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Nina

21, Weiblich

FSK 18 Gestaltwandler Mensch neutral gynosexuell Trigender lithromantisch Geübter erfunden

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Re: Hannah & Nina ~ Don't Take a Picture | FSK 18 | Triggerwarnung

von Nina am 04.07.2021 16:07

Farben wirbelten am Rande ihres Sichtfelds umehr. Verwirrten sie. Blendeten sie sogar fast. Waren das die Blitzlichte? Nein.. nein die waren doch weg, die waren doch... Ninas Blick verfing sich im Anblick der Pflastersteine, die die Wand neben ihr bildeten. Die Linien zwischen den Steinen schienen zu wabern, sich ein wenig zu bewegen, auf und ab zu wippen, wie die elastische Seite eines Trampolins. hoch und runter, und dann wurden sie doppelt und vereinten sich erneut und...
Nina bekam Kopfschmerzen, je länger sie dieses Spektakel des Bodens, der die Wand war, beobachtete und gleichsam gegen den Körper gelehnt da saß - oder vielmehr lag. Sie hatte ihren Kopf in der Halsgrube der Person vergraben, während sie dem Wand-Boden oder der Boden-Wand bei ihrem Spiel zuschaute - und es kam ihr vor wie Stunden, obgleich es letztlich wohl noch nicht einmal eine Minute war.
Von der Erklärung, die ihr auf ihre genuschelte Frage gegeben wurde, bekam Nina so ziemlich genau nichts mit. "Mmh", machte sie nur undeutlich, die geröteten Augen so schmal, dass es ein Wunder war, dass sie überhaupt etwas daraus sehen konnte. Ihre Beine waren Wackelpudding - und überrascht stellte sie fest, dass sie stand. Zwar mehr lehnend und auf Beinen die sich nicht wie ihre anfühlten, aber sie stand. Seit wann stand sie denn? Hatte sie das die ganze Zeit?
Sie kicherte unwillkürlich und schaffte es irgendwie einen Arm um den Körper dieser Person neben sich zu legen, mit der sie sich so wundervoll, so eng verbunden fühlte, als wären sie bereits seit Jahren die besten Freundinnen! Vielleicht waren sie das ja sogar - Nina konnte es wirklich nicht beurteilen.
Eine Stimme schien aus ihrem Körper zu ihr durch zu ihrem Kopf zu hallen. Eine dunkle weibliche Stimme, die Worte sprach. Worte, die an sie gerichtet waren. Wo kam denn diese Stimme her? Möchtest du ein Wasser? "Mmh", machte Nina undeutlich, ohne selbst zu wissen, ob sie damit nun zu- oder abgestimmt hatte. Ihr war es auch ehrlich gesagt egal, noch nicht einmal richtig bewusst. Ambulanz? Nina schüttelte träge den Kopf und stieß dabei gegen die Schulter der Fremden, was ihr leid tat, was sie zugleich aber kaum mitbekam. "Nicht die Ambulansss..", murmelte Nina und rieb sich mit ihrem Handrücken absolut fertig über die verkrusteten und brennenden Augen. Wieder schwankte alles, drehte sich alles. Oh wow.... oh wow, ob dieses Karrussel auch mal stehen bleiben würde? Ein kurzer andrer Gedanke schoss durch ihren wirren, vernebelten und absolut zugedröhnten Schädel hindurch - ein Gedanke, der wenigstens so etwas wie Sinn machte. "Meine Mana...ger solln nich kommn", brachte sie raus, schwankte und stolperte gegen den Körper, obwohl der sie doch eh schon festhielt. "Mir gehds gut, will nich zu mein' Managern." Sie wollte keinen Stress, sie wollte Ruhe einfach nur Ruhe...
Mit einem zufriedenen Lächeln legte sie ihren Kopf wieder auf die Schulter ihrer besten Freundin der Fremden ab und schloss die ohnehin kaum offnen Augen, was den Schwindel sogleich nochmal verstärkte.
Sie wollte einfach nur auf immer und ewig in ihrer eigenen Welt gelassen werden... das wäre schön..

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Re: Are You Good or Bad to Me? ~ Rumple & Nina

