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Aya
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Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]

von Aya am 27.01.2021 14:15

Auch wenn ich es ungern zugab. Bucky hatte nicht gestört. Er war eigentlich einer der unaufdringlichsten Männer gewesen, die ich jemals hier gehabt hatte. Außerdem sehr faszinierend mit seinem Arm. Mit dieser Technologie könnte man so vielen Menschen helfen. Woher kam sie? Noch hatte ich sao etwas gesehen und das irritierte mich einfach. Ich hatte so viele Fragen, schien aber nicht eine stellen zu können. Deswegen hielt ich mich zurück etwas zu sagen, sondern nur leicht, als er mir die Werkzeuge wieder gab. Ich drückte sie an mich. Sie waren warm von seinen Händen. Irritiert blickte ich ihn an.
"Du kannst auch noch bleiben", meinte ich vorsichtig. "Du wirkst noch nicht wirklich gesund." Noch immer machte ich mir sorgen um seinen Arm. Folgeschänden konnte kritisch werden. Aber er schien sich darüber wohl am wenigsten Sorgen zu machen. Seufzend blickte ich ihn an und fuhr mir durch die Haare.
"Gut, dann komm gut heim oder wohin du auch immer gehst." Was sollte ich auch großartig sagen? Was man in solchen Situationen. Ich kannte ihn nicht und wusste nicht mal wieso ich ihm geholfen hatte. Es war vermutlich besser, wenn er jetzt einfach ging und ich vergaß, dass es ihn gegeben hatte. Dennoch schenkte ich ihm ein Lächeln, als wir an der Tür standen und ich sie geöffnete hatte.
"Man sieht sich", versuchte ich floskelhaft zu sagen. Wir würden uns nciht mehr sehen. Zumindest nicht soweit ich wusste. "Lass dich nicht wieder verprügeln."

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Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]

von Aya am 26.01.2021 21:38

"Hammer, Zange und Schrauberzieher habe", meinte ich und stand auf, bevor ich er meinte, dass er bald wieder verschwinden würde. Ich blickte ihn an und und musterte sein Gesicht. Hatte ich denn etwas anderes gedacht? Oder gewollt? Nein, es war besser wenn er so schnell wie möglich wieder verschwand. Am Ende würde ich ncoh meine Wohnung verlieren oder er würde sich auch als psychopathisch herausstellen. Ich nickte nur leicht und verließ das Wohnzimmer und holte aus einer Schublade im Flur die Werkzeuge, die er haben wollte. Ich brachte sie ihm und sah ihn an.
"Ähm hier, wenn du noch etwas brauchst, dann sag Bescheid. Ich gehe schnell duschen und mich umziehen." Ich war erschöpft von der langen Schicht und eigentlich nur noch aus meinen Sachen raus. Ich schenkte ihm noch ein kurzes Lächeln und ging dann ins Bad. Ich duschte ncht lange, aber so, damit ich den Geruch des Krankenhauses von meiner Haut wusch und ich wieder gut roch. Als ich in einer Jogginghose und mit noch feuchten Haaren wieder aus dem Bad kam, schraubte Bucky noch immer an seinem Arm rum und ich beobachtete ihn eine Weile, während ich in der Tür stand. Jede Frage lag mir auf der Zunge, aber ich unterdrückte es. Also beobachtete ihn einfach nur weiter und war fasziniert, wie er diesen Arm bearbeitete.

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Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]

von Aya am 25.01.2021 11:15

Ich sah, wie Bucky sich zurüpck lehnte und beobachtete ihn einen Augenblick. Er war ein gezeichneter Mann und ich fragte mich , wie es dazu gekommen war. Neugierig war ich schon immer gewesen und nahm schon seitdem ich ein Kind gewesen war, gerne Sachen auseinander. Aber jetzt wagte ich das nicht. Ich konnte Bucky nicht einschätzen. Auch wenn er mir bis jetzt nichts getan hatte, so wusste ich nicht, ob sich das noch ändern würde.

Da ich nicht sicher war, ob er eingeschlafen war, stand ich einfach auf und ging die Küche. Dort machte ich mir ein Sandwich und kurz zögerte ich, aber dann machte ich Bucky auch zwei. Ich brachte sie zu ihm ins Wohnzimmer. "Hier. Ich habe Essen gemacht. Soll ich dir helfen beim Essen?" Er sollte seinen rechten Arm wirklich ausruhen. Am liebsten würde ich ihn immer noch ins Krankenhaus bringen und ihn dort behandeln lassen.
"Was brauchst du, um deinen Arm zu reparieren?", fragte ich ihn leise. "Ein bisschen was, habe ich hier an Werkzeug. Wenn du etwas genaues brauchst, müsste ich das morgen erst besorgen gehen", meinte ich zu ihm und fuhr mir durch die Haare, wobei ich den Knoten in meinem Nacken löste und mir meine langen blonden Haare über die Schultern fallen. Ich war wirklich müde, die schicht hatte mich geschafft.
"Wenn du willst kannst du auch die Nacht hier bleiben", meinte ich zu ihm

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.01.2021 11:15.

