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Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]
von Aya am 22.01.2021 18:18Der Atem kondensierte sichtbar vor meinem Gesicht, während ich meinen Mantel eng um mich schlang. Eine der Dinge, die ich am Winter hasste. Die Kälte und den Schnee. Ich bräuchte Hitze und das Gefühl der Sonne auf meiner Haut. Doch leider musste ich darauf noch einige weitere Monate warten. Ebenso wie darauf, dass es endlich wieder später dunkel wurde. Der Weg vom Krankenhaus zu meinem Apartment war nicht weit, doch im Winter schien mir jeder zurückgelegte Meter unheimlich und beängstigend. Aus diesem Grund hatte ich mein Pfefferspray auch immer in der Jackentasche bei mir. Beinahe panisch umklammerte ich es, wodurch meine Knöchel in der Jacke weiß hervortraten. Jedoch noch so kleine Geräusch ließ mich zurückschrecken. Und sei es auch nur die Nachbarskatze, die gerade den Müll nach Essbarem durchsuchte.
Beruhige dich, beschwor ich mich innerlich immer wieder und versuchte meine Atmung zu regulieren. Jeden Abend das Gleiche. Jeden Abend die gleiche Angst. Aber wer könnte es mir auch verübeln? Früher war ich nicht so gewesen. Da hatte ich der Nacht ins Gesicht gelacht und beinahe schon getrödelt meine Wohnung zu erreichen. Doch seit Jeff hatte sich das geändert. Seit der Nacht, die mein Leben verändert hatte.
Das Klirren der Mülltonnen rissen mich von meinem Gedanken fort und ich schrak zurück. Bestimmt nur eine Katze, dachte ich mir und wollte schnell weiter. Bis ein Geräusch zu mir drang, mit dem ich tagtäglich zu kämpfen hatte. Ein gedämpftes Stöhnen gefüllt mit unterdrücktem Schmerz. Ich stockte. Sollte ich nachsehen? Nein, ich sollte hier verschwinden. Kurz schüttelte ich den Kopf für einen Augenblick, bevor ich mich abwand und einen Fuß vor den anderen setzen wollte. Doch da kam das erneute Stöhnen zu mir durch und ich alles in mir schrie, dass ich nicht gehen könnte. Was wäre ich für eine Krankenschwester, wenn ich die Menschen, die wirklich meine Hilfe bräuchten im Stich ließ?
Ich zog das Pfefferspray aus meiner Tasche und hielt es vor mich. Ich war bereit abzudrücken, sollte das alles eine Falle sein. Es würde meinen potentiellen Angreifer zwar nicht töten, aber mir Zeit verschaffen, um zu verschwinden. Langsam trat ich näher und erhaschte einen Blick hinter die Mülltonnen. Meine Augen weiteten sich bei dem Anblick. Dort lag ein Mann und er sah schlimm zugerichtet aus. Seine Stirn und Nase bluteten. Seine Augen waren geschlossen und sein rechter Arm war in einem unnatürlichen Winkel abgeknickt. Doch das war nicht das verwunderlichste an ihm. Als mein Blick auf seinen linken Arm glitt, sah ich dort keinen Arm aus Fleisch und Blut, sondern aus Metall und es sprühten vereinzelt Funken heraus. Ich wich vor Schreck zurück. Was war er für ein Ungetüm?
Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18] [ZWANGSCUT]
von Aya am 22.01.2021 18:18Eine Krankenschwester findet einen verletzten Mann mit mechanischem Arm. Sie Hilft ihm und wird in eine Welt der Helden und Bösewichte gezogen. Kann sie sich dort behaupten?
Re: But even Superwoman sometimes needed Superman's soul [Aya & Lennox]
von Aya am 19.01.2021 11:09Ob sie etwas brauchte? "Bis auf eine Fahrgelegenheit nach Hause wenn ich entlassen werde nicht", gab Aya ehrlich von sich und lächelte schief. Sie würde nicht lange hier bleiben, wenn sie nicht in Lebensgefahr war. 24 Stunden zur Beobachtung musste sie bleiben, dann musste sie das Bett räumen, denn es gab wohl schwerere Fälle, als sie. Aber sie würde den Fußweg nach Hause nciht schaffen. "SIe werden mich sicher gegen Abend sicher entlassen." Langsam richtete Aya sich etwas auf. Sie kam immer mehr zu sich. Die Schmerzen war groß, aber sie hatte schon Schlimmeres überlebt.
