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Nina

20, Weiblich

FSK 18 Gestaltwandler Mensch neutral gynosexuell Trigender lithromantisch Geübter erfunden

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Re: Diego & Nina ~ Only Only Best Best Friend (2022)

von Nina am 10.01.2023 11:16

Jetzt musste Nino wirklich leicht grinsen. "Hey. Wenigstens im Chaos können wir uns zusammentun!" Berühmtsein hin oder her - wenn ein Leben chaotsich war, dann warhscheinlich Ninos. Und das auch ziemlich egal in welchem Bereich. Ob nun Beziehungen, ob nun Alltagsleben, berufliches, Gesundheitliches.. nichts davon bekam er auch nur annähernd auf die Reihe. Okay. berufliches schon, solange es nur um die Dreharbeiten am Set ging. Mit genügend Koks intus konnte er sich seine Parts ziemlich gut merken und lernen, Schauspielern war ihm schon immer leicht gefallen und da er oft mit Teiren drehte, erst recht. Es gab nichts einfacheres und schöneres als mti Tieren zu arbeiten. Aber davon mal abgesehen war alles andere ein Desaster.
Bald darauf - anchdme Diego endlich Feierabend hatte - fanden sie sich auch schon im nächsten Kiosk wieder, wo Nino sich rasch für eine Bong entschieden hatte, die sie nehmen würden. Er konnte es wirklich kaume rwarten sich mit seinem Freund etwas zuzuschießen und einfach ein wenig die gemeinsame Zeit zu genießen. Das würde unendlich gut tun, das wusste er jetzt schon.
"Wahrscheinlich.", grinste Nino auf Diegos Kommentar zum 'besten Freund ihrer Nase' und zuckte die Schultern. Aber eins nach dem Anderen. Grade für sie war etwas schmuggeln in öffentlichem Verkehr oder sonst was recht schwer. Immerhin war sie allgemein, öffentlich und überall als Junkie bekannt. In Privatjets oder son Kram ging das alles, aber öffentlich..? Ätzend.
Nachdem Diego bezahlt hatte verließen sie gemeinsam den Laden, Nino sich noch immer das Taschentuch gegen die Nase drückend.
"Geht schon.", meinte er, dabei recht verschnupft klingend. Allerdings wurde die Blutung schon deutlich besser. "Er drückte noch ein paar Mal dagegen, doch es lief nicht mehr unmtitelbar etwas nach. "Auf gehts! Du führst. Bin gespannt deine Bleibe kennenzulernen!" Gemütlicher als ihre eigene Loft musste es allemal sein. Die fühtle sich für Nino nämlich einfach nur kalt, leer und unepersönlich an. Egal wie groß und luxuriös es vielleicht sein mochte. Sein Zuhause war es nicht.

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Re: Just normal things ~ Nina & Mateo [Past]

von Nina am 06.01.2023 18:27

Gemeinsam gingen sie die schmale Treppe hinauf durch den Hintereingang. Ein hüne von einem Mann (ganz offensichtlich Rausschmeißer) starrte sie mit verschränkten Armen und bitterbösem Blick an. Doch als er nina erkannte, nickte er nur mit einem schiefen Grinsen und trat zur Seite. Nina lachte, salutierte ihm und deutete auf Mateo. "Der gehört zu mir!!", rief sie ihm laut zu. Der Rausschmeißer nickte nur und wandte sich ab, sodass die beiden den Club durch den Vorhang apssieren konnten. Stickige vershcwitzte Luft umhüllte sie, der Duft nach Alk und Pheromonen. Sie lachte laut.
"Tanzen!!!", erwiderte sie sofort laut - Durst ahtte sie keinen (das Koks unterdrückte in der Regel Durst- wie Hungergefühle) - und so zog sie Mateo ohne Kompromiss mit sich auf die Tanzfläche. Sie hob die Arme in die Luft, begann ihren Körper rhythmisch zum lauten Donnern und Dröhnen der Technomusik zu bewegen und ließ sich nahezu in die Töne und Farben um sie herum fallen. Ihre Augen und Wangen glühten. Sie tanzte mit Mateo, sie tanzte das ein oder andere Mädchen an. Es war ein Gedränge und das war das tolle. In dem düsteren flackenden Licht und den betrunkenen Menschen wurde sie oft nicht so schnell erkannt. Und wenn doch - off, was sollte es schon? Hauptsache es war die Nacht des Lebens!!
Ohne dass sie auch nur irgendetwas bemerkte verstrich die ZEit. Sie wusste nicht ob eine Stunde verging, zwei, drei oder doch nur zehn Minuten. Es war auch egal, oder? Alles was zählte war das Hier und Jetzt. Vielleicht mmal hin und wieder auf Toilette um was zu ziehen... obwohl manche Typen inem hier auch manchmal für was BAres direkt ne Pille gaben. Sie würde es nehmen. Sie würde es genießen...