von Nina am 01.07.2021 12:43

Verbittert lachte Nina auf, blieb ein weiteres Mal sehen und wandte sich um. Irgendwo hörte er das Klicken einer Kamera. Na geil. Er blickte sich nicht suchend um sondern fokussierte den Mann vor ihm. "Nein, ich will nicht noch mehr Rollen!!", fauchte er dann schon fast. So wirsch hatte er gar nicht sein wollen, aber war jetzt auch egal. "Ich habe genug Rollen, weit mehr als genug!"
Missgelaunt packte er mit seiner zitternden Hand den Stift und schrieb auf den Zettel die Kontaktdaten seiner Manager, welche er dann Rumpel hinschob. Scheiß drauf, die würden das regeln, Nina hatte nichts damit zu tun. Er war nur die Schachfigur, die nach belieben mal hierhin und mal dorthin geschoben wurde, so wie es den Leuten grade passte.
"Jaja", machte Nina nur desinteressiert, steckte die Hände zurück in die Taschen ihrer Jacke und fühlte die beruhigenden Tüten der eben gekauften Drogen. Alles war da.
"Schönen Abend noch.", verabschiedete sich der Trigender noch kurz über die Schulter, ehe er dann endlich das erste Tor aufschloss und hinter sich zuschloss, um dann den Weg zu dem riesigen Gebäudekomplet zu gehen, wo oben im 46. Stock sein eigenes riesiges gläsernes Apartment ihn erwartete. Alles in ihm schrie nur noch danach was zu nehmen und genau das würde er auch tun.

// Welt ohne Magie, schon vergessen? Rumpels kleiner Trick funktioniert also nicht

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Re: Noelia & Nina ~ Meet and Greet (2019)

von Nina am 28.06.2021 16:41

Noelia und Nina hatten es sich gemeinsam in der Limousine bequem gemacht, während ihre Manager vorne, mehr beim Fahrer Platz nahmen und sich die anderen ihrer Crew (darunter Leute zum Schwminken, unterstützende Organisatoren usw.) sich auf den anderen Sitzen niederließen. Es würde sicher ein schöner Abend werden... in der Theorie jedenfalls. Früher einmal hätte Nina es womöglich sogar tatsächlich genossen, früher, vor hundert Jahren, als sie noch so hatte glücklich sein können und die ganze Filmwelt sie nahezu beflügelt und euphorisch hatte werden lassen. Heutzutage war sie einfach nur fertig mit allem, brauchte die Drogen dafür um sich irgendwie bei der Stange halten zu können, um irgendwie weitermachen zu können bei dem Stress, welcher sie rund um die Uhr begleitete. Nichts anderes war es letztlich heut Abend auch... aber daran sollte sie nicht denken. Immerhin saß jemand neben ihr, jemand, für den das hier etwas einmaliges war. sie musste sich am Riemen reißen - also tat Nina das. Das zuvor geschniefte half ihr natürlich wie gewohnt tatkräftig dabei. Sie wüsste nicht, wo sie heute ohne das Zeug wäre, echt nicht.
"Oh, wirklich?", fragte Nina mit einem Lächeln nach, als Noelia ihr von ihren Eltern erzählte und stützte ihren Kopf etwas in ihre Hand, während sie den Ellbogen auf dem Sitz lehnte - dabei den Oberkörper Noelia zugewandt. "Hast du ein enges Verhältnis zu deinen Eltern?", fragte sie dann weiter. Nina mochte sowas. normale Geschichten, von nirmalen Leuten. Ein... normales Leben, einfacher. Ihr Leben war noch nie normal gewesen, von Anfang an nicht. Sie beneidete es, wirklich.