Ein Typ weniger... Das klang so entgültig. So final. Wieder erschien das Bild des Monsters vor ihrem inneren Auge. Aya kniff die Augen zusammen, um es wieder zu vertreiben. Das konnte nicht... oder? Aya blickte Lennox an und beschloss es herauszufinden. Sie musste es einfach wissen. Vor allem, weil sie diesem Wesen dann einen viel größ0eren Dank schuldete, als Lennox selbst.
"Aber was zu essen wäre auch schön", meinte sie ehrlich und passend knurrte in diesem Moment ihr Magen. Zuhause im Kühlschrank herrschte auch Ebbe und das Krankenhausessen war schrecklich. Aber aus organisatorischen Gründen würde sie sicher auch nichts bekommen. Die brauchten in der Küche 24 Stunden vorlauf, als würde sie erste Morgen früh in der Kartei auftauchen, damit sie essen bekam. Dann war sie aber schon entlassen. Sie kannte das von ihrer Arbeit.
Re: But even Superwoman sometimes needed Superman's soul [Aya & Lennox]
von Aya am 18.01.2021 08:21Ayas Instinkte sagten ihr, dass etwas nicht stimmte. Das da noch etwas war. Etwas was sie gesehen hatte, aber woran sie sich nicht erinnerte oder besser: etwas, was sie gesehen hatte, aber von dem sie nicht glauben konnte das es real gewesen war. Ihr Kopf hatte ihr einen streich gespielt. Es war einfacher sich ein schwarzes Monster vorzustellen welches Reginald auslöschte, anstatt diese junge Frau.
"Nein die werden alle beschäftigt sein und ich bin ehrlich, eigentlich bin ich nicht der Typ Mensch der gerne unter Menschen geht." Das war ehrlich und ihre Kollegen wussten das. Sie machte ihren Job gut aber die Herzlichkeit war verschwunden gegangen. Seit Reginald.
" Sein Name ist Reginald Crimes. Er ist der Sohn von Herbert Crimes dem Geschäftsführer von crimes industries. Er hat viel Geld und das zeigt er auch gerne. Doch wenn irgendwas nicht so läuft wie er es möchte, dann wird er zu einem. Kleinen bokvigen Kind." Anfangs hatte die Blondine das noch als suss empfunden. Doch es war krankhaft. Psychpathisch.
" für mich ist es eine Erleichterung dass er nicht mehr da ist, und für viele andere sicher auch. " absichtlich wählte sie die Worte so. Vielleicht verriet Lennox sich ja udn Aya könnte das Bild von dem Monster in ihrem Kopf in Einklang bringen mit dem 2as Lennox sagte?
Re: But even Superwoman sometimes needed Superman's soul [Aya & Lennox]
von Aya am 15.01.2021 08:54Er wird dich nicht mehr belästigen. [...] Er ist...auf alle Zeit weg.
Aya blcikte Lennox bei ihren Worten mit gerunzelter Stirn an. Sofort kamen ihre seine Schreie in den Sinn und diese große Vieh, welches auf ihm gehockt hatte. Leider war sie nciht so klar gewesen, dass sie es wirklich als Realität einstufen konnte. Und doch ließ sie dieses Bild nicht los. Doch wie sollte sie es ansprechen? Einfach mal frei heraus fragen, ob die Frau dieses Monster auch gesehen hatte? Aber würde sie ihr dann nicht davon erzählen? Aya war verunsichert. Vielleicht war es auch nur eine Täuschung gewesen... Sehr wahrscheinlich sogar.
"Ich... ok", meinte sie deswegen geschlagen. Sie hatte so viele Fragen. So viele Fragen auf die Antwort greifbar war, wenn Aya nur wüsste, welches die richtigen Fragen waren, die jetzt zu stellen waren. Ob lennox merkte, das Aya etwas ahnte? Dass sie etwas gesehen hatte? Nein wie sollte sie auch? Aya wusste es ja selbst nicht.
Als Lennox nach ihrer Familie fragte, schüttelte die Blondine nur den Kopf. "Nein, meine Eltern sind schon tot und sonst habe ich niemanden", meinte sie. "Und eigentlich arbeite ich hier in diesem Krankenhaus, also muss mein Arbeitsgeber auch nicht Bescheid wissen."