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.01.2023 18:28.

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Re: Just normal things ~ Nina & Mateo [Past]

von Nina am 04.11.2022 11:37

"Dankee!", trällerte Nina, nachdem Mateo ihr freundlicherweise ihre Schleife zugebunden hatte und winkte ihm, als er aus ihrem Wohnwagen raustrat. "Bis gleich, bin auch gleich da!" Nachdem sich die Tür wieder hitner dem Sänger geschlossen hatte, hüpfte die Schauspielerin nochmal vor ihrem Spiegel, schminkte sich (allerdings nur das Minimum mit Lipgloss etwas dezentes goldenes Glitzer auf die Lider und Wimperntusche - für mehr war sie grade viel zu hibbelig und ungeduldig). Dann sprang sie auch schon in ihre schwarzen Heels rein unds chnappte sich ihre Handtasche, wo sie sich vorsichtshalber noch etwas von dem guten Stoff einsteckte. Die Nacht sollte ja nicht zu schnell vorbeigehen, was?
Damit sprang sie nun auch ready aus dem Wagen und grinste Mateo zu. Die kühle Nachtluft strich angenehm über iher nackte Haut.
"Auf geeeehts!", strahlte sie, verzichtete darauf dem Produzenten oder ihren Managern Bescheid zu geben (die würden sich nur wieder aufregen udn versuchens ie abzuhalten) und bedeutete Mateo hir zu foolgen. Nach einem etwa 20-minütigen Fußweg, den Nina hauptsächlich damit verbracht hatte irgendwelche Lieder zu singen die ihr ind en Kopf kamen oder Mateo ihre liebsten Drings aufzuzählen von dem Laden zu dem sie gerade aunterwegs waren, kamen sie an einem Club an der mit einem roten Neonschild markiert war der ein Cocktailglas symbolisierte mit der Verschlungenen Schrift. Hells in Heaven.
"Ich LIEBE diesen Laden!", seufzte Nina, kciherte als ein paar Leute sie mit offenen Mündern anstarrten und zog Mateo in eine Seitengasse, wo hier und da feucht gewordene Zeitung, Pappe und Müll rumgammelte, aber auch eine kleine Treppe zu einer Tür hochging. "Wir nehmen den Hintereingang. Ist weniger auffällig mit mir und so - keine Sorge, die kennen das schon!", zwinkerte sie ihrem neuen Freund zu, während sie gleichsam ihren Arm um ihn schlang. Würde das eine GEILE Nacht werden!!

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Re: A friendship to go | Nina & Jamie | Freeplay