Wie immer hatte ihr Chauffeur recht gehabt (wenn es darum ging die Länge von Wegstrecken zu berechnen, war er echt unschlagbar - selbst Stau berechnete er meist passend mit ein) und exakt zehn Minuten später waren sie bereits am Restaurant angekommen. Sie stiegen aus. Es war natürlich das Teuerste von Teuerstem. Nichts anderes hatte Nina ehrlich gesagt erwartet. Sie war diesen ganzen Scheiß schon gewöhnt. Gruselig, echt.
Aber sie freute sich. Mittlerweile hatte sich doe Wirkung vom Koks voll und ganz in ihrem Körper entfaltet, ließ sie breit grinsen, offener sein, lockerer sein. Sie hakte sich kurzerhand bei Noelia unter, um mit ihr das Nobelrestaurant zu betreten. "Ich weiß, völlig übertrieben", sagte sie, indem sie glaubte, Noelias Blick lesen zu können. Sie zuckte mit den schultern und grinste leicht. "Kann ich jetzt leider nichts dran ändern."
Ein Kellner in weißem Hemd und schwarzer Fliege empfing sie mit einem distanzierten, aber höflichen Lächeln und führte sie an der noblen, glänzenden Bar und runden Tischen für 'normale' Besucher und den gemütlich erscheinenden grauen Sesseln vorbei in den Raum, welchen ihre Manager offenbar gebucht hatten.
An einem langen Tisch standen grünliche Sessel, alles war genaustens ausgelegt, das Besteck und die Teller glänzten. "Such dir einen Platz aus", grinste Nina und ließ sich dann kurzerhand neben Noelia am einen Ende des Tisches nieder. Zac setzte sich links von ihr ans Kopfende, um einen Überblick zu haben und Joshua gleich ihr gegenüber. Die anderen der Crew, inklusive Chauffeur ausnahmsweise nahmen auf den restlichen Stühlen Platz.
"Ich bin mir zwar sicher dass das im Preissausschreiben und so schon alles drin stand, aaaaber du musst nicht auf den Preis achten", versicherte Nina Noelia nochmal mit einem unbesorgten Lächeln, während sie schon nach der Karte griff und sie zwischen sich und Noelia hielt, damit sie beide lesen konnten, was es gab. "Wir übernehmen alles."
Nina hatte absolut keinen Hunger. Schon seit Jahren jetzt fehlte ihr das Hungergefühl praktisch komplett, aber sie aß trotzdem. Musste sie ja. Ihre Manager achteten darauf.
"Darf ich Ihnen schon etwas zu trinken servieren, Ms. Price?", fragte ein Kellner, formschön mit dem weißen Tuch über dem Unterarm und einem elektronischen Gerät für die Bestellungen in den Händen. Nina warf ihren Managern einen Blick zu, dann blickte sie zu dem Kellner hinauf. "Ich hätte gerne einen Weißwein bitte. Irgendeinen, den Sie empfehlen können, ja?" Auch der Kellner sah nun auf zu Zac, anscheinend fragend, ob das in Ordnung war (jeder wusste schließlich, dass sie noch nicht volljährig war. Noch nicht einmal 18). Zac seufzte nur, zuckte mit den Schultern und nickte dann.
"Wie wäre es mit einem Chardonney aus Kalifornien?"
"Klar", grinste Nina und wandte sich dann wieder Noelia zu. Nina hatte keine Ahnung von Wein, aber er schmeckte ihr. Sie hätte ja auch was stärkeres bestellt, aber blabla-Vorbildsfunktion, blabla-Manager neben ihr. Da war das halt schwierig. Aber vielleicht würde sie sie ja später noch zu einem alkoholischen Cocktail überreden können. Wenigstens das.
Eine Weile studierte jeder aufmerksam die Karte, wodurch es sehr ruhig am Tisch war. "Weißt du schon was du nimmst?", fragte Nina schließlich. Sie selbst sich noch unschlüssig (Essen bestellen wenn man eigentlich keinen Bock und keinen Hunger auf Essen hatte, war jedes mal so ne Sache für sich). Vielleicht konnte sie sich ja inspirieren lassen.

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Re: Are You Good or Bad to Me? ~ Rumple & Nina

von Nina am 28.06.2021 13:40

(Es tut mir voll leid! Hab das Play irgendwie voll vergessen O.O)

Unruhe strömte unablässig durch Ninas Körper, es kribbelte in ihren Fingern und der wunsch nach Drogen,d er Wunsch dieser Scheiß-Schwere, dieser Schweiß-grauen Welt mit seinen Scheiß-Problemen zu entkommen war nahezu übermächtig. Und jetzt musste da dieser Kerl sein, de rihn zuquatschte, ihn für irgeinden dummen Vertrag gewinnen wollte, an dem Nina echt keine Interesse hatte.
Und er begriff es anscheinend noch nichtmal.
Genervt drehte sich nina erneut zu dem Kerl um - er hatte echt keinen Bock, dass dieser Kerl ihn zu seinem Apartment verfolgte und dort vielleicht mti ein paar Paparazzos zusammen übernachtete. Nein danke. "Fuck, du kapierst es nicht, oder? Ich will nicht von den Drogen weg oder mehr Filmrollen oder irgendso nen Scheiß! Ich will..." Ruhe. Fuck, er wollte nur seine Ruhe. War das denn echt zu viel verlangt?? Mühsam hielt Nina sich zurück, seufzte und schüttelte den Kopf. Er trat auf den Typen zu. "Hast du nen Zettel? Ich geb dir die Daten von meinen Managern, dann kannst du dich mit denen über irgendwelche Rollen oder Verträge oder so unterhalten. Mehr kann ich nicht machen."
Und dann wollte er ENDLICH was nehmen verdammt!

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Re: Enoch & Nina ~ Drugs are Cool (2017) | Triggerwarnung

