Salazar & Jessamine - I'll be coming home for Christmas [abgebrochen]

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Salazar
Gelöschter Benutzer

Salazar & Jessamine - I'll be coming home for Christmas [abgebrochen]

von Salazar am 15.12.2020 20:25

Salazar & Jessamine
I'll be coming home for Christmas

 





Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.01.2021 10:16.

Salazar
Gelöschter Benutzer

Re: Salazar & Jessamine - I'll be coming home for Christmas

von Salazar am 15.12.2020 20:58

Ich werde zu Weihnachten nach Hause kommen. Diese Worte hatte er Jessamine hoch und heilig verssprochen. Cerberus und ich werden zu dir nach Hause kommen. Und jetzt stand er vor der Haustür von Jessamines Eltern. Es war ein wundervoller Morgen mit Schneeflocken, die sogar liegen blieben. Und es war kein gewöhnlicher Tag, sondern der 24.Dezember, der Tag an dem der Abend auch  Heiligabend genannt wurde. Zudem war es Salazars Geburtstag. Er drückte mit der linken Hand auf die Klingel neben ihm an der Hauswand, welche sich unter dem Namenschild Cooper befand. 
Er sah dass sich jemand zum Fenster bewegte, um hinaus zu schauen, wer denn an diesem Tag, wo sonst alle bei ihren Familien waren, sich zu ihnen verirrte. Salazar trat nervös von einen Bein aufs andere. Er trug eine dieser schicken militärischen Uniformen, auf der kein Staubkorn zu sehen war. Seine blitzenden Abzeichen so akurat an der Uniform befestigt, als hätte er sie mit einem Lineal gezogen oder einen Zauber dafür verwendet. Die Schuhe waren auf Hochglanz poliert. Mit einer vorsichtigen Bewegung zog er die Uniformmütze vom Kopf, abermals mit der linken Hand anstatt mti der Rechten, wobei er oft vorgab Rechtshänder zu sein. Seine Haare waren militärisch gekürzt und man sah an seiner rechten Hand ein Verband sowie um Zeige und Mittelfinger. Sein Gesicht wirkte jung und frisch, da er sich rasiert hatte. Neben sich sein tierischer Kamerad Cerberus. Der belgische Schäferhund trug eine Decke in Tarnfarben, welche den Hund von den vielen Nähten und Pflastern abhalten sollte. Eigentlich wollte er bereits am 19. Dezmeber Zuhause sein, doch durch die Tatsache, dass im Einsatz nicht immer alles glatt lief, und Cerberus ihnen verloren gegangen war, und Sal inoffiziell mit ein paar guten Kumpels ihn in feindlichen Gebiet suchen gegangen war, war seine Ankunft in England verzögert worden. Aber sie hatten Cerberus gefunden, auch wenn es kein schöner Anblick gewesen war. Der Hund war in Stacheldraht gefangen gewesen, und zudem halb im Wasser gelegen. Salazar hatte versucht ihn aus dem Stacheldraht zu befreien, dabei hatte er sich selbst verletzt, da die kleine Truppe bei dem Versuch beschossen worden war. Es war viel schwiriger sich zu konzentieren, wenn man unter Beschuss stand. Aber er hatte es mit seinem Hund, doch noch nach Hause geschafft. Auch wenn nicht am 19. Dezember sondern erst am 24. Dezember. "Es tut mir Leid, ich konnte nicht eher kommen", sagte er, als die Tür aufging. Salazar verzog das Gesicht zu etwas, was ein Lächeln darstellen sollte, aber vielmehr einer schmererfüllten Grimasse ähnelte. In seinen dunkelbraunen normalerweise sanften und nachsichtigen Augen war Schmerz zu erkennen. Er hatte keine Weihnachtsgeschenke. Wie auch? Er konnte wohl kaum welche am letzten Tag kaufen, doch er hoffte dass seine Anwesenheit Geschenk genug war. Sobald die Hand verheilt war, würde er wieder zur Kaserne müssen, und dann je nach Lage wie es Cerberus ging, wieder auf einen Einsatz müssen. Aber für´s Erste waren sie wieder Zuhause. Und das nicht nur über Weihnachten, möglicherweise bis Neujahr. Salazar schätze, dass er bis März vermutlich in England verweilen würde. Auch einfach, weil man Cerberus dann erneut erstmal langsam wieder ins Boot holen musste. Und er wollte da nichts überstürzen. Cerberus war wie ein Sohn für ihn, ein Kamerad, ein Bruder. 
"Störe ich euch beim Frühstück?" fragte er leicht entschuldigend, denn es stand nicht in seiner Absicht die Familie seiner Freundin beim morgendlichen Mahl zu stören. "Ich bin gelaufen, da kein Taxi fuhr und..." Er hatte noch nicht gefrühstückt, sondern war mit dem Rucksack und der Tasche, sowie Cerberus schon früh am Morgen von der Kaserne aufgebrochen, um zu Jessamine und ihrer Familie zu Kommen. Zu Fuß, weil er dieses eine Mal nicht mit dem Auto zur Kaserne gefahren war, sondern Jessamine ihn gefahren hatte, und da sie über Weihnachten bei ihren Eltern war, hatte er sie auch nicht anrufen wollen, sondern sie vielmehr mit seiner Ankunft überraschen wollen. "Cerb könnte auch Frühstück gebrauchen, nicht wahr, Kumpel?" fragte er den belgischen Schäferhund, dieser wie zur Antwort zweimal bellte und mit dem Schwanz wedelte. 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.12.2020 22:29.