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Re: But even Superwoman sometimes needed Superman's soul [Aya & Lennox]

von Aya am 24.01.2021 19:37

Aya sah auf, als Lennox wieder kam. Bei der Beschreibungd es Essens, lief der Blondine bereits wieder das Wasser im Mund zusammen. "Es ist als hättest du meine GEdanken gelesen", meinte sie schmunzelnd und richtete sich etwas auf. Lorena, eine der Schwesterschülerinnen, hatte das Bett aufgerichtet und geholfen auf Toilette zu gehen. Sie war noch wackelig auf den Beinen, aber sie konnte gehen. Sie musste nur schnelle Bewegungen vermeiden, denn sie ließen sie zusammen zucken vor Schmerzen, was nur noch mehr schmerzte. Ihr Kopf drückte noch etwas und sie hatte diverse Hemmatome und Prellungen. Sie sollte sich eine Weile schonen.
Lorena hatte auch Besteck und zwei Teller gebracht, um welche Aya sie gebeten hatte. Sie packte das Essen aus und verteilte es auf die Teller. "Ich stelle fest, du hast auf jeden Fall einen guten Geschmack", meinte Aya schmunzelnd und beobachtete Lennox dennoch aus den Augenwinkeln beim Essen. Sie wusste noch immer nicht, ob sie Lennox auf dieses Wesen in ihrem Kopf ansprechen sollte. 
"Muss ich eigentlich meine AUssage noch zu Protokoll geben?", wollte Aya wissen. Die junge Frau konnte es nicht beschreiben. Aber je länger sie über das vergangene nachdachte, auch wenn es noch so verschwommen war, desto mehr bekam sie das Gefühl, dass etwas nicht stimmte. Das da noch etwas war...

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Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]

von Aya am 24.01.2021 17:51

Ich fragte nicht weiter nach seinen Namen, denn er war so schon kurz angebunden, weswegen ich vermutete, dass ihm diese Situation ebenso unangenehm war, wie mir. Ich strich mir also eine gelöste Strähne aus der Wange und blickte dann zu Bucky. "Ich brauche sie nicht mehr", meinte ich zu ihm. "Und ich hoffe, dass ich sie nie wieder brauchen werde." Da er sie jedoch nicht zu wollen schien, legte ich die Tablette vor ihn auf den Tisch. "Du kannst sie auch später noch nehmen, wenn du möchtest", meinte ich zu ihm und kniete mich neben ihn auf das Sofa. Ich war mir nicht sicher, wie er sich so sicher sein konnte, dass nichts zurück bleiben würde, ich war zwar nicht schlecht, aber wie sollte ich hellsehen können, was in seinem Arm los war.
"Na gut", meinte ich. "Dann werde ich ihn jetzt richten." Ich blickte mich um und da ich nichts besseres fand, hielt ich ihm eines der Sofakissen hin. "Du kannst da reinbeißen, um dir nicht auf die Zunge zu beißen oder zu schreien", meinte ich zu ihm und spürte wie mein Herz schlug. Es war für mich nicht alltäglich jemanden einen Knochen zu richten. Ich wollte ihm nicht weh tun, aber das würde es.
"Auf drei", warnte ich ihn vor. "Eins. Zwei." Ich wartete nicht auf die Nummer drei, sondern drückte seinen Arm direkt mit einem Knacken wieder in die Richtige Position. Ein kaltes Schauern lief über meinen Rücken. Ich griff nach der Schiene und einer Bandage, die ich geschickt und fest um sienen Arm wickelte. "Du solltest ihn nicht großartig bewegen", meinte ich zu Bucky und blickte ihn an.