von Nina am 03.11.2022 11:46

Nino streckte Daumen und Zeigefinger zu einem 'O' geformt in die Luft und lachte: "Dann steht ja der Deal!" Auch wenn er selbst nicht dran glaubte. Er wusste grade noch nichtmal ob er selbst überhaupt am nächsten Tag würde Zeit haben. Wahrscheinlich nicht. Wahrhscheinlich hatte er den ganzen Tag über wieder irgendwelche Meetings und Termine. Ihre Manager schickten ihr jeden Morgen viel zu früh mit Weckfunktion ihre Aufgaben für den Tag - es war zum kotzen, wirklich. Vor allem wenn man entweder noch voll vrkatert oder voll drauf war. Oft genug war es auch vorgekommen, dass diie NAchrichten sie gar nicht erreicht hatten, weil ihr Handy ohne Akku und sie in irgendeinem fremden Bett sah von einer Frau, mit welcher sie die Nacht rumgemacht hatte. Ach ja. Skandale... süße süße Skandale...
Nino schüttelte den Kopf, besann sich und schon bald darauf war für Jamies Wasserabenteuer alles vorbereitet, ebenso wie die darauffolgende Essensbeschaffung.
Nino tanzte vollkommen high quer durchs Wohnzimmer, als Jamie und die Pizza praktisch gleichzeitig ankamen. Der Schauspieler grinste, als sein neuer Kumpel den Duft lobte und lachte laut, als Jamie verkünderte, dass er eigentlich nie hunger hatte. "Na toll! Ich auch nicht - haben die Drogen und so abgestellt. Wofür hab ich jetzt also die Pizzen gekauft?", fragte er unter einem gespielten Vorwurf breit grinsend, lachte erneut und warf sich mitsamt Pizzaschneider neben Jamie aufs Sofa um die Stücke noch richtig zu schneiden.
Er nahm sich ein Stück, wobei der gute Käse lange Fäden zog und setzte sich im Schneidersitz neben Jamie, den Oberkörper gänzlich ihm zugewndt. "Klar doch, kein Ding!", winkte er ab und schnüffelte dann an seinem Gast. "Riechst auch schon viel geiler!", zwinkerte er dann, lachte leicht und biss ein Stück von der Pizza ab. Sie war heiß, doch da Ninos Schmerzrezeptoren grade ohnehin ihren Dienst eingestellt hatten, stört eihn das nicht im geringsten und er nahm den Schmerz nicht wahr. Er genoss einfach das Stück Pizza.

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Re: A friendship to go | Nina & Jamie | Freeplay

von Nina am 26.10.2022 11:35

Unwillkürlich musste Nino ein wenig Grinsen und stieß sogar ein leises Lachen aus. "Das stimmtw ohl.", bestätigte er und nickte leicht mit dem Kopf. Einen Moment wartete noch, ehe er nicht mehr adners konnte als hinzuzufügen: "Also wie schauts aus? Bock dass wir dann morgen malg emeinsam durch die Wälder streifen und unsere Heimat suchen?" Es war nur ein Wunschdenken und das wusste Nino. Seine Manager würden ihn nie gehen lassen - nicht, solange sie es irgendwie noch verhindern konnten. Und noch konnten sie das. Und so gut Nino vermutlich Ruhe auch mal gut tun wurde, so wenig konnte er sich vorstellen, ob er es im Augenblik wirklich ertragen könnte. Das Schauspielern machte ihm ja nach wie vor Spaß und die Drogen... die brauchte er eben.. die Drogen und das Nachtleben waren ein so elementarer Bestandteil von ihm geworden, dass er tatsächlich Angst hatte, was er ohne sie wäre... welche Negativ-Gefühle und Gedanken dann alle auf einmal wieder auf ihn einschlagen würden... nein, er war sich zimlich sicher dass er das nicht konnte..

Zum Glück wurden solch düstere und ähnliche Gedanken kurz darauf auch schon aus seinem Kopf gestrichen - natürlich wieder einmal dank des genommenen Koks. Während Jamie duschte verlor sich Nino voll und ganz in den Welten in seinem Kopf. Er tanzte, lachte und genoss das Gefühl der überrauschenden Emotionen und der Musik. Erst beim zweiten oder dritten Klingeln hörte er diese endlich mal und sprang fröhlich die Treppen hinauf zur Tür seines Lofts um diese zu öffnen. Ihr Manager stand davor, zwei große Pizzakartons in den Händen. "Ich hoffe, diese sind nach Ihrem Geschmack.", sagte er ins einer üblichen höflichen Art. "Perfekt!! Danke dir!!", strahlte Nino, nahm die Pizzen entgegen, verabschiedete sich von seinem Chauffeur mit einem winken und schloss die Tür schon wieder. Er hüpfte zum Wohnzimmertisch wo er die Kartons abstellte und öffnete. Die eine schien eine Margaritha mit extra viel Käse zu sein, die andere mit Meeresfrüchten. "Du bekloppeter Hund ey!", lachte Nino. Hunter hatte er wie immer keinen, aber liebte Käse (vor allem Lasagne). Rasch holte er aus der Küche den Pizzaroller, als er endlich Diego um die Ecke kommen sah.
"Hey, perfektes Timing. Essen ist da!!", rief er, sprang bäuchlings auf Sofe und streckte sich nach der Fernbedienung, um die Musik zumindest etwas leiser zu stellen - dann würde das unterhalten ein wenig einfacher werden wenigstens. "Ich hoffe also du hast Hunger, ich hab den nämlich nie", grinste er, setzte sich auf und begann fröhlich die Pizzen in Stücke zu schneiden.