Jessamine.
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Re: Salazar & Jessamine - I'll be coming home for Christmas

von Jessamine. am 15.12.2020 22:52

Seid einigen Tagen schon war Jess bei ihren Eltern, sie genoss die Zeit immerhin war sie dann nicht alleine und das freute sie am meisten. In den Tagen hatte sie Zeit mit ihrer Familie verbracht haben geschenke gekauft und besonders das Geburtstag Geschenk für Sal. 
Im ihren Kopf halten seine Worte immer wieder durch den Kopf. "Ich werde Weihnachten zuhause sein" 
Und genau darauf hoffte sie, sie vermisste ihn einfach. Durch ein Vorfall verschob sixh das alles sowieso schon wieder und wie enttäuscht sie doch war als6es hieß er kommt später aber gut so hatte sie Die Zeit anders nutzen können. 
Am Heiligen Abend erwachte Jess ziemlich früh, das Haus war noch leise und sie hörte einfach nichts, so ruhig wie morgens war es selten und ein Lächeln zauberte sich auf ihren Lippen. Sie blickte auf ihr Wecker die roten Ziffern zeigten ihr das es 6 Uhr war und so drehte sie sich Noch einmal um, doch anschalf war nicht zu denken Gegenteil sie musste an Sal denken und fragte sich wann er kommen würde immerhin war Weihnachten 3 Tage lang in diesem Sinne. 
Seufzen stand sie auf und machte sich frisch um dann herunter zu gehen um Kaffee zu kochen. Es dauerte gefühlte Stunden bis das Haus endlich lebendig wurde und der Tisch wie üblich für alle gedeckt wurde. 
"Jessamine liebes weißt du schon wann dein Freund kommt?"unbemerkt verdrehte sie die Augen bei der frage ihrer Mutter 
" Nein Mom er versprach Weihnachten zuhause zu sein "mehr sagte sie nicht Gegenteil sie trank schweigend ihr Kaffee, ihr Vater lächelte sie aufmunternd an und sie erwiderte es, und nickte als Antwort auf eine Stille frage wie so oft bei ihnen. 
Als es dann an der Tür klingelte stand ihr Vater auf und ging zu Tür. Es war hier üblich das der Herr des Hauses zur Tür ging

Ausserdem war es Noch früh so erwartete eigentlich niemand Besuch. Jess glaubte immer noch das Sal abends kam und nicht jetzt schon. 
Jess schaute aus dem Fenster und hörte ihrer Mutter nur halb zu nickte aber immerhin zwischen durch, doch die Stimme ihres Vater bekam sie deutlich mit. "Jessamine? Liebes es ist für dich" 
Stirnrunzelnd sah sie zu ihm. "Für mich?" 
Als plötzlich cerb in die Küche gerannt kann und ihr beinahe auf den schoß sprang. "oh mein Gott" 
Sie lachte und streichelte den Hund so das er beruhigt war, doch wo war Sal?
"Wo hast du den mein Freund gelassen Cerb?"er bellte kurz und da erschien er auch schon in der Tür. 
Noch schöner als sie ihn in Erinnerung hatte ihr lächelnd wurde breiter also erhob sie sich und rannte zu ihm und armte ihn einfach nur und weinte vor Freude und Glück. Sie war glucklich das er lebte und das er da war. 
Jess blendet alles um sich herum aus und sah Nur sal an. "Du bist endlich Zuhause" 
Sagte sie weinend und küsste ihn. 