von Nina am 12.06.2021 16:43

Der junge Mann, der dort hinter der Absperrung auf der Bank saß, sah ausgesprochen blach aus. Seine Augen waren gerötete, seine Wangen wiesen leichts rosa Felcken auf, so als hätte er geweint. Und nachdem sie einige Sekunde lang vollkommen empathielos erwartungsvoll auf den Füßen auf und ab wippte, schaltete auch ihr Kopf darauf um. Mühsam hielt sie die Bewegung an (wobei sie unbewusst augenblick danach begann, mit dem einen Bein zu zittern - sie konnte einfach nicht stillstehen) und den Mann mitleidig anblickte.
Aber er war inzwischen aufgestanden, hatte ihr geantwortet und so kehrte ihr Grinsen wieder zurück. Sie begann schon wieder mit dem sanfen - wenn auch unscheinbaren - auf und ab wippen. Sie antwortete weiter nichts, wartete gespannt ab. Ob er sie erkennen würde? Es erkannten sie doch sooo viele - doch dann, nach udn nach, je mehr sich die Situation in die Länge zog wurde ihr klar, dass er sie nicht erkannte. Es ging ihm kein plötzliches Licht auf, oder ein Gedankenfetzen oder sonst irgendetwas, er... sah sie einfach als Fremde.
Vollkommen überrascht ob dieser Erkrenntnis hielt sie in jeder ihrer Bewegungen inne und starrte ihn an. Ihre eigentliche Frage ('Geht es Ihnen gut?') war vergessen und stattdessen kam heraus "Du erkennst mich nicht?" Nicht, dass sie es störte, aber... es war ungewohnt. Es war echt ungewohnt. Ein ganz kleiner Geschmack darauf, wie sich andere Kinder in ihrem Alter wohl fühlen mussten. Wie... seltsam. Einfach... absolut unwirklich.
Immer noch blinzelte sie ihn vollkommen überrascht an (sah er keine Filme? Ging er nicht ins Kino?), bis er anscheinend dachte, dass er etwas von ihr wollte. Rasch schüttelte sie den Kopf. "Keine Sorge, ich brauch keine Hilfe!", versprach sie und lächelte ihn dann wieder fröhlich an - ihr Auf- & Abwippen begann erneut. "Geht es dir denn gut?", fragte sie dann endlich ihr eigentliche Frage, wobei sie das Siezen für den Moment grad völlig vergaß - sie hoffte, er nahm er ihr nicht übel. Sorglos lächelte sie ihn an.
Er kam auf sie zu. Sein Gesichtsausdruck schien sich... keine Ahnung. Irgendwie verändert zu haben. Und die Art und Weise, wie er auf sie zukam, war irgendwie... und dann kamen seine Worte. Sie blinzelte ihn an. Ihr ohnehin schon dank dem Koks viel zu schneller Herzschlag beschleunigte sich noch zusätzlich. Aus geweiteten unschuldigen Pupillen sah sie zu ihm hoch. "Was meinst du?", fragte sie, doch in sich glaubte sie es schon zu wissen. Das Blut raste nahezu durch ihre Adern, sie hörte es in ihren Ohren rauschen, Hitzewallungen die ihren Körper erfüllten, eine komplett trockene Kehle, die das Schlucken grade erschwerte. Wie sollte er das aber herausgefunden haben? Ihre Manager wussten da doch auch nichts von! Niemand wusste etwas davon, nur Terence! Aber Terence würde sie niemals verraten das wusste sie - er hatte ihr schließlich mehr als deutlich klar gemacht, dass nicht nur sie, sondern auch er Ärger dafür bekommen könnten, dass er ihr die Wachmacher gab. Am Anfang übrigens kostenlos, aber mittlerweile bezahlte sie ihn dafür - das kam ihr wirklich nur mehr als fair vor für die Wunderdinger. Nein, no way hätte er sie an irgendwen verraten. Also woher sollte der Mann vor ihr es wissen?? Nein, er musste ganz sicher etwas anderes meinen, jep! Das war es..

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Re: Enoch & Nina ~ Drugs are Cool (2017) | Triggerwarnung