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Re: Anouk & Nina | Some Souls belong together (September 2022)

von Nina am 26.10.2022 10:57

Nichts konnte Ninas Laune jetzt noch trüben, so viel war klar!! Alleine der gedanke an Anouk und iene gesamte Woche mit ihr verbringen zu durfen ließen sie strahlen, ließen sie sich fühlten als würde sie auf Wolke 7 und noch höher schweben (auch wenn daran vermutlich noch merh dei Drogen schuld waren, aber ganz ehrlich - was spielte das schon für eine Rolle). Nina musste an die Gesprächsverläufe mit Anouk denken, als sie online Kontkat miteinander aufgenommen hatten und wie gut sie sich instant verstanden hatten. Das Versetändnis, welches die Rothaarige für sie aufgebracht hatte, war unfassbar gewesen und ihrerseits hatte Nina jetzt Kontakt mit einer Vampirin, welche Elemente beherrschen konnte. Wie krass war das denn Bitte?? Diese Woche konnte nur geil werden!! Erst recht mit den Mittelchen, die sie jetzt für viel viel Geld erworben hatte und die sich nuns icher in ihrer Tasche befanden. Sie würde sie später auf jeden Fall noch sicherer verstauen müssen, aber alles hatte seine Zeit, ne?
Zurück im Auto der rothaarigen Schönheit konnte Nina ihre Begeisterung kaum zügeln. Es war einfach ein unfassbares Gefühl und sie konnte sich nicht vorstellen, dass ihr Grinsen so schnell wieder verschwinden würde. "Oh ja!! Gerne zum House of Night. Pferde klingt großartig!! Dann kann ich dir zeigen dass ich Tiere tatsächlich verstehen kann." Sie kicherte und ohne inne zu halten sprach sie direkt weiter. Sie musste einfach reden. Der typische Laber-Flash hatte von ihr Besitz ergriffen. "Habt ihr egientlicha uch Pferde mit denen man vielelicht nur schwer umgehen können oder die wild sind oder so? Ich wette mit dir wenn ich ein wenig Zeit mit ihnen habe kann ich sie beruhigen oder euch sagen was sie stört oder so." Sie kicherte und schaute aus dem Fenster, während sie langsam auf dei Straße zurückkehrten. "Essen brauche ich übrigens nicht, hab keinen Hunger - hab ich zwar zugegeben nie, aber ich glaub es ist alles in Ordnung -" Sie wollte wirklich keine Zeit mit Essen verschwinden wenn sie doch direkt ins House of Night fahren können, auf dass sie wirklich schon mega gespannt war! Auch wenns ie sich tatsächlich nicht daran erinnern konnte, wann sie das letzte Mal etwas gegessen hatte. War das auf dem flug gewesen? Hatte sie da gegessen? Sie wusste es gerade wirklich nicht mehr, weswegen sie leise kicherte. "Uhhh, was für ein Ritual kommt da denn auf uns zu?", fragte Nina und musste wieder an die Konversation via Handy denken, wodurch sie unwillrkürlich erneut breit grinste. "Irgendetwas wo man Blut geben muss? Weißt ja, ich habe mich schon als menschliche Blutkonserve angeboten!" Kurz legte sie ihre Hand auf Anouks Bein und blinzelte nun wieder nach draußen auf die Straße, wo die Häuser an ihnen vorbeizogen. Sie konnte es wirklich kaum erwarten zu entdecken, was sie alles erwarten würde!!

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Re: Finn & Nina ~ Burning Sadness (2021)