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Salazar
Gelöschter Benutzer

Re: Salazar & Jessamine - I'll be coming home for Christmas

von Salazar am 16.12.2020 01:14

Jessamines Vater sah ihn an, trat dann ins Haus und sagte ihm, dass er die Tür hinter sich schließen sollte. Er hörte wie der Vater seiner Freundin in die Küche ging und Jessamine sagte, dass der Besuch für sie sei. Augenblicklich musste Salazar grinsen, weil er sich so freute, sie endlich wiederzusehen. Fast drei Monate hatte er sie nicht gesehen. Drei Monate in Auslandeinsatz. Klar, die Zivilistion des normalen Alltags war eine Belastung für den Soldaten. Salazar war viel schreckhafter geworden, spielte es wie immer runter. Cerberus lief zu Jessamine und wurde gestreichelt und geknuddelt, und Jessamine wurde durchs Gesicht geschleckt. Er hörte seinen tierischen Kameraden bellen und erschien im Türrahmen der Küche. Mit diesen verwegegen Lächeln auf den Lippen, welches wie frischer Wind durch ein Roggenfeld wirkte. "Hallo Jess", sagte er grinsend und nahm sie vorsichtig in den Arm, als sie schon auf ihn zu rannte und umarmte. Er roch ihren süßen Duft, und tätschelte unbeholfen ihren Rücken, so gut es mit einer Hand ging, da die andere ja verletzt war. "Hey, nicht weinen, okay? Ich habe dir versprochen Weihnachten nach Hause zu kommen. Und ich halte mein Versprechen, Jessie", flüsterte er an ihr Ohr und hielt sie einfach fest, während Cerberus sich auf die Hinterbeien stellte und mit den Vorderbeinen sich an Sals Beinen abstützte um an der Umarmung teilzunehmen. Salazar blickte zu Cerberus hinunter und lachte leise. "Cerb hat dich wahnsinnig vermisst und braucht seine Mum, um wieder fit zu werden. Er hat mehre OPs hinter sich. Ich darf dir nicht genau sagen, was geschehen ist, nur so viel: Wir haben Cerb verloren. Als mir auffiel, dass er nicht bei uns war, bin ich ihn suchen gegangen. Wir haben ihn zum Glück gefunden. Er ist im Stacheldraht hängen geblieben, und in ein Flusslauf geflüchtet, wo er liegen geblieben ist. Wir wurden entdeckt..." Er hörte auf zu Erzählen, da sie ihn küsste, und der Kuss war wahrlich sehr genügsam. Salazar vergaß, was er sagen wollte, und entschied sich lieber dafür, den Kuss zu vertiefen und sie festzuhalten. "Ja. Ich bitte vielmals um Verzeihung, Ma´am, dass ich solange gebraucht habe. Cerberus war in der Tierklinik, ich konnte erst kommen, als die Tierärzte mir das Go gegeben haben, dass ich ihn nach Hause nehmen darf. Außerdem..." Er hob seine Hand zwischen sie, damit sie den Verband an der rechten Hand sah. "Haben mir die Ärzte des medizinischen Checks gesagt, dass ich ein paar Wochen Zuhause sein soll, bis der Verband ab ist und die Fäden gezogen wurden. Stacheldraht ist wirklich scheiße...und tut weh. Aber für Cerb war es alle Mal wert." Cerberus bellte, winselte dann etwas, und legte sich auf den Boden, um mit seinen treuen Hundeaugen zu seinen Herrchen und dessen Freundin aufzublicken. "Ich bringe mein Zeug in dein Zimmer. Den Gang runter, die dritte Tür links, oder habe ich es falsch in Erinnerung?" fragte er schmunzelnd Jessamine und bückte sich um seine Tasche aufzuheben, die er neben der Treppe abgestellt hatte. Als Jessamines Vater kam und ihm zuvor kam. "Ich mach das schon!" sagte dieser und lachte. "Geht ihr ruhig schonmal wieder zum Frühstückstisch, du bist den ganzen Weg gelaufen, Sal, du musst Hunger haben! Außerdem siehst du ziemlich blass aus, hat meine Frau gesagt!" Aus der Küche kam ein empörtes Räuspern, doch Salazar senkte nur leicht den Kopf und lachte leise. "Dabei sollte man im Ausland Farbe bekommen, habe ich mir sagen lassen", gluckste er. "Meine Nerven liegen etwas blank. Ich bin erst in der Nacht gelandet.  Cerberus hat mehre Stunden OP hinter sich, und...nun ja mir hätten die fast ein Finger abgenommen. Aber zum Glück hab ich noch alle zehn. Auch wenn ich zwei davon erstmal nicht mehr biegen kann." Ja, Salazar war eine Quasselstrippe, aber wirkte zwar frisch und jung, und sah gut aus. Aber auch ziemlich müde. Die Strapazen in der Nacht, der kurze Krankenhaus-Aufenthalt in Deutschland, die Tierklinik, wo er stundenland im Wartebereich gesessen und gebeten hatte, dass Cerberus es schaffte. Wenn ihm etwas zu stieß, war es ihm weniger egal, als wenn seinem Hund etwas passierte. Dann war er nervös, aufgebracht und in tiefster Sorge. Bei Team-Mitgliedern, versuchte er immer derjenige zu sein, der Erste Hilfe leistete, der sie in Sicherheit brachte. Der dann erst bangte und sich Sorgen machte, wenn es wirklich aussichtlos erschien. Salazar hatte nur ca. 3 Stunden geschlafen, bevor er wieder wie alle anderen Soldaten zur morgendlichen Inspektion bereit stand. Danach war in aller Frühe aufgebrochen, um Cerberus abzuholen und war mit ihm los marschiert. Er war zwar hungrig, er war müde, aber er wollte unbedingt Jessamine so schnell es ging wiedersehen und sein Versprechen einlösen, nach Hause zu kommen. Cerberus hatte er hin und wieder tragen müssen, weil der Hund noch nicht so viel laufen durfte und konnte.
"Also, was gibt es bei euch so zum Frühstück? Ich bekomm doch auch was davon ab, oder?" Cerberus lag zu ihren Füßen und hatte den Kopf auf die Vorderpfoten gelegt, die Ohren aufrecht gestellt. Aufmerksam. Bereit einen Befehl oder ein Kommando zu erhalten. Salazar besaß zwar drei Pferde, und irgendwie gehörte ihm auf die Ruine von Castle Slytherin, welche allerdings als Ruine ein Treffpunkt für Jugendliche und Familien geworden war, die dort Picknick machten und Fotos ins Netz stellten, dass sie dort hin gewandert waren. So wurde aus dem Familiensitz ein Denkmal, welches an alte Zeiten erinnerte. Kostenlose Besucherstätte, die kein Geld einbrachte. Die Salazar aber manchmal besuchte, mit Jessamine und Cerberus war er auch einmal dort gewesen. Sie hatten dort auf der Wiese in der Ruine Picknick gemacht. Es war ganz schön gewesen. Aber er war lange nicht mehr dort gewesen, und ansonsten kam er an das Gold seiner Familie nicht mehr heran. Die magische Gesellschaft durfte nicht von der Existenz der Gründer und Merlin höchstselbst erfahren, deswegen konnte keiner von ihnen den Reichtum der Vergangenheit abheben. Und niemand wusste, wie viel dort angesammelt war und wie viel des damaligen Reichtum ihre Nachfahren verschlissen hatten. Salazar wusste, dass seine Nachfahren letztendlich irgendwann in einer baufälligen Hütte gelebt hatten. Also musste von den damaligen Gold nichts mehr da gewesen sein. Verarmt, zerlumpt und irre. So waren seine direkten Nachkommen gewesen. Das Geld und Gold, was er in den Jahrhunderten als Unsterblicher bei Königen und Berufen unterschiedlicher Art verdient hatte, flossen größenteils in Hilfsorganistionen für Kinder in Krisengebieten und Krankenhäuser, die das Geld bitter nötig hatten. Im Grunde war er auf seinen Beruf angewiesen. Ohne den monatlichen Gehalt, würde er Jessamine nichts bieten können. Die Pferde standen in einen Reitstall nahe von London und hatten alle Reitbeteiligungen, weil Salazar nun einmal kaum Zeit hatte, sich um sie zu kümmern. Die Wohnung von Jessamine und ihm, war gemietet und die Miete zahlten beide zusammen, von ihren monatlichen Gehalt.  Aber von dem Reichtum, den er hatte, war nicht mehr viel da. Das meiste ging für die Pferde drauf, und für die Kaution der Wohnung. Sowie die Anschaffung des Whirlpools. Also war er an den Staat gebunden, und seinen Job, um Geld zu verdienen. Klar, konnte er im Notfall noch einige private Schätze verhökern, aber er hing an eigenen Gegenstände, die er daheim an der Wand hängen hatte. Sein altes Schwert zum Beispiel, welches magisch erhalten geblieben war, und noch immer so aussah wie neu geschmiedet. Ein Wappenrock der Johanniter, den er ebenfalls magisch in Takt hielt. Ein altes Kreuz  aus Holz, welches er noch immer mit dem Lederband als Kette, um seinen Hals trug. Zusammen mit den Dienstmarken der Army. Salazar wusste nicht, ob die Linie Slytherin die Einzige war, die bankrott gegangen waren oder ob die Nachkommen seiner Freunde Godric, Helga und Rowena ebenfalls verarmt und heruntergekommen waren. 
Aber klar, er besaß Geld, dass was er als Soldat bei der British Army verdiente, und dass was er zurückgelegt hatte, aus vergangenen Zeiten, wo er sicher heran kam. Die Kriegskunst war seit er 13 Jahre alt war sein Leben, gelernt hatte er sie von klein auf, mit samt dem Laufen und Sprechen. Er war ein Krieger, und genau deswegen war er Soldat geblieben. Auch wenn er öfters auch andere Wege bestritten hatte. Er war schon mal Mönch gewesen, mehre Jahre lang. Und auch schon mal nach Spanien abgehauen, wo er dann einfach Wein angebaut hatte, wovon er auch eine nette Summe angesammelte hatte.
"Ich brauche dringend einen Kaffee. Drüben gab es nur kaltes Wasser mit verklumpten Kaffeepulver, was kein Genuss für die Gaumen ist, sag ich euch", plapperte er unbeirrt weiter, während Jessamines Mutter sie mit einen Lächeln betrachtete und Jessamines Schwester einfach nur da saß und schwieg. "Und das Essen war auch nicht so toll. Zudem war ein Monat lang von meinem Team und Cerberus getrennt." Keine Details, aber im groben konnte er schon sagen, was geschehen war. "Der härteste Monat in meinen Leben." Etwas wovon man Jessamine zum Beispiel nicht in Kenntnis gesetzt hatte. Ihr wurde nur gesagt, dass es die Mission gefährtete, wenn sie eine Verbindung herstellten. Also war ein Monat lang keine Kommunikation möglich gewesen. Dass der Grund dafür war, dass Salazar einen Monat in einem Krieggefangenenlager der Taliban festgesessen hatte, war nie an die Öffentlichkeit gekommen. Stillschweigen bewahren, so hieß der Befehl von Oben. Nur ein Zwischenfall, der nicht weiter erwähnt werden sollte. Sondern  klammheimlich unter dem Teppich gekehrt worden war.

