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Aya
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Re: Steve & Aya: Losing someone special

von Aya am 08.03.2022 18:00

Die Blonde las es in dem Blick des Soldaten, ohne dass er etwas sagen musste beziehungsweise noch bevor er aussprach, was sie dachte. Sie hielt die Luft an und zuckte, als er ihr die Hand auf die Schulter legte. Ihre Rehaugen waren weit aufgerissen, während ihr einen Moment still zu stehen. Wir haben verloren. Sie keuchte, als sei ein Schmerz durch ihren Körper gezuckt bei diesen Worten. Sie hatten verloren? "Nein", flüsterte sie und Panik trat in ihren Blick. Ihre Augen weiteten sich weiter, während sie den Soldaten ansah und versuchte einen Scherz in seinen Worten zu erkennen. Doch er wirkte Ernst und sein Blick war... Er wirkte irgendwie gebrochen. 
Und dann durchfuhr sie eine schreckliche Erkenntnis. Steve hatte nicht auf ihre Frage geantwortet, wo Bucky war. Wir haben so viel verloren... Seine Worte waren bedeutungsschwanger und ihr wurde übel. "Wo ist Bucky, Steve?", fragte sie mit Nachdruck und blickte den Soldaten an. Wieder hielt sie die Luft und sie ballte die Hand zur Faust, so fest, dass ihre Knöchel weiß hervortraten. 
Ein Bild von Bucky tauchte vor ihrem inneren Auge auf. Sie waren bereits durch schwere Zeiten gegangen, die sie nur noch mehr zusammen geschweißt hatte. Sie verstand den Wintersoldier zwar nicht so, wie Steve es tat, aber dennoch war ihre Verbindung tief. Aya liebte Bucky und gerade schien ihr Herz vor Schmerz zu explodieren und die Angst, dass sie ihn verloren haben könnte, ließ sie beinahe durchdrehen.

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Aya
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Re: But even Superwoman sometimes needed Superman's soul [Aya & Lennox]

von Aya am 08.03.2022 17:45

Motorrad? Das fand Aya interessant und überlegte, ob sie Lennox nach einer Spritztour fragen sollte. Doch bevor sie solch waghalsige Anfragen stellte, wollte sie erst wieder klarer sein und nicht mehr unter Schmerzmitteln stehen. "Motorrad klingt nach Freiheit", erklärte die Blondine und lächelte dabei verträumt. Freiheit war ein wichtiges Gut. Das hatte sie selbst in den letzten Jahren ihrer toxischen Beziehung erfahren.
"Ja es geht soweit. Ich bin jedoch froh, wenn ich in meinem Bett liege und schlafen kann." Sie würde wohl erst merken, wie schlimm es war, wenn die Medikation nachließ. Und dann würde nur schlaf helfen. "Keine Sorge", meinte Aya. "Ich würde vernutlich nicht mal den Weg dorthin packen." Sie schmunzelte leicht. Ansonsten war es soweit gut, auch wenn da noch dieses Monster war, welches sie gesehen oder auch nicht gesehen hatte. Einordnen konnte sie es leider noch nicht. Doch darüber würde sie sich später Gedanken machen. 
"Danke fürs Herbringen", meinte Aya dankbar und lächelte die Polizistin. "Und danke für... naja alles." Sie lächelte Lennox an und griff kurz nch deren Hand, um sie einen MOment zu drücken. 

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Aya
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Steve & Aya: Losing someone special [ZWANGSCUT]

von Aya am 08.01.2022 10:02


Aya & Steve
Unter Thanos Opfern befindet sich auch Bucky. Er lässt Steve und Aya zurück, die beide nicht Recht wissen wohin mit ihrer Trauer. Denn während Steve sich schwört Aya zu beschützen, kann diese ihm nicht verzeihen, dass er nicht verschwunden ist, sondern ihre grosse Liebe. Können die beiden sich zusammen raufen und einen Weg finden. Bucky zurück zu holen?
___________________________________