von Nina am 09.06.2021 17:28

Gelangweilt saß Nina auf dem Stuhl ließ die Beine baumeln und sah sich um. Sie befanden sich im Central Park in New York und alle Erwachsenen waren beschäftigt, hasteten durcheinander trugen schwere Metallstreben, Platten und sonstiges Equipment hin und her, riefen sich Befehle, Anweisungen und Warnungen zu oder hielten kürzesten Small-Talk im vorbeigehen. Alles war eine einzige geschäftige Betriebsamkeit, während alles für das Open-Air-Filmfestival, dass in zwei Tagen stattfinden sollte, vorbereitet wurde. Dort würde die Prämiere von einem Film laufen, in dem Nina keine unbedeutende Rolle gespielt hatte (Er hieß 'Hoch hinaus' und war eine Art moderne Nils Holgersson-Interpretation, allerdings auf ganz eigene Art und Weise umgesetzt) und bei dieser Open-Air Premiere würde anschließend auch sie zugegeben sein um Unterschriften und so weiter zu geben. Eine Sache die sie schon von Anfang an ganz anstrengend fand. Nach Stunden das Schreibens tat ihre Hand einfach immer viel zu weh.
Aber zumindest die Müdigkeit und Erschöpfung hatte sie grade nicht im Besitz. Bevor sie mit ihren Managern hierhin gefahren war (die hier einige Sachen noch klären mussten), hatte sie sich im Badezimmer auf der Toilette in ihrem Hotel kurz noch etwas Kokain gezogen. So wie sie es von Terence vor etwa einem halben Jahr gelernt hatte. Sie wusste nicht zu 100% was das für Zeug war oder woher es stammte - aber es war geil, so viel wusste sie. Es machte sie glücklich, aufmerksam. Am Anfang hatte sie ganze Nächte nicht schlafen können, weil sie noch so aufgedreht und voller energie gewesen war. Sie schaffte mehr und konnte sich die Texte und einfach alles viel besser behalten. Sie konnte bessere Leistungen liefern und sie merkte, dass ihre Manager auch zufriedener waren. Und ihr Dad lachte immer so, wenn sie selbst so strahlte. Ah, ihr Dad. Sie vermisste ihn. Aber er wollte in zwei Tagen zur Prämiere herkommen!! Sie konnte es kaum erwarten!! Und er würde sogar ein Zimmer im gleichen Hotel wie sie bekommen und sie könnte bei ihm übernachten. Dafür hatten ihre Manager auch gesorgt, wofür sie ihnen echt inständig dankbar war.
Da die innere Unruhe dank dem Kokain sie gerade fast verrückt werden ließ, rutschte - nein, sprang sie eher - fast schon von ihrem Stuhl runter hin zu Joshua - der gerade einfach näher war als Zac. Josh fluchte gerade ziemlich laut sein Handy an. "Josh?", fragte Nina und wippte auf ihren Fußballen leicht auf und ab, während sie ihn mit ihren geweiteten Pupillen aus erwartungsvoll an sein.
"Was?", fragte er genervt und warf ihr einen Blick zu. Josh war nicht gerade der umgangsfreundlichste Erwachsene, aber das war okay. Sie wusste, dass er nur das Beste für sie wollte - und eigentlich war er echt cool! Immerhin managte er all ihre Termine und so etwas! Und das waren immerhin echt viele - das musste sehr viel Arbeit für ihn bedeuten! "mir ist langweilig. Kann ich mich ein bisschen im Central Park umsehen?" Sie war noch nie heir gewesen. Also, natürlich war sie bereits in New York gewesen für verschiedene Veranstaltungen, aber noch nie im Central Park! Er war soo riesig - und sicher gab es hier so einiges zu entdecken!!
Josh seufzte erneut genervt, tippte wütend auf seinem Handy rum und schob es dann in seine Tasche. "Von mir aus.", sagte er dann. "Aber bleib bloß in der Nähe des Geländes! Wir wollten dich nicht nachher suchen müssen! Und du bist in einer Stunde wieder hier, klar?!"
"Klar!", grinste Nina breit und salutierte. "Danke Josh!!!"
"Jaja, kein Problem", murmelte Josh und wandte sich um - wobei sich Nina fast sicher war eine Art kleines Lächeln gesehen zu haben oder hatte sie sich das eingebildet? War ja auch egal!! Lachend rannte sie los, fort von dem geschäftigen Getriebe wo die Bühne, Leinwand, Elektronig, und Stühle und einfach alles aufgebaut wurde, hin zum Rand und hinein zwischen die Bäume und Wege. Eine Weile lang folgte sie diesen, während die lauten Geräusche der Arbeitenden allmählich etwas leiser wurden. Der Bereich für die Open-Air-Veranstaltung war großflächig abgesperrt worden. Nina ging an diesem entlang und erreichte schließlich einen Weg - und dort, neben einer Bank an einem Baum, außerhalb der Absperrung, sah sie einen jungen Mann lehnend der die flatternde Abtrennung - oder was auch immer - zu beobachten schien. Kurzerhand winkte Nina ihm zu. "Hey!" Ob er sie erkennen würde? Viele Leute erkannten sie. Viel zu viele, was einfach atemberaubend und sooo unwirklich war und gleichzeitig manchmal auch einfach nur erstickend. Manchmal wurde es zu viel. Aber meistens war es einfach nur absolut überwältigend. Sicher würden ihre Manager es nicht gut heißen, dass sie ihn angesprochen hatte, aber... es war ihr egal. Sie wollte grade nicht allein durch den Wald laufen, sie wollte Kontakte! (Auch etwas, was das Koks bei ihr verändert hatte - es war die Kontaktfreudigkeit). Leicht auf ihren Fußballen auf und ab wippend wartete sie mit einem fast schon spitzbübischen Lippen auf eine Reaktion von ihm.