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Jessamine.
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Re: Salazar & Jessamine - I'll be coming home for Christmas

von Jessamine. am 16.12.2020 16:49

Es schien wirklich so als würde Cerb Sal bescheid geben das er nun dran war, als Jess mit ihm fertig war, sie hatte natürlich bemerkt das er verletzt war doch musste sie ihn einfach richtig begrüßen er sah es aber genauso, sie bekam das Gesicht geleckt und sie musste lachen.
" Ja mein großer Ich habe dich auch vermisst" Wieder kam ein Bellen als würde er sagen wollen das auch er sie vermisst hatte. Sie waren irgendwie auch wenn beide oft und lange weg waren zu einer einheit geworden zu sein, nicht so wie Sal und Cerb aber immerhin hatten sie beide ebenso eine Beziehung.
Jess hatte nur den Kopf geschüttelt gehabt als er im Türrahmen stand und schon waren aber auch schon die tränen gelaufen, Tränen vor freude, Tränen der Erleichterung .
Sie war einfach glücklich das er zuhause war und halbwegs heile.
Sie hörte sein Flüstern und schlurzte dennoch an seiner Brust nicht mehr lange aber Sie konnte auch einfach nichts dafür im gegenteil, es zeigte ja nur wie sehr sie ihn liebte.
" Ich weiß aber Ich bin froh und glücklich das du wirklich hier bei uns bist" meinte sie und schuate ihn mit roten augen vom weinen.
Sie genoß seine Nähe und nahm ein tiefenatemzug von seinem Geruch auf und bemerkte dann auch schon Cerb der ebenso kuscheln gekommen war.
Einen Moment löste sie sich aber nur um Cerb zu sehen, sie ließ ihn nicht los,das würde sie wahrscheinlich die nächsten Minuten nicht machen.
Doch ehe sie antworten konnte hatte sie ihn einfach erst einmal geküsst, das alles hatte doch auch Zeit, er war zuhause und das war alles was Zählte, sie würden Weihnachten zusammen verbringen ebenso wie seinen Geburtstag, immerhin hatte sie und Ihre Mom sich was einfallen lassen.
" Wir werden Cerb schon wieder aufpäppeln er ist zu hause und die Familie ist wieder Komplett Sal, und auch dich werden wir wieder heile bekommen " Grinste Sie ihn breit an,und erneut küsste sie ihn.
Seine erklärung folgte weiter und was sie da hörte brachten Ihre Augen zum Funkeln und breit zu grinsen. " Nein wirklich du bleibst erst einmal hier?" Wieder schlang sie die Arme um Ihren Freund, das sie nun mehr Zeit zusammen hatten anstatt nur die Weihnachtstage war wohl das Schönste Geschenk was er ihr machen konnte.
" Die Wohnung wartet auf dich die brauch mal wieder mehr dein Faden als der Meiner " meinte sie dann lachend zu Ihm, immerhin war sie da alleine, also war da doch wohl mehr Frauen Kram als von Ihm auch wenn sie seine Sachen in Ehren hielt.
" Und Du solltest eindeutig neue Tshirts Kaufen deine sind noch in der Wäsche du hast zu wenig " meinte sie leise lachend und sagte nur damit das Sie wie immer wenn sie ihn zu sehr vermisst hatte mit seinen sachen geschlafen hatte.
Sie nickte bei seinen Worten.
" Der Standort meines Zimmers wird sich hier nie ändern, aber beeil dich " meinte sie und so sah Wie Ihr Dad ebenso wie sie nach Seiner Tasche griff und für den Moment verschwand.
Ihre Mutter kam gleich zu ihr und drückte sie.
" Es ist schön das er wieder da ist" hauchte sie an Ihrem Ohr und sie strahlte sie an.
" Wie recht du doch hast Mom, Wir sollten Cerb sein Bett aufstellen " So verschwand Ihre Mom auch gleich wieder und Jess lächelte Sal an.
" Wie immer wirst du nun betüttelt" meinte sie lachend.das Bettchen wurde aufgestellt und Cerb hatte es gemüttlich, Jess stellte wasser und auch Futter gleich auf.
" Hier mein Großer damit du schnell gesund wirst" Sie streichelte ihn noch mal und ließ ihn dann aber auch in ruhe schlafen, immerhin brauchte er diesen um gesund zu werden.
So fand auch Ihr Vater den Weg zurück in Die Küche wo sie alle noch immer waren Marlies, saß noch immer an ihrem Platz und lächelte einfach nur. Manchmal verstand Jess sie nicht aber gut das war eine andere Sache gewesen.
" Sal iss erst einmal und dann leg dich ein Paar stunden hin, du solltest vielleicht heute abend fit sein " meinte sie grinsend, es war nichts anzügliches daraus zu verstehen im gegenteil es verbarg ein geheimniss beziehungsweise eine Überraschung die sie vorbereitet hatten.
" Mom hat wie immer aufgetisch du hast freie wahl was du essen möchtest. Cerb hat sein essen nun also setzt dich endlich " drängte sie ihn beinahe immerhin wollte sie nicht das er irgendwie noch zusammen klappte weil er nichts aß oder keine kraft hatte.
Seine Scherze hörte sie und sah ihn einfach nur mit sorge wieder an.
" So lange es nur die Finger sind " meinte sie dann schon beinahe sarkastisch, das er darüber scherzte gefiehl ihr nicht sie hatte sowieso immer Sorge um ihn und so machte er es ihr auch nicht leichter dabei.
So wie immer als Sal einen Wunsch äußerte stand Ihre Mutter gleich auf und brachte ihn seinen Kaffe Jess, saß mittlerweile neben ihm und hatte Ihre Hand mit der seine Verknotet gehabt als würde Sie ihn niemals wieder los lassen wollen, wobei dieses würde auch erst einmal nciht der fall sein.
" Mom Ich kann mein Freund auch bedienen "
Doch nun schaltete sich ihr Vater Ein.
" Jess du kennst sie lass sie machen, Sal hat uns alle um seine Vorhanden Finger gewickelt" Ihr Vater allerdings mochte Sal nur weil er dem Land diente und das er seinenJob machte, natürlich litt er mit seiner Tochter aber dennoch genoß selbst er die Anwesendheit eines weiteren Mannes sichtlich im Hause.
" Sal Mom wird heute Kochen wie immer also wirst du endlich mal wieder richtig essen können du siehst auch sehr abgemaggert aus, also wird sie dich wieder mästen damit du wieder was auf die Rippen bekommst" meinte sie lachend und nun war auch Marlies dabei zu lachen.
" Im Übrigen Wünsche Ich dir alles gute zum geburtatag" meinte sie läöste sich wiederwillig von Ihm und verschwand für einen Moment in Ihr Zimmer um ein Geschenk zu holen, sie reichte es ihm.
Es war nichts besonderes einfach nur eine Kette, mit ihren beider Initialien, doch immerhin hatte sie an sein Geburtatg gedacht und hatte wirklich gehofft das er es schaffen würde, was er tat.
" Es ist eine kleinigkeit Happy Birthday" Und wieder folgte ein Kuss.