Etwas war geschehen. Und auch wenn Aya sich noch nichtmals ansatzweise darüber im Klarem war, wie gross die Auswirkungen wirklich waren, so wusste sie, dass es schlimm war. Schlimmer als alles, was sie jemals zuvor erlebt hatten. Menschen lösten sich von jetzt auf und waren verschwunden. So wirklich verstand die Weißhaarige es nicht, aber trotz dass der Sieg verkündet worden war, schien etwas schief gegangen zu sein. 
Viel hatte sie nicht von der Schlacht mitbekommen. Vor der Schlacht hatte sie bucky versprechen müssen in Sicherheit zu bleiben. Er sagte, sie sei noch nicht bereit gewesen, weswegen sie nervös auf und ab gelaufen war und einfach nur hatte abwarten können. Doch plötzlich hatten Menschen angefangen zu verschwinden. Die Freundesschreie wurden zu panischen und Aya hatte nur Bucky im Kopf. Ging es ihm gut? Er war doch nicht sich...
Immer schneller trugen sie ihre Beine und als sie schließlich einige Menschen erkannte, hoffte sie Bucky unter ihnen zu sehen.
Schwer atmend kam sie zu stehen. 
Der erste, der ihr ins Blickfeld fiel war Steve. Er war Captain America und Buckys aller bester Freund. Wenn ihr jemand sagen konnte, wo sie ihn fand, dann Steve. Als sie bei ihnen zum stehen kam, blieb sie aprubt stehen. Etwas stimmte nicht. Die versammelten wirkten nicht so, als hätten sie eine grosse Schlacht gewonnen. 
"Steve?", machte sie auf sich aufmerksam und kam näher. Ihr Blick ging suchend umher. Nein hier war bucky auch nicht. "Weisst du wo Bucky ist?", Wollte sie von Captain America wissen. Sein Blick schien seltsam, auch von den anderen. Als wäre etwas passiert. Etwas was Aya noch gar nicht begreifen konnte. Sie konnte seinen Blick nicht deuten. "Was ist passiert?", Fragte sie und hielt unbewusst die Luft an. Ihre Hände würden schwitzig. Wo war bucky?

(Sorry, das ist so ziemlich der schlechteste Anfang meines Lebens ich hoffe du kannst trotzdem was damit anfangen )

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.11.2022 17:56.

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Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]

von Aya am 07.01.2022 09:40

"Ja", sagte sie fest und ohne auch nur einen Moment darüber nachzudenken. Denn als Aya selbst Hilfe gebraucht hatte, wäre sie froh gewesen wenn andere nicht weggeschaut hätten. Wenn andere ihr früher die Augen geöffnet hatten. Doch sie war wortwörtlich ins offene Messer gelaufen und niemand hatte sie gestoppt. Und auch wenn man die Situationen nur bedingt vergleichen konnte, so wollte Aya dennoch weiterhin helfen. Aus diesem Grund war sie auch Krankenschwester geworden. 
Dankbar griff Aya nach der Tasse Kaffee die bucky ihr hinstellte und roch an ihr. Sie liebte diesen herben Geruch der Kaffeebohnen. Genüsslich nahm sie einen Schluck. Kein Zucker keine milch. Das brauchte sie nicht. Im Krankenhaus war nur der schwarze Kaffee genießbar, weswegen sie sich das angewöhnt hatte. "Danke", meinte sie ehrlich und schenkte ihm ein schiefes Lächeln. Wie oft er wohl so wirklich frühstücken konnte? Sicher nicht jeden Morgen.
Sie beobachtete wie er sich sein Frühstück bereitete und irgendwie konnte sie sich an diesen Mann hier in ihrer Wohnung gewöhnen. Es 2ar Mal erfrischend nicht allein zu frühstücken.
"Wie wird es jetzt weiter gehen?", Fragte sie ihn vorsichtig, während sie sich um ihr Brötchen kümmerte.

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Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]

von Aya am 13.11.2021 10:23

"Nein, du bist doch nicht Schuld", warf sie schnell ein und schüttelte den Kopf. Nein, wenn dann waren diese Kerle in dem Bunker Schuld. Aber nicht er. Sie hatte ihm gerne geholfen, das war ihre Pflicht gewesen als Krankenschwester. Sie erinnerte sich noch, wie er zwischen den Mülleimern gelegen hatte. Niemals hätte sie ihn einfach so da liegen lassen können. "Ich würde jeder Zeit wieder helfen", meinte sie und schenkte Bucky ein sanftes Lächeln. Ihre Wangen waren dabei leicht rot gefärbt. Hoffentlich behielt Lennox nicht wirklich recht, dass sie hier einen Crush auf ihn entwickelt hatte.
Aya setzte sich langsam auf den Stuhl, welchen er ihr zurück gezogen hatte. Irgendwie hatte das was. "Kaffee?", wisperte sie leise und sah ihn mit großen Augen an. Sie brauchte morgens einen Kaffee um richtig wach zu werden und während langen Nachtschichten war er ihr bester Freund. Und manchmal schmeckte er ihr einfach nur sehr sehr gut. 
Als sie schließlich mit Bucky am Tisch saß, musste sie lächeln. "Ich glaube ich habe schon sehr lange nicht mehr mit jemanden zusammen gefrühtückt Es ist schön und schmeckt direkt besser", erklärte sie ihm und strich sich die blonden Haare zusammen, damit sie nicht auf ihren Teller fielen. 
"Dann lass es dir schmecken", meinte sie zu ihm und schenkte ihm ein breites Lächeln.