Re: But even Superwoman sometimes needed Superman's soul [Aya & Lennox]
von Aya am 14.01.2021 11:35Eine Polizistin also. Das erklärte, wieso sie Reginald umgehauen hatte. "Ist er... Ist er in Gewahrsam?", wollte Aya wissen. Sie ahnte jedoch tief in ihrem inneren, dass er gar nichtmehr lebte. Denn da war ncoh das Bild des Monsters, welches sich über ihn gebeugt hatte und seine Schreie. DOch vielleicht war das auch nur eine Halluzination gewesen.
"Aya", meinte sie und stellte fest, dass die Frau ihr gegenüber einen seltenen Namen hatte. Gut Aya war auch nicht alltäglich, aber Lennox kannte sie doch eher als Jungennamen. "Freut mich." Und ja es freute sie wirklich. Und nicht nur weil diese Frau ihr das Leben gerettet hatte.
Sie fragte, ob Aya den Mann gekannt hatte. Die Blondine wandte den Blick ab und nickte kaum merklich. "Ja..." Ihre Stimme war leise als sie sprach. Aber Lennox hatte sie grettet. Jetzt sollte sie auch erfahren wieso. "Er ist mein Ex-Freund. Ich habe mich vor 3 Monaten von ihm getrennt. Ich..." Sie stockte kurz. "Er lauert mir seither immer wieder auf. Er hat sogar jemanden geschickt, der... nun ich weiß nciht ob er mich töten sollte. aber..." Das war nicht das erste Mal, dass sie wegen dieses Mannes im Krankenhaus lag. Das letzte Mal, war jedoch knapper gewesen. "Eigentlich darf er sich mir nicht nähern. Aber daran hat er sich scheinbar nicht mehr gehalten." Sie versuchte ein kleines Lächeln, doch wenn sie ehrlich war, war das Lächeln schon vor Monaten von ihrem Gesicht verschwunden.
Re: But even Superwoman sometimes needed Superman's soul [Aya & Lennox]
von Aya am 12.01.2021 20:22Aya war der Frau mehr als dankbar, das ssie ihr Trinken gab. Aya merkte förmlich wie ihr ausgedörter Rachen wieder befeuchtet wurde und sofort fiel es ihr auch einfacher zu atmen. Als sie genug hatte, lehnte sie sich wieder in ihrem Kissen zurück und versuchte ihre Gedanken weiter zu ordnen. Langsam traten Bilder vor ihrem Inneren Augen hervor. Darunter Reginald. Aber so ganz wollte es in ihrem Kopf nicht zusammen passen. Und auch wenn sie nicht genau wusste wie, aber diese Frau hatte sie gerettet. Und sie war einem Krankenhaus. Da war sie nicht von ungefähr hingekommen.
"D...D..." Sie brauchte ein paar Ansätze, um endlichen ihren Dank formulieren zu können. "Danke." Langsam drehte sie den Kopf zu der Frua, um sie ansehen zu können. Wer war sie, dass sie einer fremden Frau in Not einfach so half? Ein Ritter in strahlender Rüstung und einer Vagina? Nein, das konnte sich die Krankenschwester nicht vorstellen. Apropos Krankenschwester, da ihr Krankenhaus das nächste war, war sie sicher auch hier direkt bei ihrer Arbeitsstelle gelandert... Klasse das konnten ja viele Besuche werden....
"Es geht. Ich fühle mich vom Truck überfahren. Wie kommt es, dass du noch lebst= Er hatte doch eine Waffe?", wollte sie von der Fremden nun wissen.
Re: But even Superwoman sometimes needed Superman's soul [Aya & Lennox]
von Aya am 10.01.2021 12:06Als Aya wieder erwachte, war alles um sie herum weiß. sie musste erstmal die Augen wieder schließen, und sie dann versuchen erneut zu öffnen. Das helle Licht brannte in ihren Augen und sie begannen leicht zu tränen. Je mehr sie sah, desto mehr nahm sie war. Als erstes war da ein piepen zu ihrer linken, wodurch sie den Kopf drehte und in die Richtung schaute. Da war ein Monitor. Sie sie kannte seine FUnktion, auch wenn sie ihn nicht zuordnen konnte. Sie hob die Hand, um das Piepen zu stoppen, da es in ihrem Schädel wieder hallte, als sie etwas Seltsames an ihrer rechten Hand bemerkt. Sie drehte den Kopf auf die andere Seite und sah eine Nadel in ihrer Oberhand stecken. Daran war ein Schlauch befestigte den sie nicht mit den Augen folgen konnte, da sie den Kopf nur schwer bewegen konnte. Alles kam ihr bekannt vor, aber sie konnte es gerade nicht mehr zuordnen. Sie wusste nicht wo sie war oder wieso sie hier war. Eine Bewegung an der Tür, ließ sie den Kop wieder gerade machen. Herein kam eine junge Frau. Dunkelblondes Haar. Wage kam sie der Blondine bekannt vor. Kannten sie sich? Sie hielt einen Kaffee in der Hand. Trinken... Ayas Kehle war trocken. Sie brauchte auch trinken. Sie wollte darum bitten, doch es kam nur ein Krächzen über ihre Lippen. Trinken würde ihr sicher auch helfen klarer zu denken.