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Salazar
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Re: Salazar & Jessamine - I'll be coming home for Christmas

von Salazar am 18.12.2020 19:39

Salazar schmunzelte etwas und hielt Jessamine in seinen Armen fest, als hätte er Angst, dass wenn er sie loslassen würde, sie aus seiner Umgebung verschwinden könnte. Mit einem müden Lächeln begrüßte er Jessamines Mutter höflich, und bedankte sich für den Kaffee. Schwarz, ohne alles. Er setzte sich an den gedeckten Tisch, während seine Hand noch immer mit Jessamines verschränkt war. Sie hatten sich mehr als drei Monate nicht gesehen, davon hatte er gut einen Monat geglaubt sie vielleicht nie wiederzusehen. Er hatte noch ein leicht geschwollenes Auge und es tränte etwas, ansonsten sah man nichts mehr was auf den härtesten Monat hindeutete. Bis darauf, dass er deutlich abgenommen hatte. Er trank den Kaffee, und griff nach einer Scheibe Brot, ohne irgendetwas auf die Brotscheibe zu legen, biss er herzhaft hinein und ließ es sich schmecken. Er sah zu dem Geschenk und verschluckte sich fast am Kaffee, öffnete es mit sorgfältigen Fingern und strich über den Anhänger der Kette und ihren beider Initalien. "Vielen Dank, Jessie", sagte er ehrlich und erhob sich halb, um sie als Dankeschön grinsend zu küssen. Es tat gut wieder Zuhause zu sein, bei einer Familie zu sein, die ihn so herzlich in ihrer Mitte aufnahmen. "Gaudete!*", gluckste er auf Latein und widmete sich wieder dem Frühstückstich zu, mit begierigen Augen griff er nach dieses und jenes, und aß, als hätte er vor Weihnachten gefastet, wie es damals in der vorweihnachtlichen Zeit Sitte war und meist am 11. November begonnen hatte. Erst als er merkte, wie unhöflich das war, dass total unsittlich mit den Händen sich alles reinstopfte, was er greifen und lange nicht mehr gegessen hatte, entschuldigte er sich mit vollen Mund, um sich dann nocheinmal zu entschuldigen, weil er mit vollen Mund gesprochen hatte. Nachdem er gegessen hatte, zog er sich ins Wohnzimmer zurück, wo er sich aufs Sofa legte und erstmal eine Runde schlief, während bei den Coopers der Weihnachtsbaum geschmückt wurde oder anderes. 
Als Salazar wieder erwachte, spürte er ein Gewicht auf seinen Beinen und stellte fest, dass Cerberus sich zu ihm auf das Sofa gesellt hatte. "Hey Kumpel", murmelte er etwas verschlafen zu seinen vierbeinigen Freund. "Du musst deine Tabletten noch nehmen." Er bewegte sich vorsichtig, um dem Hund nicht weh zu tun, während er sich aufsetze und den Verband um seine Hand abwickelte. Einen Moment blickte er stirnrunzelnd auf die Narbe, ehe er die Zeit allein nutze und seine unverletzte Hand über die verletzte Hand schweben ließ und konzentiert die Augen schloss. Helles weißes Licht strömte aus der Handfläche auf die verletzte Hand und schloss die halb offenen Wunden zu einer verheilten weißen aber zackigen Narbe. Er strich mit einen Finger über diese, ehe er den Verband einfach sich in Luft auflösen ließ. Er zauberte selten, meist nur, wenn er sich sicher war, dass niemand ihn beobachtete. Dass hatte sich seit früher Kindheit einfach so verankert, und alte Gewohnheiten waren schwer loszuwerden. Dann stand Salazar auf und setze sich auf den Hocker des alten Klaviers im Wohnzimmer. Zögernd berührte er eine Taste, einmal, zweimal und auch ein Drittesmal, ehe er begann zu spielen. 
"Ich werde nicht lügen.
Weihnachten tut diesmal wirklich weh,
weil du nicht hier bist, um mit mir zu feiern.
Tränen füllen meine Augen.
Und Erinnerungen überfluten meinen Geist.
Obwohl ich dieses Jahr ein gebrochenes Herz habe,
gibt es mir Hoffnung und Freude, wenn ich mich erinnere, wo du bist.
Du bist beim Sohn Gottes. Du bist beim Friedensfürsten. Du bist bei dem, den wir feiern.
Und dieser Gedanke überrascht mich.
Manchmal breche ich immer noch zusammen und trauere, dass wir getrennt sind.
Aber das süßeste Geschenk ist zu wissen, wo du bist. Du bist mit dem Sohn Gottes.
Habe dein Bild in einem Rahmen und einen Strumpf mit deinem Namen.
Oh Gott weiß, es war schwer loszulassen.
Und ich kann dich nicht zurückbringen, aber wir sehen uns wieder.
Und oh, Dieser Gedanke heilt meine Seele.
Ich werde es vermissen, mit dir Engel im Schnee zu machen.
Ich denke stattdessen wirst du mit ihnen rund um Gottes Thron singen.
Und ich weiß, dass die Weihnachtszeit Ihre Lieblingsjahreszeit war.
Aber jetzt, wo du bei Jesus bist, kann ich mir nicht vorstellen,
wie du dich fühlst, denn er ist derjenige, der für dich und mich auf dem Baum blutete und starb.*"