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Enoch & Nina ~ Drugs are Cool (2017) | Triggerwarnung [BEENDET]

von Nina am 09.06.2021 17:11

Drugs_are_Cool_-_Schrift1.png


Drugs_are_Cool__Enoch.gif   Drugs_are_Cool__Nina.gif


Seit zwei Jahren ist die inzwischen 13-Jährige Nina Price völlig unverhofft in die Filmbranche eingestiegen und über Nacht berühmt geworden. Ein Film, Preis und Erfolg jagt den nächsten. Ihre Schule hat sie schon verlassen, zum Winter hatte sie sogar die Privatschule auf die sie nun gegangen war verlassen und bekam nun einen Privatlehrer, der mit ihr durch die Weltgeschichte reiste. Zu verschiedenen Drehorten, Ländern und Städten, Interviews, Talkshow - allem. Dass Nina für ihr Alter viel zu viel arbeitet wissen ihre Manager Joshua und Zaccharias gekonnt zu vertuschen. Und so sehr Nina auch noch von diesem Leben, der Action, den Orten und Menschen und allem was sie sieht fasziniert ist - so erschöpft ist sie nach diesen zwei Jahren auch. Sie kann einfach nicht mehr - bis der Kameramann & Drogendealer Terence ihr Koks gab, welches Nina regelrecht aufputschte. Immer öfter greift sie mittlerweile zu dem weißen Wachmacher, bisher von allen unentdeckt. Das soll sich jedoch ändern, als sie in der Stadt New York City auf den unscheinbaren Jungen Enoch Hastings trifft, der selbst seine ganz eigenen tiefgreifenden Erfahrungen zu der Welt der Drogen hat...

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.08.2023 14:38.

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Re: Hannah & Nina ~ Don't Take a Picture | FSK 18 | Triggerwarnung

von Nina am 08.06.2021 13:51

Nina hatte nicht den geringsten Plan davon, was genau grade vor sich ging - aber dass es etwas geschah, das bekam sie mit. Plötzlich war da ein Schatten, ein riesigen großer, viel zu riesiger Schatten vor ihr, der sich zwischen sie und die hellen Lichter drängte. Auf sie fiel, sie in die so herbeigesehnte Schwärze und Dunkelheit hineintauchen ließ. Ninas Körper sackte nach hinten, irgendwie gegen die Mauer, grade noch so knapp an dem Erbrochenen vorbei. Ihre Haut war eiskalt, gleichzeitig fühlte sie sich vollkommen heiß an und kalter Schweiß stand ihr auf dem Gesicht, auf ihren Schläfen. Ihre Augen waren rot, blutunterlaufen, bewegten sich unablässig, sie zitterte, ihre ungeschminkten Lippen waren blass.
Träge und nur mit einem schmalen Spalt geöffneten Augen blinzelte sie auf die Szenerie vor sich, während sich der Boden irgendwie zu drehen schien, nach rechts zu drehen schien und sie nach rechts sacken ließ, der weil diese Personen vor ihr in ihren Ohren fast schon schrien, unzusammenhängende Wortfetzen in falscher Reihenfolge durch ihr verwirrtes Gehirn sausten und sie nur noch mehr verwirrten. Fotos? Was warn... einfallen? Einfallen wie... Hilfe... Schwach schüttelte sie den Kopf, obgleich sie nichtmal wusste zu wem oder ob da überhaupt jemand war, zu dem sie den Kopf hätte schütteln können. Sie brauchte keine Hilfe, ihr gings gut sie war nur... am Arsch... soo am Arsch...
Und die Geräusche schwollen wieder an und wieder ab, Beine, schnelle Schatten die wie ein riesiges Insekt vor ihr her staksten, sich bewegten, im Hintergrund die Lichter, ein Dröhnen als irgendwer wegfuhr - ein entkommener Paparazzi, auch wenn Nina das in diesem Augenblick nicht im Mindesten bewusst war. Wieder muckte ihr Magen auf - oh fuck war ihr schlecht, ihr war echt so richtig übel... Gestank stach ihr in die Nase, brachte ihren Magen dazu sich wieder fast umzudrehen - und dann war da plötzlich irgendwas.. Ein Druck an ihrem Arm. Mühsam blinzelte Nina zur Seite - in die Reichtung in die der Boden sich kippte und Nina konnte sich nicht länger halten, fiel fast zur Seite gegen diesen Körper, der sie nun halten musste, weil der Boden sich einfach dazu entschieden hatte ne fucking Wand zu sein.. sie kicherte leicht. Oh Gott, sie war soo durch.
...fstehen? ...weh getan? Eine Stimme. Sprach die mit ihr? Der Körper war warm, die Stimme so dumpf. "Nein", antwortete Nina, ebenso dumpf, dabei die Wunde an ihrem Knie nicht mitzählend, die sie ohnehin noch gar nicht wahrgenommen hatte. Noch immer kicherte sie. Ihre Finger tasteten nach links, da wo der Boden die Wand war - ihre Finger berührten die Pflastersteine. Haha. Es funktionierte wirklich. Der Boden war wirklich senkrecht. "Warum is der Boden die Wand?", fragte Nina die Gestalt, an welche sie sich lehnte, noch immer dabei auf die Pflastersteine neben ihr starrend, die Wand von Pflastersteinen, noch immer kichernd weil sie sich gleichzeitig irgendwo tief in sich bewusst war, wie gefickt ihr Schädel grad war und gleichzeitig wars sooo geil, oh Gott..