von Nina am 26.10.2022 10:26

Ein undefinierbarer Laut drang aus Ninas Kehle. Teils Schrei, teils Stöhnen, teils Schluchzen. Die Erlösung war so nah gewesen. So zum Greifen nach. Und jetzt...
Zitternd hockte sie vor dem Grabstein, starrte auf Schnee und weißes Pulver dass sich nun rettungslos miteinander vermischt hatte. Sie zitterte. Stumme Tränen rannen über ihre Wangen, ihr Mund noch immer geöffnet wie zu einem entsetzten Schrei, nur dass kein einziger Laut mehr daraus hervordrang. Selbst atmen hatte sie vergessen. Es fühlte sich an als wäre schon wieder jemand angekommen und würde mehrmals ein langes Messer in ihren Leib rammen. Wieder und wieder und wieder. Sie zögerte. Die Zahnräder in ihrem Kopf schienen nur äußerst schwerfällig wieder ans LAufen zu kommen, um zumindest Ansätze von Gedanken bilden zu können. Sie musste abwägen. Sie hatte noch Zeug. Es war noch Zeug in ihrem Tütchen in der Tasche. Sie hatte noch Stoff, sie hatte noch H. Aber es war doch schon so nah gewesen. Es war doch... es musste ja noch da sein. Es konnte nicht alles weg sein, oder? Und Schnee war doch nur gefrorenes Wasser, nur beschissenes gefrorenes Wasser.
Ihre Finger, die noch immer das dünne Röhrchen hielten mit dem sie das Heroin hatte sniefen wollen, waren taub. Sie schluckte, hockte sicih nun richtig neben den Grabstein ihres Vaters und begann mit zitternden Fingern zu versuchen, den Schnee halbwegs wegzuschaben von der Stelle, wo sie die Line gelegt hatte. Sie glaubte sie noch zu sehen. Sie glaubte, sie war nicht komplett zerstört worden.
Und ohne es sich auch nur noch ein zweites Mal durch den Kopf gehen zu lassen, hatte sie das Röhrchen auf dem Stein positioniert, beugte sich hinunter um es sich in ihr Nasenloch zu halten - und sniefte.
Sie merkte sofort, dass es nicht rein war. Nicht so wie sonst. die kleinen Eiskristalle des Schnees schienen in ihre Nasenschleimhaus zu schneiden, und auch wenn das Heroin dass sie erwischte die Nase etwas betäubte, spürte sie die eisige Kälte die der Schnee verursachte. Es war unangenehm. Es schmeckte sogar etwas dreckig hinten in ihrem Rachen. Doch es war ihr egal, die wiederholte es mit dem anderen Nasenloch, stand dann auf und wischte sämtlichen restlichen Schnee und vielleicht Pulver vom Grabstein herunter.
Und plötzlich strömten die Eindrücke ihrer Umgebung auf sie ein. Die Papparazzis, die jetzt sogar schon fast neben ihr standen weil sie das perfekte Foto hatten machen wollen, wie sie etwas auf dem Grab ihres Vaters nahm. Ihre Hände waren kalt und taub, die leere Vodka-Flasche oder was auch immer es gewesen war lag auf dem Boden und Nina schwankte im Stehen. Ihr dünner Körper fiel leicht gegen Finn. Er hatte eine Zigarette rausgeholt. Sie hatte es gar nicht gemerkt. Die Welt schwankte und Gott war ihr übel gerade.
"Ich muss hier weg...", murmelte sie, hockte sich hin und tatstete mit ihren klammen Fingern nach ihrer Tasche. "Bitte ich muss hier weg, ich muss hier einfach weg..." Sie würde es keine Sekunde länger zwischen den Papparazzis aushalten. Egal wie betrunken sie war, egal wenn das unreine H beginnen würde zu wirken... sie würde es einfach nicht ertragen, sie konnte einfach nicht mehr...

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Re: Just normal things ~ Nina & Mateo [Past]