*Gaudete = Lt. Freut euch

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Jessamine.
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Re: Salazar & Jessamine - I'll be coming home for Christmas

von Jessamine. am 19.12.2020 09:18

Während ihre mom alles tat was Sal eigentlich wollte saß sie stumm da für den Moment, sie betrachtete ihren Freund, der endlich wieder Zuhause war, so lange hatte sie darauf warten müssen und endlich war es soweit, leicht Strich sie ihm Mut der freien Hand liebevoll über die Wange und lächelte glücklich. Während er zu essen begann führten sie das morgendliche Gespräch weiter. 
"Jess Wir müssen den Baum noch schmücken und Salazar sie sollten sich schlafen legen" sprach ihr Vater und jess sah zu ihm herüber."Natürlich Dad es ist doch Tradition" meinte sie mit einem breiten grinsen zu Ihm. 
Sal schlug richtig rein und einen Moment sah sie ihn verwirrt an als dieser in eine trockene Scheibe Brot biss. "Sal wir haben auch Butter und Aufschnitt und frische Brötchen, Marlies hat die heute morgen geholt" 
Marlies die 5 jahre jünger war sah zu ihnen. "Im Gegensatz zu dir kam ich auch erst wie besprochen heute Morgen an und nicht schon vor ein paar Tagen" meint sie schnippisch. 
Jess rollte nur die Augen. Na na Mädels wir haben Weihnachten heute nicht "Tadelte ihre Mutter Marlies und auch Jess. 
Jess musste wirklich die Worte die ihr im Halse steckten herunter schlucken.Die Stimmung zwischen den beiden war seid sie mit Sal zusammen war ein wenig angekratz zwischen ihnen dabei verstand niemand warum. 
Sal ging ins Wohnzimmer und legte sich hin
In der Zeit wurde alles vorbereitet für den Abend. Als sie fertig war hatte sie Sal mit nach draußen genommen. 
Jess liebte diesen Hund und der Abschied war bei ihm genauso schwer für sie wie bei Sal. 
Vorsicht begann sie mit ihm zu spielen sie war hier und da mit Schneebällen aber immer drauf bedacht ihn nicht zu strapazieren. Gute 15 Minute ging das Spiel als Cerb auf die zu rannte und in den Schnee damit schubste. 
"Cerb du Lümmel"meinte sie lachend und so kuschelten die beiden. 
Während ihre Eltern im Haus waren, schaute ihr dad zu ihr aus dem Fenster." Ellen Liebling sie wie glücklich sie jetzt wieder ist, unsere große so ausgelassen zu sehen ist ein schönes gefühlt" 
"ja Michael Aber wir sind können ihr Schmerz auch nur erahnen wenn er weg ist, beziehungsweise Ich kann sie verstehen ich hatte damals auch immer Sorge und auch Angst um dich" erklärte ihre Mutter ihrem geliebten Mann. 
"Du solltest mal mit ihr reden Schatz, ich Freu mich immer wenn sie hier ist keine Frage aber dieses Mal ist es wirklich schlimm gewesen für sie"Michael nickte und Ellen began die Küche auf zu räumen, nichts ahnend das Im Wohnzimmer schon jemand erwachte als Cerb in dieses hinein ging. 
Jess klopfte sich den Schnee ab als sie ihren Dad sah
"Hey Dad" strahlte sie ihn an als er seine Tochter schon in den Arm nahm und ihr ein Kuss auf die Stirn gab "Jessamine du siehst so verdammt glücklich aus in diesem Moment, deine Augen strahlen endlich wieder"seufzte er an ihrem Haar

Jess erwiderte die Umarmung und lachte leise." Natürlich Dad Er ist wieder zuhause und das sogar heile in dem Sinne"meinte Die grinsend. 
" Weißt du wir machen uns wirklich Sorgen um dich wen Sal nicht da ist geht es dir wirklich gut? In der Wohnung? "jess nickte bei seinen Worten
" Natürlich Dad macht euch Doch keine Sorgen als plötzlich ein paar Töne ertönten."Sal spielt" 
Meinte sie und rannte zurück ins Haus. "Komm schon Dad" 
Lachte sie und zog sich ihre Jacke aus und ging ins Wohnzimmer ihre Mutter hatte das Sofa schon wieder her gerichtet und jess lächelte. "Hey geht es dir besser schatz? Konntest du..?" 
Sie wurde unterbrochen von Cerb der sie wieder zu Boden warf und abschleckte. "Du solltest auch schlafen Cerb" 
Wie auf Kommando blieb er einfach am Boden liegen sein Kopf auf ihre Beine und schloss die Augen. Sie begann ihn zu streicheln am Ohr und sah zu Sal herauf. 
"also hast du gut geschlafen?" 