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Re: Noelia & Nina ~ Meet and Greet (2019)

von Nina am 06.06.2021 12:40

Rückblickend war der Weg zur Berühmtheit wirklich seltsam - obgleich Nina da vielleicht echt nicht das Paradebeispiel war. Anders als andere Schauspieler, die in ihrer Karriere nach und nach sich von zunächst unbekannten Filmen in die immer bedeutenderen Produktionen hochgearbeitet hatten und deren Bekanntheitsgrad somit nach und nach gestiegen war, war Nina gleich ins kalte Wasser geworfen worden. Gleich in ihrem allerersten Film hatte sie die Hauptrolle besetzt, der Film räumte mehrere große Preise ab, ging komplett durch die Decke und klein-11-Jährige Nina war über Nacht berühmt. Als sie in der Woche, wo der Film in die Kinos kam, in die Schule gegangen war, war sie nahezu belagert worden. Sie hatte kein Plan wie viele sie angesprochen hatten, jeder hatte hinter ihrem Rücken getuschelt und selbst die Lehrer hatten sie z.T. auf die eine oder andere Art und Weise drauf angesprochen. Am Anfang wars unglaublich spannend, aufregend gewesen - sie hatte unbedingt mehr gewollt und auch schon weitere Anfragen bekommen. Weitere Möglichkeiten, die sie natürlich annahm. Sie bekam ihre eigenen Manager, die sie jetzt noch immer hatte - und welche zu ihrer Sicherheit schnell entschieden, dass sie lieber auf eine Privatschule wechseln sollte. Und nach 1 1/2 Jahren dort bekam sie dann einen Privatlehrer, um sich noch mehr auf die Filme konzentrieren zu können und es nicht so drastisch war, wenn sie mehrere Monate fehlte weil sie grade in Indien, Neuseeland, Afrika oder sonst wo auf der Welt filmten. Eine aufregende Zeit.
Und eine unendlich anstrengende, auslaugende Zeit. Sie hatte keine Freunde. Zumindest nicht in ihrem Alter. Hatte kein normales Leben. Arbeitete viel - zu viel, wie sie letztens rausgefunden hatte, aber was spielte es jetzt schon noch für ne große Rolle? Sie war ausgelaugt. Irgendwann konnte man einfach nicht mehr. Irgendwann brach man einfach zusammen bei dem Druck, der auf einem lastete, bei allem was man schaffen sollte und wenn niemand da war, der einen wirklich verstand. Ihren Dad sah sie in den Produktionsphasen so so selten... Und dann war Terence dagewesen. Terence mit dem Koks.  Und plötzlich... hatte sie ihre Freude wiedergefunden, ihren Elan. Konnte weiterarbeiten, länger, besser. Konnte ganze Nächte durchmachen, wenn sie wollte und tat das auch. Sie nahm es öfter und öfter und... naja. Öfter.
Schule hatte sie natürlich mittlerweile abgebrochen. Wozu sich da noch zusätzlich durchquälen? Sie hatte nen Job, der sich vermutlich auch nie mehr würde ändern (können). Tja, und da war sie jetzt.
So begrüßte sie die eine Gewinnerin des Preisausschreibens, mit welcher sie heute essen gehen würde und etwas direkten 'Kontakt zu den Fans' aufnehmen würde. Der nicht im dunklen Club zwischen Alk und Drogen stattfand. Tja. Würde schon schief gehen. Bisher schien die junge Frau zwar aufgeregt aber echt nett zu sein - und Hand aufs Herz, wer wäre wohl in so einer Situation nicht aufgeregt? Wäre sie selbst sicher auch gewesen - vorausgesetzt, sie hätte ein normales Leben geführt.
"Gute Frage", lachte Nina leicht und sah zu Zac, dessen Seufzen nur allzu deutlich aussagte, dass er ihr das offensichtlich mitgeteilt hatte und sie darüber Bescheid wissen sollte. Ups?
"Wir fahren ins Baltair Restaurant am 11647 San Vicente Blvd. Wir haben dort einen Tisch reserviert." Mit einem Grinsen deutete Nina auf den Mann im Anzug. "Wie immer weiß er über alles bestens Bescheid. Das hier ist übrigens Zac. Also eigentlich Zaccharias, aber Zac ist kürzer. Er ist mein Manager und sorgt dafür dass ich bei Interviews und so weiter vernünftig bin und -" Sie blickte sich suchend um und fand ihren zweiten Manager, dessen oberen zwei Knöpfe beim Hemd aufgeknöpft waren und sein Jackett nur locker übergeworfen hatte - wie immer wirkte er etwas schmuddeliger als Zac. "-das ist mein anderer Manager, Joshua, der sich um mein ganzes zeitliches Managment und Termine kümmert usw."
"Fahrn wir dann also?", fragte Josh nur in seinem üblichen knappen, halb gelangweilt, halb gereizt klingendem Befehlston. So sprach er eigentlich immer. Wenn er nicht grade schrie. "Von mir aus", grinste Nina und lächelte Noelia dann an. "Keine Sorge, sind alle ganz lieb hier." Und alle waren auf die Filmbranche und die Kohle versessen und scherten sich ansonsten um sehr wenig, aber heyyy - was sollts.
Gemeinsam mit ihren Managern und dem Rest ihres Teams (da gehörten ja schon noch ein paar mehr zu, die mit ihr heut hier gewesen waren), machten sie sich auf den Weg nach draußen. Nina winkte ab bei Noelias anteilnehmenden Worten. Gott, war sie süß! "Ach, mach dir darum keinen Kopf. Also zum einen klar, darfst du du sagen - ich hoffe ich auch?" Sie grinste. "Und zweitens: ich hab ohnehin nicht damit gerechnet, also alles okay. Und Zendaya hats echt verdient, ihre Performance in Spiderman war mega!" Soweit sie sich erinnerte.
Sie betraten die kühle frische Nachtluft draußen (es war dunkel, wenn auch noch nicht allzu lange) und über den Teppich und die Absperrungen, die ggf. Fans oder Paparazzos fernhalten sollten, gingen sie zu der schwarzen Limousine die auf sie wartete. Zac öffnete Nina und Noelia die Tür. "Danke Zac", zwinkerte Nina und ließ sich auf dem Rücksitz fallen, wobei sie in die Mitte durchrutschte, um Noelia Platz zu machen. Sie schnallte sich an. Tat sie nicht immer, aber heute saß sie ja hier mit einem Fan. Da musste sie ja Vorbildsfunktion und so sein. Sie hatte es Zac versprochen. Daran erinnerte sie sich noch.
"Schonmal in einer Limo gefahren?", fragte Nina und grinste Noelia leicht an, bevor sie nach vorne zu ihrem Chauffeur sah. Ausnahmsweise gefühlte 30 km weg (mit der Limo fuhren sie immer nur zu so Großveranstaltungen, wie hier). "Wie lang fahren wir eigentlich ungefähr?"
"Zehn Minuten", kam es ganz leise von vorne zurück und zufrieden lehnte sich Nina wieder zurück. Das ging ja noch. "Wenn du was zu trinken oder so willst, findest du das hier in der Mittelkonsole neben deinem Sitz. Da sind auch Snacks und so, aber wir gehn ja jetzt essen." Luxus über Luxus. Nina wusste, dass viele alles dafür tun würden, um so leben zu können.
Sie würde... es mittlerweile wirklich lieber andersrum haben. Ehrlich.

