gar nicht. Jemand packte mich von hinten und auch wenn ich kämpfte und mich wehrte, konnte ich nichts dagegen tun, dass man mir ein Tuch mit Chlorophorm an die Nase hielt. Meine Welt wurde schwarz, während mein Körper verschleppt wurde.
Ich wurde erst wieder wach, als man mir Wasser ins Gesicht schüttete. Schwer nur öffnete ich meine Augen und blickte in das Gesicht eines in die Jahre gekommenen Mannes. "Na Prinzessin endlich wach?", fragte er und ich hörte den starken russischen Akzent.
"Wer sind Sie und was wollen Sie?", fragte ich, egal wie schwer meine Zunge in meinem Mund war.
"Nur ein paar Antworten", sprach der Mann und holte bereits zu einer harten Ohrfeige aus. Er war vom Kaliber: Erst schlagen, dann fragen. "Wo finden wirJames Buchanan alias der Wintersoldier?" Ich bliinzelte irritiert.
"Wer?", fragte ich und bekam direkt noch eine ab.
"James Buchanan. Sie haben ihm geholfen seinen Arm zu reparieren."
Da machte es klick. Er meinte Bucky. Waren das hier die Männer die ihn angegriffen hatten? "Ich ... ich weiß nicht", meinte ich und es war die Wahrheit. DOch sie glaubten mir nicht und führten die Befragung mit Schlägen und Elektroschocks fort.

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Bucky
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Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]

von Bucky am 28.01.2021 07:19

Zwei Tage später fand mich Steve und er erzählte mir etwas von einer Entführung und Erpressung. Eine junge Frau sollte involviert sein und im Umtausch sollte ich mich bei meinen Feinden aus Russland blicken lassen. Sofort kam mir Aya wieder in den Sinn. Es konnte sich nur um sie handeln, da ich in den letzten Tagen sonst keinen Kontakt mehr zu den Menschen gehabt hatte, jedenfalls keinen persönlichen und sie hatte mich ja schließlich nach dem Kampf versorgt. Sofort machten sich Schuldgefühle in mir breit, dass ich sie in diese Sache mit reingezogen hatte, was ich doch eigentlich hatte verhindern wollen. Und doch war es mir anscheinend nicht gelungen. Steve wollte mich begleiten, doch ich lehnte ab. Das war meine Sache. Und ich würde dafür sorgen, dass diese Männer nie wieder andern Schaden zufügen würden. Ich bekam von Steve die Adresse und schon war ich wieder verschwunden. In meinem vorüber gehendem Quartier packte ich alles zusammen und war somit deutlich besser vorbereitet als beim letzten Mal. Jetzt hatte ich alle meine Waffen bei mir und war somit wieder eine Kampfmaschine. Jetzt unterschied mich nicht mehr viel vom Wintersoldier. Nur dieses eine Detail, dass ich eben meinen freien Willen noch hatte und somit keine Auftragsmorde mehr beging, sondern nur danach handelte was ich für das beste hielt. Und ich würde Aya da raushauen, egal was dazu nötig war.
Das Gebäude schien leerstehenden und besaß auf dem Dach einige große Fenster. Wie praktisch. Ich war so leise wie möglich nach oben geklettert und schlich oben herum. So konnte ich die Lage sondieren und erkannte in einem der hinteren Zimmer auch schon die ledierte Aya, deren Anblick mir erneute Gewissensbisse einjagte. Diese Gedanken schob ich ganz schnell beiseite und zerschlug das erste Fenster. Von oben sprang ich auf die erste Wache und brachte sie somit zu Fall. Die zweite folgte mit ein paar gezielten Schlägen. Jetzt würde es erst richtig interessant werden, denn ich hatte die Aufmerksamkeit auf mich gezogen.

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Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]

von Aya am 29.01.2021 15:27

"Ich sagte Ihnen doch, ich weiß nichts über einen James Buchanan", gab die Blondine schweratmend von sich. Man hatte sie gefoltert. Man hatte sie geschlagen und mit Elektroschocks gefoltert. Man hatte ihr 3 Finger gebrochen und die Fingernägel jedes einzelnen Fingers und jeder einzlenen Zeh gebrochen. Ihr Haar war verfilzt und sie war schmutzig. Ihr Körper war eine einzige Ruine. Und doch sagte sie nichts über Bucky. Gut sie wusste auch nicht viel und wirklich sicher, ob sie wirklich Bucky meinten. Aber jemand anderen konnte sie sich nicht erklären. 
Die junge Frau musste das Bewusstsein verloren haben, doch das laute Klirren einer Scheibe, weckte sie langsam wieder. Sie hatte Mühe die AUgen offen zu halten. Ihre Sicht verschwamm immer wieder, doch sie hörte Kampfgeräusch. Etwas passierte in dem Hauptraum. Abgeschirmt davon konnte Aya nur dasitzen und abwarten. Solange bis die Geräusche erstarben und die Tür zum Verhörzimmer geöffnet wurde.
Schwerfällig hob die Blondine den Kopf in Richtung der Tür und sah ihn dort stehen. Ihr Mund formte lautlos seinen Namen, denn sie konnte nicht mehr sprechen. Ihre Kehle war zu ausgetrocknet und ihre Stimmbänder von den Schreien zu strapaziert. Aya konnte sich nicht bewegen. Sie konnte ihn nur schwach ansehen. Und aus einem ihr unbeschreiblichen Grund wusste sie, dass jetzt alles gut werden würde.

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