Re: But even Superwoman sometimes needed Superman's soul [Aya & Lennox]
von Aya am 08.01.2021 18:34Als Aya wieder zu sich kam, war das erste was sie hörte laute schmerzerfüllte Schreie. Zuerst glaubte sie, sie würden von ihr kommen, aber ihr Mund war geschlossen. Schwer öffnete sie die Augen und bewegte die Pupillen hin und her. Schwer bewegte sie ihren Kopf und konnte das Bild was sich ihr bot gar nicht wirklich einordnen. Da war ein großes schwarzes Ding und Blut. Schreie. Klauen, die im Licht der pfahlen Laterne aufblitzten. Aya wusste nicht, was sie da sah, aber sie wusste, was da passierte. Das Schwarze Ding zerfleischte Reginald. Er schrie, wobei seine Schreie langsam leiser wurden und schließlich ganz verklungen. Wo war die Polizisitin? Hatte das Vieh sie auch schon zerfleischt? War sie vielleicht die nächste? Ängstlich versuchte sie wegzukriechen, aber sie konnte sich nicht wirklich rühren. Die Schmerzen waren zu groß und ihre Energie schien vollends verbraucht.
Langsam dämmerte die Blondine wieder weg und das Bild vor ihren Augen verschwamm. Wenigstens würde sie nicht mehr mitbekommen, wenn dieses Ding sie fraß. Wobei sie gerne noch ein bisschen weiter gelebt hätte. Nur ein bisschen...
Reginalds Schreie waren verstummt. Seine Augen waren leblos verdreht und er war nicht mehr anwesend. In seinem letzten Moment fragte er sich ncoh einmal, ob man sich an ihn erinnern würde. Ob er etwas auf dieser Erde hinterlassen hatte, was ihnweiter leben ließ. Die Antwort war ernüchternd und lautete nein. Und so starb er. Genauso erbärmlich, wie sein Leben gewesen war.
Re: But even Superwoman sometimes needed Superman's soul [Aya & Lennox]
von Aya am 07.01.2021 20:59Aya hatte sich zusammengekrümmt, um ihre empfindlichen Weichteile zu schützen. Doch sie spürte die Schmerzen und eine Rippe hatte vorher verdächtig geknackt. Der Schmerz strömte durch ihren ganzen Körper und Blut floss von ihrer Lippe, aus ihrer Nase und von einer kleinen Platzwunde an ihrer Stirn. Sie röchelte leicht und bekam nur schwammig mit, wie der Mann von ihr herunter gerissen wurde und die Polizistin ihn überwältigte. Aya streckte die Hand nach ihnen aus, sie wollte nicht dass jemand verletzt wurde, doch schlaff sackte ihre Hand auf den Asphalt und die Verletzte verlor das Bewusstsein.
Das bekam Reginald gar nicht mit. Er versuchte sich gegen die neue Angreiferin zu wehren, doch für eine Frau war sie unbeschreiblich kraftvoll. Er zappelte. Er versuchte die Waffe wegzudrücken, doch nichts bewegte sich. "Du dreckige kleine Schlampe, was mischst du dich überhaupt ein. Die Hure hat es nicht anders verdient. Ihr Schlampen habt es alle nicht anders verdient." Oh er würde herausfinden wer sie war und er würde ihr das Leben zur Hölle machen. Eine kleine Polizistin war ein nichts gegen ihn. Er hatte Verbindungen. Sie umzubringen und es jemand anderem in die Schuhe zu schieben, war ein leichtes für ihn.
"Jetzt geh von mir runter oder ich werde dir deinen Arsch mit meinem Monster Schwanz aufreißen, bevor ich dich neben der da liegen lasse."