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Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]

von Aya am 24.01.2021 12:56

"Bucky, ist das eine Abkürzung?", fragte ich, als ich mich sein Hemd soweit aufgeschnitten hatte, dass ich es ihm ohne Umschweife vom Körper sammeln konnte. Sein Arm hatte einen komischen Knick. Sein Oberkörper - gut durchtrainiert musste man anmerken - war mit Blessuren übersaht. Von dem Metallarm wusste ich nicht viel, aber wenigsten sprühte er momentan keine Funken mehr. Aber den anderen Arm würde ich richten müssen. "Ich muss deinen Arm richten und dann schienen", meinte ich zu ihm und setzte mich auf diese Seite. Einen Moment biss ich mir auf die Lippe und stand dann auf. Im Badezimmer hatte ich noch Morphiumtabletten. Ich nahm sie nicht mehr, dann dürfte ich ja gar nicht mehr arbeiten. Aber nach dem Übergriff hatte ich starke Schmerzmittel gebraucht.
"Hier", meinte ich und reichte sie ihm. Ich bemerkte seinen Blick. "Keine Angst. Ich bin kein Junkie. Ich habe sie nur eine Weile für mich gebraucht", meinte ich leise zu ihm. "Aber sie werden die Schmerzen stillen, wobei ich den Arm zwar richten kann, aber ohne richtiges bildgebendes Material übernehme ich keine Haftung, dass es auch wirklich funktioniert." Das er ein Supersoldat war und vermutlich schneller heilen würde auch ohne meine Hilfe, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. "Ich weiß auch nicht ob Rippen gebrochen sind, aber ich habe eine Salbe, die wenigstens für die Prellungen helfen wird." Dann fiel mein Blick auf den Metallarm. Dieser war wirklich sein ganzer Arm und nicht nur ein Stück. "Diesem Arm kann ich leider nicht helfen. Ich kenne zwar Prothesen, aber so etwas habe ich noch nie gesehen." Kurz streckte ich die Hand aus und zog sie dann jedoch noch bevor ich das Metall berührte zurück.

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Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]

von Aya am 23.01.2021 19:42

Keine Polizei? Ich schluckte und vermutlich waren es irgendwelche illegalen Geschäfte gewesen, die ihn hier in diese Situation gebracht hatten. Ich schluckte einen Moment und fuhr mir mit der Hand durch die Haare. Ich sollte ihn einfach hier lassen und gehen, aber das verstieß gegen meine Moral, weswegen ich meine Entscheidung nicht umkehrte. Und vermutlich würde die Polizei ihn auch einfach nur in ein Gefängnis stecken und dort versauern lassen. Oder mit seinem Arm Experimente durchführen. Vielleicht war er ja ein geflohenes Experiment. Ich schluckte für einen Augenblick leicht und blickte ihn dann an.

"Lassen Sie es mich nicht bereuen", murmelte ich nur und dachte an das Pfefferspray in meiner Jackentasche. Er war momentan lediert, weswegen ich vielleicht weglaufen könnte, wenn er sich doch als böser Mensch herausstellte. Ich verunsichert.
Wir liefen durch die Straßen und als wir meine Wohnung erreichten, hob ich meinen Zeigefinger an die Lippen. "Sei leise. Meine Vermieterin wohnt unter mir und sie möchte ich nicht, dass ich Männerbesuch habe." Das war erst seit dem Übergriff so, denn sie war so etwas wie meine Mutter geworden und hatte mir in den letzten Monaten zur Seite gestanden. Es fühlte sich irgendwie so an, als würde ich sie hintergehen, aber ich verdrängte den Gedanken und führte den Mann leise die Treppe hinauf in mein kleines Appartment. Wenn man es betrat stand man sofort im Wohnzimmer.
"Setz dich schon mal auf das Sofa. Ich hole eine meinen Erste Hilfe Koffer, um zu sehen, was ich für dich tun kann." Mein Appartment hatte nicht viel Schnick Schnack. Es war eher sehr Clean eingerichtet. Ich hatte mich verändert. Ich sah Dinge nun einfach ganz anders, als früher. Ich zog meine Jacke aus und darunter kam meine Krankenschwesternkluft zum Vorschein. Mit dem Medikit kam ich zurück und setzte mich dann ihm gegenüber.
"Ich bin übrigens Aya", meinte ich leise bevor ich eine Schere zog und begann sein Shirt aufzuschneiden.

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Re: But even Superwoman sometimes needed Superman's soul [Aya & Lennox]

