Look at what a mess we made [Amara & Derek] [FSK 18] [Zwangscut]

Re: Look at what a mess we made [Amara & Derek] [FSK 18]

Er beobachtete fasziniert das Zucken ihrer Körper fasziniert und überhörte dabei ihr gehauchtes Stopp. Als sie ihn direkt anschrie, zog eine Augenbraue hoch. Man musste ja nicht direkt laut werden. Derek zog sich aus ihr heraus, schaltete die Vibration aus und zog das Ei vorsichtig aus ihr heraus. Das Ei warf er achtlos in die Ecke. Konnte er später sauber machen. Langsam beugte er sich herunter und drückte ihr einen ehrfürchtigen Kuss auf die Vulva. Er ließ sich Zeit, damit sie sich beruhigte und so küsste er sich langsam hinauf zu ihren Brüsten. Vorsichtig löste er die KLammern und leckte entschuldigend über ihre Nippel. Langsam löste er die Augenbinde und blieb mit seinem Gesicht dicht über dem ihrem. Er sah ihr tief in die AUgen, während er ihre Hände löste. Würde sie ihn jetzt töten wollen? Würde sie ihn wieder ankeifen? Würde sie ihn schlagen? Würde sie ihn hassen? Er versuchte es deutlich in ihrem Hgesicht abzulesen, wobei seine Lippen nicht weit von ihren entfernt waren. Doch er wollte erst sicher sein, das sie das auch wollte.

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Minutenlang sahen sie einander einfach nur an, während Derek stumm die Fesseln löste. Ihre Körper rieben schwitzig aneinander und er genoss die Wärme, die von ihr ausging. Ncoh immer wartete er, dass sie ihm sagte, dass er sie küssen sollte. Doch sie übernahm lieber selbst die Initiative und zog ihn zu sich herunter, sobald ihre Hände frei waren. Er legte seinen schweren Körper leicht auf ihren, während ihre Münder immer noch miteinander verschmolzen waren. 
Leicht rollte Derek sich zur Seite, wobei seine Arme so um die Blondine geschlungen waren, dass sie sich auch seitlich drhte und nah an seinen Körper gepresst war. Ihre Lippen waren zunächst leidenschaftlich und stürmisch, wurden aber ruhiger und beinahe sanft. Kurz lauschte Derek ihrem Herz. Es war holprig udn schnell, wie ein kleiner Kolibri. Derek hatte es so bisher nur wenige Male schlagen hören. Das erste Mal auf dem Schulhof. Wo er sie zum ersten Mal gesehen hatte...
Sanft strich senie Hand über ihre Seiten, während er den Kuss einen Moment löste und ihr noch einen Kuss auf die Stirn drückte, bevor er sein Kinn auf ihrem Haar ablegte. Er wusste nicht wirklich, was er sagen sollte. Aber vermutlich war es egal, was er sagte, sie könnte alles falsch verstehen. "Weißt du, das war der beste Sex, den ich bisher hatte", flüsterte er leise.

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Und sie nahm jedes seiner Worte falsch auf. Er seufzte leicht, als sie im Bad verschwunden war und atmete tief durch. Das lief ja fantastisch. Langsam setzte er sich auf. Er hörte sie schluchzen. Er wollte nicht, dass sie weinte. Nicht jetzt und nicht weil sie sich hasste, weil sie Sex gehabt hatten. NIcht jetzt.
Langsam stand der Wolf auf und suchte seine Boxershort. Er könnte sie jetzt in Ruhe lassen, aber dann würde er vermutlich den Morgen nicht überleben. Und Peter auch nicht. Langsam lief er zur Badtür und ließ sich mit dem Rücken gegen die Tür hinab gleiten. Sie hatte ihn sicher gehört, er war nicht leise gewesen. In seinem Kopf überlegte er, was er sagen sollte, weswegen es erstmal noch eine Weile nichts sagte und Stille herrschte. 
"Es tut mir leid", begann er zu sprechen. Er wusste, dass er sie hörte. "Nicht, dass wir Sex hatten. Um Himmels Willen nien. Das war der beste Sex meines Lebens und ich habe es mit jeder noch so kleinen Phaser meines Körpers genossen." Er schmunzelte leise und verzog die Lippen zu einem schiefen Grinsen bei der Erinnerung. "Aber es tut mir leid, dass ich nicht auf dich geachtet habe. Ich habe meine körperlichen Bedürfnisse vorangestellt, obwohl ich wusste, dass du dich dafür hassen würdest." Er fuhr sich mit der Hand durch das Gesicht. "Ich wollte das nicht so sagen. Das hast du nicht verdient", fuhr er schließlich fort. "Es sollte ein Kompliment sein. Denn das hier war anders. Intensiver. Ich kann es nicht in Worte fassen." Das war jetzt keine Liebeserklärung, aber ein Zugeständnis, dass es ihm mehr als nur gefallen hatte. "Und ich würde gerne noch eine Weile mit dir im Bett liegen und dich einfach nur fest halten."