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Re: But even Superwoman sometimes needed Superman's soul [Aya & Lennox]

von Aya am 10.10.2021 09:57

"Eine Spritztour also?", meinte die Blondine und ein amüsiertes Grinsen schaffte es auf ihr geschundenes Gesicht. Lennox war nicht die Erste, die das probierte und es wäre wohl gelogen, wenn Aya das nicht selbst mit ihren Kollegen schon getan hatte. Manchmal auf der Kinderonkologie Station waren die kleinen Momente, die einzigen, die die Kinder unbeschwert verbringen konnten. "Nun, dann bin ich ja beruhigt, dass du dich nicht gelangweilt hast", neckte sie Lennox einen Moment und grinste, bevor sie sich wieder in den Rollstuhl setzte und von Lennox schieben ließ. Sie musste sich dringend bei der jungen Polizistin erkenntlich zeigen. Vielleicht mal mit einem Tag im Spa, ob Lennox sowas mochte?
Es dauerte nicht lange da saß Aya schließlich in Lennox Auto. "Ist das dein eigener oder eine zivile Streife?", wollte sie von Lennox wissen und sah sich einen Moment neugierig um. Es war sehr aufgeräumt und ordentlich. Sie nannte Lennox die Adresse. Es lag etwas außerhalb der Stadt in einem kleinen Wohnviertel. Es war damals ihre Ausweichmöglichkeit gewesen um von Reginald wegzukommen. Ihre Vermieterin war eine alte Dame, die direkt darunter wohnte und sich um die junge Frau sorgte. Oft stand ein Teller Essen vor ihrer Tür und Aya bedankte sich mit Gartenarbeit oder Haushaltshilfen. Aya mochte die alte Dame, auch wenn sie männerbesuch nicht gerne sah. Doch Lennox war ja eine Frau. 

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Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]

von Aya am 19.09.2021 10:26

Aya wurde erst am nächsten Morgen durch die Geräusche aus der Küche langsam wieder wach. Es war bereits hell und die Sonne schien durch das Fenster. Stöhnend kniff die Blondine die Augen zusammen und rollte sich rum. Die Decke zog sie sich dabei über den Kopf und langsam versuchte sie zu erinnern, wer sie war, wo sie war und was sie hier machte. Die Erinnerungen kamen langsam zurück, was sie auch daran erinnerte, dass sie nicht allein in ihrer Wohnung war, sondern Bucky noch hier war. Bucky... Der wilde einarmige Mann. Aya lächelte einen Moment unter der Decke, bevor sie langsam zurück schon und aufstehen wollte. Allerdings schien ihr Körper durch die Ruhe steif und ihre Verletzungen dröhnten in ihren Glieder. Sie brauchte dringend Schmerztabletten. 
Quälend langsam stand sie auf und kam in die Küche. "Guten Morgen", grüßte sie Bucky und zu ihrer Überraschung wurde da gerade ein üppiges Frühstück vorbereitet. "Du hättest das nicht machen müssen", meinte sie schnell und öffnete den Schrank indem sie ihre Medikamente aufbewahrte. Sie nahm sich direkt zwei Schmerztabletten und dazu ein Glas, welches sie mit Wasser befüllt. Sie nahm direkt die zwei Tabletten und setzte sich an den Küchentisch. 
"Das sieht wirklich lecker aus", meinte sie zu BUcky. "Ich wusste nicht, dass Wintersoldiers auch Frühstück zaubern können", meinte sie ehrlich zu ihm.

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Re: But even Superwoman sometimes needed Superman's soul [Aya & Lennox]

von Aya am 19.09.2021 10:13

Aya bekam von Lennox Spritztour nichts mit, aber es hätte wohl ihr Misstrauen gegenüber der Polizistin weiter geweckt. So kam Aya jedoch nur hinausgetreten. Sie trug eine Jogginghose und weißes Shirt. Sie blickte zu Lennox und ihr fiel aus, dass deren Haare irgendwie durchgezaust waren. Aya legte den Kopf schief und runzelte die Stirn. Außerdem schienen die Augen der Brünetten zu glitzern. Hatte Aya was verpasst?
"Bin fertig", meinte sie. Ihre Haare hatte sie auch einfach nur zusammen gebunden. Sie schenkte Lennox ein Lächeln. Sie war ihr wirklich dankbar, dass sie ihr half, weswegen  sie auch den missmutigen Blick - der offensichtlich Lennox galt - der Schwester, die gerade an ihnen vorbei ging nicht deuten konnte. Sie würde bei ihrer nächsten Schicht mal fragen, wenn sie sie sah. "Ich hoffe dir war nicht zu langweilig." Sie hatte sich nicht so beeilen können, wie sie es sonst gekonnt hätte.
Sie setzte sich wieder in den Rollstuhl und sah Lennox an. "Ist es ok, wenn du mich noch etwas schiebst?"; fragte sie. Der Weg zum Parkplatz war ja noch ein Stückchen, was sie vermutlich nicht schaffen würde. Zumindest nicht ohne ständig Pause zu machen und dann würde Lennox noch länger brauchen. Aya wollte kein Klotz sein, doch so fühlte sie sich gerade.