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Salazar
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Re: Salazar & Jessamine - I'll be coming home for Christmas

von Salazar am 23.12.2020 00:44

"Ist ihr werter Gemahl heimgekehrt, myLady?"
Er hatte sein Töchterchen auf den Arm, als er zu seiner Frau und den fremden Rittern trat. Sie trug ein dunkelgrünes Leinenkleid mit einer weiß-grünen Borte als Gürtel. Ein Gänseblümchen hing in ihren hellen Haaren, doch sie hielt das tränenverschmierte Gesicht an die Schulter ihres Vaters.
"Ich würde mich mal weit aus den Fenster lehnen und behaupten, dass ich heimgekehrt bin", sagte Salazar, er wand sich an seine Frau, welche besorgt ihr kleines Wunder anblickte. "Sie ist gestoplert und hat sich beim Hinfallen wehgetan." Salazar drückte seine Tochter an sich. "Das ist gleich schon wieder gut." Er beugte sich vor und stellte sie auf die Füße, als sie aufgehört hatte zu weinen. "Gehst du mit deiner Mutter zum Bach und bleib bei ihr, mein kleines Herz", sagte Salazar sanft zu seiner Tochter und strich ihr fährig mit der Hand über den Kopf, ehe er einen Blick mit seiner Frau wechselte.
Diese streckte dem Mädchen ihre Hand hin, welche sofort freudig ergriffen wurde. Salazar sah seiner davonhüpfenden Tochter und seiner Frau nach, ehe er sich wieder den Gästen auf den Pferden zuwandte.
"Kommen wir wieder zu Euren unerfreulichen Besuch, meine Herren. Womit kann ich dienen?" wollte er ruhig wissen und sah zu dem ersten Ritter der Kompanie auf. Zugleich bekam er eine Antwort von dem Hauptmann der Ritterschaft: "Der König von England wünscht Euch, Lord Slytherin, zu sprechen."
"Ich möchte aber nicht mit dem König sprechen", erwiderte Salazar eisern und sah, wie zwei Männer von den Pferden abstiegen und auf ihn zu kam. Seine Hand legte sich auf den Schwertknauf. Mit der anderen berührte er mit zwei Fingern seinen Zauberstab, welchen er in seinem grünen Wams versteckte.
Der Ritter lachte. "Nun, Ihre Majestät der König von England, sagte, dass Ihr es sagen würdet. Er sagte auch, dass wir Euch festnehmen sollen, falls Ihr Euch weigert, seinen Wunsch zu entsprechen." Er gab den Männern einen Wink. "Auf Geheiß des Königs von Englands werdet Ihr der Hexerei beschuldigt und in Gewahrsam genommen, bis wir ein Geständnis haben."
Die Männer griffen nach den schwarzhaarigen Zauberer, welcher seinen eigenen Männern signalisierte, dass sie bleiben sollten, wo sie waren. "Der Hexerei?" wiederholte er vollkommen ruhig. "Der König will, was er von meinen Vater wollte. Ich bin nicht bereit ihm zu geben, was er so sehr begehrt. Ihr könnt mich nicht zwingen für einen närrischen alten Kauz zu arbeiten. Selbst wenn dieser närrische alte Kauz der König von England ist, selbst wenn er der Papst wäre, würde ich nicht tun was er sagt. Wenn Ihr mich fesseln wollt, müsst ihr mehr aufbieten, als diese zwei..." Er duckte sich unter einen Schlag, zog sein Schwert und ließ den Zauberstab, wo er war. Es war zu riskant ihn bei diesen Muggeln zu benutzen. Mit einer Hand drehte er das Schwert und schnitt einen Angreifer die Kehle auf, den anderen rammte er das Schwert bis zum Griff in die Brust. Er sah das Blut herausquellen. Es besudelte seine gesamte Hand, als er das Schwert aus dem toten Körper zog und einen weiteren Angriff entging, indem er aber Hilfe von seinen Männern bekam, die ihren Herrn nicht allein im Kampf stehen lassen wollten. "Papa! Papa!" rief seine Tochter und er sah zum Bach hinüber, wo seine Frau das Kind auf den Armen hatte und selber Tränen vergoss. Einige seiner Männer bewachten sie, um aufzupassen, dass die englischen Ritter seiner Familie kein Leid zufügte. Er musste schlucken und fühlte sich wie gelähmt, dann wurde er plötzlich von etwas harten getroffen und die Sicht verschwamm.

Blinzelnd starrte Salazar auf die Tasten. Die Lippen zu einen schmalen Strich zusammengepresst, die rechte Hand zur Faust geballt. Er war blass wie vor Schreck und starrte wie paralisiert auf die Tasten des alten Klaviers. Die Frage ob er gut geschlafen hatte, drang wie ein Echo in sein Verstand, doch es dauerte, bis er reagierte. Salazar kam mit einem Ruck zu sich, welchen Jesamine´s Familie nicht verborgen blieb.  "Ja", antwortete er in neutraler Tonlage, die nicht ausdrückte, ob er wirklich gut geschlafen hatte. Generell ob er sich gut oder schlecht fühlte.  In seinen Träumen zogen die Toten an ihm vorbei. Gesichter von Kameraden, Freunden, Feinden und auch wildfremden Personen. Ihre leeren Augen waren eine einzige Anklage, dass er überlebt hatte. "Ich habe gut geschlafen. Mit Hilfsmittelchen klappt es gut, nichts zu träumen." Er nahm immer öfters einen Zaubertrank, um Schlafen zu können. Den Traumlos-Trank, welcher ihn tief und fest und vorallem erholsam schlafen ließ. Vor allem wenn er in der Heimat war, Zuhause bei Jess, nahm er den Trank, um nicht von den wirren der Kriege nachts heimgesucht werden. Wenn er wie immer nachts beim Schlafen, die Schilde runter fuhr, und sich angreifbar machte. Salazar drehte sich mit dem Hocker zu Cerberus und Jessamine um, und seine dunkelbraunen fast schwarzen Augen funkelten kühl und erhaben mit silbernen Sprengeln, die Aussahen wie Sterne in der Nacht. "Irgendwelche Wünsche, was ich Spielen soll? Silent Night? Jingle Bells? Gaudete?" fragte er und deutete hinter sich aufs Klavier. "Im Übrigen...ich freue mich, dich in meinen Armen zu haben, aber ich denke, Cerberus wäre eifersüchtig, wenn ich dich ihm wegnehme", sagte er und lächelte schmunzelnd.