I'm a bird in a cage. I can't fly away.


And my wings are broken, so if you open my cage, I'll die.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.06.2021 16:13.

Nina

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Re: Are You Good or Bad to Me? ~ Rumple & Nina

von Nina am 03.06.2021 12:28

Mit einem genervten Seufzen wandte Nina kurz den Blick ab. Fuck ey, wie er das hasste. Medien. Das jeder Scheiß-Kerl ihn erkannte, dass er nicht einfach mal normal durch die Straßen gehen konnte oder sonst was. Dann verschränkte er die Arme vor der Brust und starrte den Mann an. "Hey, was auch immer für irgendein Scheiß geschrieben wird, ich bin trotzdem ein guter Schauspieler, ja?", stellte Nina zunächst einmal klar. Andernfalls würde er ja wohl kaum noch immer so viele Projekte haben und Filme, inden er Neben- oder Hauptrollen spielte. An Arbeit mangelte es ihm echt nicht.
Nur die Paparazzos nervten, die Berühmtheit, die Medien, die Paparazzos, die Berühmtheit, die Medien und einfach die ganze fucking Welt.
Er schüttelte den Kopf. "Meine Eskapaden können Ihnen also am Arsch vorbeigehen." Er wollte nur noch in seine vier Wände und endlich was nehmen ey. War das wirklich zu viel verlangt? Er wandte sich um und ging weiter. Er wünschte, er hätte seine Kopfhörer dabei, dass er was Musik hätte hören können. Tja, jetzt musste er da durch. Mal wieder.
Zum Glück war es bis zu seinem Apartment nicht mehr allzu weit..

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.06.2021 13:36.
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