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Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]

von Aya am 12.09.2021 12:00

Aya hatte schon geahnt, dass es eigentlich für Bucky nichts Ungewöhnliches war, in seinen schmutzigen Klamotten zu schlafen. Doch wenn er hier die Möglichkeit hatte, dann sollte er sie auch nutzen können. Sie würde sehen ob sie nicht trotzdem ein Wechselkleider für ihn besorgen konnte, aber nicht mehr heute. Sie nickte auf seine Worte, dass sie kommen konnte, wenn sie es wollte. Sie wollte auch nicht aufdringlich sein. Man würde sehen, ob sie sein Angebot in Anspruch nehmen würde. 
Als Bucky ins Bad verschwand, stand Aya ebenfalls auf und vergrub sich in ihrem Bett. Sie fühlte sich gerädert und müde und war froh, dass der Mann noch da war. Sie hörte das Prasseln des Wassers und es hatte eine beruhigende Wirkung auf sie. Sie war nicht allein. Bucky war hier und sie war sicher. NIemand würde kommen. Mit diesem Gedanken schlief sie ein. Sie war vollkommen erschöpft und schlief schließlich vollkommen erschöpft ein. Zunächst ruhig und tief, doch irgendwann fanden die Erlebnisse der letzten Tage ihren Weg zurück in ihre Gedanken. Unruig wälzte sie sich hin und her und wachte schließlich schweißgebadet auf. Panisch ging ihr BLick herum, es dauerte bis sie wieder wusste, wo sie war. Ihr Kopf dröhnte und sie fühlte sich eklig. Mit leichtem Fuß stand sie auf und zog sich frische Sachen an. Das machte es zumindest im Ansatz besser. Der Blick auf die Uhr verriet ihr jedoch, dass es gerade erst 6 Uhr morgens war. Ihr Blick fiel auf ihr Bett, nein da wollte sie nicht hin zurück. Kurz haderte sie, kam dann jedoch zum ausgeklappten Sofa und sah dort den schlafenden Bucky. Leise, damit er nicht er aufwachte, legte sie sich einfach zu ihm und schloss die Augen. Hier war es wärmer und sie fühlte sich nicht so allein. Sie schloss die Augen und schlief schließlich neben dem Mann ein, der sie gerettet hatte.

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Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]

von Aya am 21.08.2021 15:43

Dass man auf der FLucht nicht oft zum Duschen kam, hatte sich die Blondine schon gedacht und es ihm aus diesem Grund angeboten. Außerdem hatte er sie gerettet, da war etwas heißes Wasser und ein Essen wohl das mindeste. Mit Klamotten konnte sie nicht dienen. Die hatte sie nach der Trennung von Reginald alle entsorgt. In der Wohlfahrt machten sich seine teuren Sportanzüge sichtlich gut. Allerdings musste Bucky so in der Kleidung bleiben, die er an hatte. Selbst wenn sie nun eine Waschmaschine ansetzten, würde das keine Boxershort oder T-Shirt ersetzen. "Wenn du willst, kannst du deine Sachen trotzdem waschen, ich verspreche auch nicht zu schauen." Schief schmunzelte sie ihn an. "Kleiner Scherz. Ich lege mich vermutlich sowieso gleich hin, ob du hier nun in deinem Adamskostüm rumläufst, ist mir egal." Das sollte er entscheiden, Aya würde sicherlich sowieso nichts mehr mitbekommen davon. 
"Anosnsten kann ich morgen meine Vermieterin fragen, ob sie noch etwas für dich von ihrem verstorbenen Mann hat. Sie wird morgen früh sicher sowieso hier auf der Matte stehen, nachdem wir sie vorher so haben stehen lassen." Es war ja schon verwunderlich, dass sie noch nicht hier aufgetaucht war. 
Langsam erhob Aya sich und legte den Pizzakarton auf den Wohnzimmertisch. "Ich habe noch eine Decke und Kissen im Schrank, die kann ich dir noch bringen." Natürlich wäre ihre Bett groß genug für zwei und Aya wäre es deutlich lieber nicht allein in einem Raum zu sein, aber wie weit könnte sie sich schon vorwagen...

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