von Aya am 23.01.2021 12:06

Aya nickte auf Lennox Vorschlag hin. "Ja gerne, Danke"; meinte sie und dann ging Lennox auch schon. Aya seufzte leise. Ihre Gedanken wurden langsam wieder klarer und sie erinnerte sich an immer mehr Sachen. So auch an die Kälte des Laufes, welcher sich gegen ihre Stirn gedrückt hatte. Kurz erschauerte sie. Und einen kurzen Moment lang musste sie an diesen unbekannten Mann denken. Doch er war weg und Aya hat verbot sich an ihn zu denken. Denn er war verboten, das spürte sie. Deswegen atmete sie tief durch und wollte ihren Kopf wieder frei bekommen. Sie musste ihn wieder frei bekommen. Denn da war immer noch dieses Monster, welcher in ihrem Kopf riesig erschien. Doch sie hatte in der Dunkelheit nicht viel erknenen können. Nur riesige Klauen und einen breiten Rücken. Sie hasste diese Unwissenheit.
Ärzte und Schwestern kamen, um sie zu untersuchen. Natürlich hatten sie Mitleid mit ihrer Kollegin, aber sie alle hatten sie damals gewarnt. Und Aya hatte nicht hören wollen. Nun musste sie mit Reginald leben. AUch ein grund, wieso sie nicht mehr n den Mann denken wollte und auch sollte. Doch dazu später mehr. 
Aya blieb schließlich allein zurück und wartete darauf, dass Lennox zurück kommen würde. Gehen konnte sie auch bald, sie sollte unr noch den neuen Tropf abwarten.

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Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]

von Aya am 23.01.2021 11:50

Der Mann, es war doch ein Mann oder? Er sprach mich an und ich sah, wie er mit dem Atem und sich selbst rang. Er wirkte gerade nicht bedrohlich, doch ich wusste es besser. Ich wusste, wozu Männer fähig sein konnte. Deswegen stand ich noch immer zögernd da und biss mir auf die Lippe. Mein Herz wummerte in meiner Brust. Und doch war seine Bitte durchdringend. Ich schluckte. Wohin sollte ich ihn denn bringen? Die einzige Option war zu mir nach Hause. Dort war ein sicherer Ort und es war nicht weit. Aber ich hatte Angst davor. Aber... Ich war Krankenschwester um Menschen zu helfen. Ich konnte ihn nicht hier lassen. Und die Polizei rufen. Die würden ihn mit diesem Arm nur einsperren. So einen Arm hatte ich ja noch nie gesehen. Bei keinem meiner Patienten. Amputationen und Prothesen ja, aber so einen Metallarm nicht. Ich schluckte schwer.
"Ok", meinte ich zu ihm. "Ich helfe Ihnen", meinte ich zu ihm und trat näher. "Können sie aufstehen?", fragte ich vorsichtig und wusste nicht wirklich, wie ich ihm aufhelfen sollte. Die Funken würden mich verletzen und der andere Arm würde ich ihm nur weh tun. "Ich wohne nicht weit von hier", meinte ich leise. "Wurden Sie angegriffen? Soll ich vielleicht nicht lieber die Polizei holen? Ist der Angreifer noch hier?" Ich war verunsichert und trat noch einen Schritt näher zu ihm: Er wirkte irgendwie wild. Beinahe ungepflegt. Und doch wenn ich ihm so in die Augen sah, dann sah ich dort nichts gefährliches. Irgendwie mehr etwas Warmes und beinahe Vertrautes.
"Ich bringe Sie zu mir", meinte ich zu. "Sie müssen nur aufstehen."

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Re: But even Superwoman sometimes needed Superman's soul [Aya & Lennox]

von Aya am 22.01.2021 18:39

Langsam setzte Aya sich auf. Der Schmerztropf wirkte und es zog nur etwas. Kurz drehte sich das Zimmer um sie herum, doch das war schnell kontrollierbar. Sie wartete noch einen Moment, bevor sie Lennox ansah. "Ich denke nicht. Außerdem schläft es sich im eigenen Bett besser gesund", meinte sie. Sie wusste, dass sie hier keine Ruhe haben würde und je nachdem, wer gerade Dienst hatte, würde Aya vermutlich die ganze Nacht im Schwesternzimmer verbringen. "Hier würde ich vermutlcih lieber mit meiner Kollegin reden, als wirklich zu schlafen." Sie zuckte mit den Schultern und zuckte zusammen. Gut das tat weh. "Aber wennd u mich fahren würdest, dann wäre ich dir auf jeden Fall dankbar." Sie schenkte Lennox ein Lächeln. Ihr ging es wirklich besser. Aber ohne Schmerzmittel wäre sie wohl aufgeschmissen. 
"Also mein Magen knurrt, als würde er sich gleich selbst verdauen", meinte Aya und lehnte sich wieder zurück in das Kissen. "Es ist mir egal, ich würde nehmen, was ich kriegen kann." Sie schenkte Lennox ein kleines Lächeln. Sie war nicht anspruchsvoll. Das war sie noch nie in ihrem Leben gewesen. Auch ein Grund, wieso sie nicht zu Reginald gepasst hatte. Er lebte in Saus und Braus. Eine Welt, die nicht ihre war. Sie wollte Freiheit und keinen goldenen Käfig. 

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