von Nina am 26.10.2022 10:02

Ninas Körper war geflutet mit Energie. Jegliche Müdigkeit oder Erschöpfung wie vollkommen weggeblasen. Und diese Energie wollte - nein musste - genutzt werden!! Und das beste war, dass Mateo auch noch zustimmte mit feiern zu gehen. Na das würde doch mal eine Nacht werden!! Fröhlich jauchzte Nina auf, sprang von ihrem Drehstuhl auf - wobei sie sich kurz an ihrem Schreibtisch abstützen musste, weil der Drehwurm sich nun doch bemerkbar machte und lachte dabei. Immer noch grinsend schüttelte sie den Kopf. "Nöö, eigentlich nicht.", meinte sie unbekümmert, öffnete schwungvoll ihren Schrank und überlegte rasch, was sie für die Party tragen wollte. Gut dass sie sich heute als Girl fühlte, das würde die ganze Sache einfach machen!! Kurzerhand zog sie sich ein schwarzes Mini-Kleid heraus und kicherte, als Mateo nach einem guten Club fragte. "Ohhh jaa! Kenne ich, keine Sorge!!", strahlte sie, hüpfte zurück zu ihrem Stuhl und begann sich ungeniert auszuziehen und ihre Sachena chtlos neben sich auf den Boden zu werfen. Die konnte sie später noch aufräumen, wenn sie am Morgen in ihren Wohnwagen zurückkehren würde. "Ich sag dir, die haben die besten Drinks und beste Musik!! Zumindest wenn man drauf ist." Kurz legte sie den Kopf in den Nacken um erneut glücklich zu lachen. Sie ging zu ihrem Spiegel - nun mehr nur in BH und Unterhose - öffnete ihren BH den sie von ihren Armen rutschen ließ und stieg nun in das kurze schwarze Kleid hinein, wobei sie sich die Träger über die Schulter zog. Einen Moment starrte sie nachträglich auf die Bänder in ihren Händen und tänzelte dann zu Mateo. "Magst du dir mir eben nach hinten in einer Schleife zubinden?", fragte sie ihn und drehte sich schon mit dem Rücken zu ihm in der Hoffnung, dass er ihrer Bitte nachkommen würde. Sie konnte es wirklich kaum erwarten gleich tanzen zu gehen und ein paar neue Kontakte zu knüpfen!

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.10.2022 10:05.

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Re: Enoch & Nina ~ Drugs are Cool (2017) | Triggerwarnung

von Nina am 26.10.2022 09:49

Thomas wartete noch, bis der fremde Junge seine Sachen geschnappt hatte, dann ging er auchs chon entschiedenen Schrittes los, steig mit einem großen Schritt über die Absperrung des Geländes hinweg, mit welchem das Gelände der Premiere abgesteckt war und machte sich auf dem Waldweg entlang bereits auf den Weg. Thomas hatte ienne ausgesprochen guten Orientierungssinn - er wusste in welche Richtung er zu seinem Hotelzimmer musste. Gott sei Dank hatten Ninas Manager dafür gesorgt, dass es ganz in der Nähe zu der Veranstaltung sein würde.
Während sie gingen drückte er seine Tochter immer noch beruhigend an sich. Ihr dünner Körper wurde immer schwerer und schwerer in seinen Armen und schon bald begann er durch den Mund zu atmen um mehr Luft zu bekommen und leichte Schweißperlen bildeten sich auf seinen Schläfen - was ihn nicht davon abhielt sie noch fester an sich zu drücken. Derweil sein eines Ohr bedächtig und möglichst nüchtern der Erzählung des Jungen lauschte der sie gefunden hatte, nahm sein anderes Ohr immer wieder das leise Wimmern Ninas war. Ebenso ihre Finger wenn sie sich wieder mal in einer Art panischen Krampfanfall in seine Haut bohrten. Sie musste gerade schreckliches durchleben, sein armes Mädchen...
"Drogen...", murmelte er endlich, nachdem der Junge geendet hatte. "Oh Gott Ninchen... warum um alles in der Welt nimmst du Drogen...?" Die Gewissheit... schmerzte irgendwo. Doch das wäre ein Thema für wann anders. Sie hatten die Straße erreicht. Die Ampel schien ihnen gnädig gestimmt zu sein und sprang sofort auf Grün. Da Thomas keine Hände freihatte nickte er mit dem Kopf nach vorne. "Dort, das Hotel - da bin ich untergekommen. Vor den Türen des Hotels hielt er nochmal inne, verlagerte Ninas Gewicht ein wenig um irgendwie an seine Hosentasche heranzukommen und seine Zimmerkarte herausziehen zu können. Jetzt keuchte er richtig. Nina hatte bei der Bewegung leise aufgeschrien, klammerte sich an seinen Hals und wimmerte etwas vonw egen, dass die Monster sie ihn Ruhe lassen sollten und sie verfolgt werde.
"Hier. Zimmer 302.", sagte er zum Jungen und reichtei hm die Karten, ehe er seiner Tochter zuflüsterte: "Alles gut, Kleine. Alles gut. Gleich kannst du dich ausruhen und bist in Sicherheit. Ich versprech es dir."
Sie betraten die Hotellobby, den Aufzug und schließlich mithilfe von dem Jungen der die Tür öffnete, sein Hotelzimmer. Es war über dem Standard was sich Thomas normalerweise hätte leisten können, doch im zuge von Ninas Premiere hatten ihre Manager ihm ein komfortbales Wohnen beschert. Er trug Nina zum Bett und legte sie in größer Fürsorge und Sanftheit darauf ab. Sanft strich er ihr einige blonde Strähnen aus dem Mund, ignorierte ihren Geruch und holte einen Eimer (für den Fall dass sie sich würde übergeben müssen), eine Flasche Wasser und einen kalten Waschlappen, den er ihr auf die Stirn legte. Ninas Panik war zu einem schwachen Wimmern abgeklungen. Nicht mehr ganz so verkrampft lag sie da, doch noch immer mit angestrengter Atmung und zitternden Augenlidern. Thomas eine Hand lag auf ihrem Bein und streichelte sie sanft. Dann seufzte er.
"Danke, dass du für sie da warst.", sagte er endlich und blickte zu dem Jungen auf. "Ich muss gleich noch ihren Managern Bescheid sagen, dass sie für die Premiere nicht kann. Ich fürchte das werden sie gar nicht gerne hören." Wieder glitt sein besorgter Blick zu Nina, dann zurück zum Jungen. "Möchtest du etwas trinken? Oder kann ich dir sonst irgendetwas Gutes tun?" Leicht schüttelte er den Kopf. "Tut mir wirklich leid, dass dein Tag so verlaufen ist. Sowas hattest du dir sicher auch nicht vorgestellt, oder?"

