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Re: Jonathans Anwesen
von Anastasija am 03.08.2023 11:16Beginn Anastasija & Jonathan
Ana saß vor dem riesigen Spiegel in ihrem Zimmer, die Beine überschlagen und fuhr sich konzentriert mit dem pinken Lippenstift über die Lippen. Sie rollte sie, oum die Farbe gleichmäßig zu verteilen, griff nach dem Glitzer-Puder und tat sich ein ganz klein wenig auf die Mitte ihrer Lippen, ihre Wangen und ein wenig in die Ecken irher Augen. Sie neigte den Kopf einmal leciht nach links, dann nach rechts und befand ihr Aussehen für gut. Mit ein bisschen Glück würde Jonathan sie heute ausführen. Oder sonst etwas mit ihr anstellen. Sie freute sich immer, wenn er etwas mit ihr vorhatte, und das beste daran war, dass sie sich nie sicher sein konnte was genau. Manchmal gab er Andeutungen. Manchmal sagte er ihr. Manchmal log er auch. So oder so blieb es dementsprechend immer eine Überraschung - und in der Regel waren es immer gut Überraschungen. Sie verdankte diesem Mann einfach so unendlich viel.
"Mama!!", drang eine fordernde Kinderstimme hinter ihr zu ihr. Sie drehte sich auf ihrem Sitz um und konnte ihren 3-Jährigen Sohn Thomas auf dem Boden sitzen sehen, die blonden Locken auf dem Kopf blickte er mit strahlenden blauen Augen zu ihr auf. Die kleinen Finger hatte er nach ihr ausgestreckt. "Ich Brei will! Karottenbrei!!" Seine Augen strahlten, ebenso wie sein lachender Mund. Sie lachte leich, stand auf und nahm ihn auf die Arme. "Ich will Karottenbrei", berichtigte sie ihn und gab ihm einen Kuss auf die Nase, sodass ein wenig vom gerade frisch aufgetragenen Glitzer daran kleben blieb. Klein-Thomas lachte undw ischte sich mit der Hand über die Nase. "Willst du Karottenbrei?"
"Jaaaaa!", brüllte der kleine ihr ins Ohr. Sie lachte, wippte ihn in ihren Armen leicht auf und ab, während sie das große helle Zimmer verließ und hinunterging, wo sich auch die große moderne glänzende Küche befand. Als sie durch die offenstehende Glas-Schiebetür trat, konnte sie Jonathan sehen. "Mein Kleiner will Karottenbrei.", erklärte sie ihm. "Haben wir noch welchen?" Sie setzte Thomas auf die Küchentheke, um dann zu ihrem Beschützer, ihrem Mann und ihren Halter zu gehen und ihm auf Zehenspitzen einen Kuss aufzuhauchen. Sie hatte sich bemüht sich extra schick zu machen - trug das Halsband mit dem Ring, sodass er sie wenn er wollte jederzeit festbinden konnte, eine solche Hotpen dass praktsich nur ihre Arsch-Backen bedeckt waren und ein brauchfreies weißes Top mit leichten Verzierungen, dass bei Nässe durchsichtig wurde. Es war Regen angesagt.
Quellen: WallpaperCave | Telegra.ph | Collider | Pinterest