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Die Tür fiel hinter der Blondine ins Schloss und Derek blieb zurück. Es dauerte einen Moment bevor er sich aufrichtete und tief durchatmete bevor er tief in die nächste Wand haute und dort ein Loch hinterließ. Er hatte es ja geahnt, aber sie hatte es gewollt. Frauen... Da waren sie sauer wenn man sie fickte, aber auch wenn man es nicht tat. Konnten die sich mal entscheiden? Schnaufend ging er ins Schlazimmer und suchte seine Sachen zusammen. Dann zog er das Bett ab und überzog es neu und warf alles in einen Korb für die Haushälterin. Sie würde das Bett sicher auch überziehen, aber Derek wollte wieder in diesem Bett schlafen ohne ihren Geruch und den Geruch nach Sex die ganze Zeit in der Nase zu haben. Sein Spielzeug kam auch in eine Kiste. Das würde die Haushälterin auch säubern. Sie bekam gutes Geld für ihre Arbeit. 
Er blickte immer wieder auf sein Handy. Er musste Peter warnen. Er sollte ihn anrufen. Er versuchte es auch, doch er erreichte nur die Mailbox. Er wusste nicht wieso, aber irgendetwas hielt ihm davon ab ihm eine Nachricht zu schreiben, weswegen er das Handy in die Ecke warf und sich für ein Home Work Out entschloss. Ob die Blondine wieder kam wusste er nicht. Er war sich auch nicht sicher, was ihm lieber war.

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Je dunkler es draußen wurde, desto unruhiger wurde er. Er hatte auch versucht die Blondine anzurufen, doch ihr Handy war aus. Wütend zerdrückte er sein eigenes in der Hand und schnappte sich seinen Autoschlüssel, um durch die Stadt zu fahren und die Blondine zu suchen. Auf der Landstraße standen am Rand einige Autos, von denen er einige erkannte. Das waren Jäger. War sie etwas Jagen? Er ahnte nicht, dass Peter doch früher zurück gekommen war. Er parkte etwas entfernt und stieg aus. Leise hörte er Kampfgeräusche. Die Beine des Wolfes setzten sich schnell in Bewegung, wärhrend er durch das Unterholz rannte. Er wusste, dass sie es war. Er wusste es einfach. Es war sein 7. Sinn sozusagen. Ein Amara Sinn. Kurz blieb er im Schatten der Bäume stehen und sah dort wie Peter erneut gegen Amara trat. Derek knurrte und seine AUgen leuchteten rot. Von seiner Position aus konnte er schon erkennen, dass die bLondine schlecht aussah. Unbändige Wut stieg in ihm auf. Fest ballte sich seine Hand zur Faust, während seine Augen rot leuchteten. 
Gerade holte Peter aus - Im pfahlen Licht erkannte Derek die KLauen seiner Hand - und wollte sie auf Amara herabsausen lassen. Doch noch bevor er sie erreicht hatte Derek hinter ihm gestanden und seine Hand im Flug abgefangen. Die Augen des Alphas waren in die blauen des Omegas gerichtet. Es fand ein kurzes Blickduell statt, bevor der Omega Derek anbrüllte. Doch das interessiert diesen nicht. Stattdessen zuckte nur seine Augenbraue in die Höhe und er ließ einen Alphabrüller ab, der Peter sofort den Schwanz einziehen ließ. Er ließ von Amara ab und verschwand im Wald. Der würde wieder auftauchen.

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