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Re: Just normal things ~ Nina & Mateo [Past]

von Nina am 16.09.2022 11:38

Normalerweise war Nina ein Mensch mit viel Einfühlungsvermögen - doch unter Drogeneinfluss war das immer nochmal eine andere Sache. Wenn man sogar sich selbst gar nicht mehr richtig oder echt wahrnahm, wie sollte man dann die Situationen und die Realität um sich herum noch richtig wahrnehmen? Nina war zwar noch nicht soo oft draußen feiern gewesen, aber dennoch hatte sie tatsächlich schon genügend Situationen im Rausch erlebt, bei denen sie nicht beschwören würde dass ihre Erinnerungen des Abends die richtigen waren. Immerhin war es wohl sehr unwahrscheinlich, dass alle Leute ohne Augen rumliefen oder dass es ein buntes Wetterleuchten gegeben hatte, dass den ganzen Himmel in Regenbogenfarben erhellt hatte. Oder dass sich ihr Wohnwagen wie eine überdimensionale Waschmaschine gedreht und gedreht und gedreht hatte - und zwar seitlich, dass mal die Wände und mal die Decke der Boden gewesen war und sie deswegen ihr Gleichgewicht nicht hatte halten können. Oder?
Und so nahm die junge Schauspielerin gar nicht wahr, dass ihr Kommentar bezogen auf die suizidale Irre bei Mateo gar nicht so gut ankam. Ohne sich wirklich schlecht zu fühlen bei Mateos Antwort darauf verdrehte sie nur die Augen und zuckte mit den Schultern. "Jaaaa, aber zumindest hast du keine akute Irre mehr an deinem Arsch kleben.", sagte sie offen und grinste. Worte, welche sie nüchtern überigens wahrscheinlich weniger in den Mund nehmen würde. Aber ihr war es egal. Sie war happy gerade!
Nur ganz kurz ging es auch um ihre Therapie - zu Glück nur kurz, denn Mateo schien rasch begriffen zu haben, was es mit diesem Zeug wirklich auf sich hatte. Und so streckte sie beide Daumen in die Höhe. "Yesssss, du hast es erfasst! Geld regiert die Welt oder so, ne?" Sie grinste vollkommen unpassend zum geradigen Thema und fuhr fort sich mit ihrem Drehstuhl mal nach links und mal nach rechte zu drehen. Sie wurde immer aufgedrehter mit immer mehr Energie. Irgendwie musste sie die loswerden! Und da war Mateo vor ihr gerade am naheliegendsten.
"Keine Ahnung! Feiern? Musik, was trinken oder so?" Sie strahlte breit mit großen Augen in denen die Pupillen viel zu groß wirkten. "Aaaaaaber sonst werde ich zur Not einfach noch was für die nächsten Szenen üben und mir die einprägen oder so. Irgendwas find ich immer!" Sie nahm Schwung, sodass sie sich nun auf ihrem Stuhl komplett um sich drehte, wobei ihre blonden Haare mitflogen.

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