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Jessamine.
Gelöschter Benutzer

Re: Salazar & Jessamine - I'll be coming home for Christmas

von Jessamine. am 23.12.2020 22:03

jess saß noch immer auf den Boden, cerb lag mit Seinem Kopf auf Ihre Beine und schlief seelen ruhig während Sie ihn behutsamm streichelte, sie muste beim Anblick einfach nur lächeln, 3 Monate hatte Sie ihn und auch Sal nicht gesehen und doch saß Sie auf dem boden und streichelte Cerb anstatt bei Ihrem Freund zu sitzen und Ihn einfach nur in Ihren Armen zu halten, ihn ein Kuss anchdem anderen zu geben.
Sie bekam gar nciht mit, das er Abwesend War,das es eigentlich zulange dauerte ehe sie eine Antwort bekam von ihm.
Doch genau das kannte Sie ja schon,vor 1,5 Jahren fing das alles an bei Ihnen, Er hatte sich immer mehr verschloßen,er war zwar irgendwie immer der verschlossene,doch so wirklich wusste Sie nie was,er hielt sie trotzt das Sie zusammen waren auf Abstand,zumindest was sein Leben in der Armee anging. Wenn es hochkam kannte Sie 2 Namen aus seiner Einheit aber erinnern konnte Sie sich auch nicht mehr an dessen Namen.
Erst als Sie ihn ansah bemerkte Sie das er gar nicht zu richtig Hier war und sie fragte sich wo er nun in Gedanken war,sie bekam eine antworte und neigte den KOpf. " Sicher?" meinte sie dann aber dennoch die Sorge war wie aus dem nichts gleich wieder da, sie sorgte sich um Ihn,wie immer auch wenn er da war,war diese Sorge da.
Sie sah von Ihren Eltern zu Sal und wieder zurück und schmunnzelte bei seiner frage. " Silent Night" meinte Sie dann leise, immerhin war es einer Ihrer Lieblingslieder,welches er eigentlich wisen müste,insgeheim fragte Sie sich ob er es wirklich wusste oder ob er noch immer einfach nicht zuhause angekommen war.Ein lachen überkam ihre Lippen bei seinen Worten und für einen Moment knuffte Cerb als ob er sagen würde ganz genau Kumpel.
" Tja ich glaube leider wirst du noch warten müssen, Du weißt doch das Du mich Teilen musst mit ihm" sie Streichelte ihn weiter und lehnte sich auf den Anderen Arm etwas zurück und sah zu ihm.
" Ich denke er wird mich so schnell auch gar nciht mehr aufsetehen lassen " lachte Sie und zwinkerte etwas.

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Salazar
Gelöschter Benutzer

Re: Salazar & Jessamine - I'll be coming home for Christmas

von Salazar am 26.12.2020 20:05

Salazar drehte sich wieder zu dem Klavier und begann `Silent Night´zu spielen, dabei begann er leise mit zu singen. Schon bald hatte er Jessamine´s Eltern als Begleitung, ihr Dad spielte Gitarre, ihre Mutter sang lieblich mit. Nach dem Lied stand der Soldat aber auf und setzte sich zu Jesamine und Cerberus auf den Boden. Er wollte seine Freundin auch für sich haben. "Dann komme ich ganz einfach zu euch beiden," schmunzelte er und beugte sich vor um Jess einen Kuss zu stehlen. "Fröhliche Weihnachten, meine Herzensdame." Er sagte es mit rauer intimer Stimme, als wäre ihm egal, was Jessamines Eltern davon hielten. Salazar hatte seine Freundin Monate lang nicht gesehen, endlich wieder bei ihr zu sein, tat unfassbar gut. Er genoss jede Minute, wenn er Zuhause war. Kostete jeden Moment aus, und hatte er als einzige erzählt, dass er ein Zauberer war, auch wenn er sehr selten zauberte. Was aber daran lag, dass er aus einer Zeit stammte, wo Hexerei und Zauberei ein Handwerk des Teufels war. Salazar war sehr vorsichtig geworden, aus der Angst heraus, die ihn dazu veranlasst hatte, dass Hogwarts ausschließlich nur von magischen Lehrlingen besucht werden sollte. Klar, die Zeit war dem Wandel unterworfen. Heutzutage waren es zwei verschiedene Welten, Zauberer oder Hexen heirateten Muggel, die Minister kannten sich untereinander, wussten so um Gefahren der Magier wie der Muggel Bescheid. Die Gesellschaft hatte sich entwickelt, und doch war die Angst in ihm noch vertreten. Die Angst entdeckt zu werden, dass man seine Andersartigkeit erkannte und dann ein Haufen Anschuldigungen und pure Argession ausgesetzt war. Er hatte sich in den vielen Jahren auf Frauen wie Männer eingelassen, aber überwiegend auf Frauen, weil es einfach Gang und Gebe gewesen war. Mit Männern war er immer sehr vorsichtig gewesen, als ein Mann des glaubens, hatte Salazar meist  diese nie nah genug an sich heran gelassen, um heimliche Beziehungen zu haben. Heutzutage würde man dazu One-Night Stands sagen. Was zu damaligen Zeiten aber auch schon eine Sünde war. Dafür war er mehre Jahre lang danach ins Kloster gegangen, um diese Sünde von sich zu streifen. Auch wenn er oft gedacht hatte, er war sowieso schon wegen seinen Hexenkräften mit dem Teufel im Bunde, da spielte es keine Rolle mehr, dass man Gefühle für das selbe Geschlecht hegte. Die einzigen langfristigen Beziehungen waren ausschließlich mit Frauen gewesen, manche hatten Kinder gehabt, andere hatten sich irgendwann von ihm getrennt, weil sie seine ewige Jugend verflucht hatten. Aber keine von seinen Liebhabern nach seiner Ehefrau hatte je erfahren, wer er war und was er war. Jessamine war die Erste, und dieser Vertrauensbeweis sagte aus, dass er sie wirklich liebte. Sie wohnten zusammen, und ja, Salazar würde gerne mit ihr das Leben verbringen. Auch wenn er es nicht konnte, irgendwann würde das Schicksal sie trennen. Menschen waren sterblich, er war unsterblich, solange man ihn nicht erschießt oder erwürgt oder anders umbringt zumindest. 

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