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Felina

21, Weiblich

FSK 18 Gestaltwandler gut polysexuell Librafeminin Polyamorie Profi erfunden Apokalypse

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von Felina am 20.03.2024 22:04

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Kaylee Bryant

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Felina

21, Weiblich

FSK 18 Gestaltwandler gut polysexuell Librafeminin Polyamorie Profi erfunden Apokalypse

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Re: [Felina & Ripley] All good things come from above.

von Felina am 20.03.2024 21:58

Die Penthäuser in Los Angeles boten ihren Bewohnern sicherlich alle Arten von Komfort das ließ sich mit Sicherheit nicht abstreiten. Und vermutlich weckte es auch Neid unter den Personen die sich einen solchen Luxus nicht leisten können. Allerdings hätte die Bewohnerin des Penthouse mit dem wunderschönen Dachgarten, nur allzu gerne gegen eine kleine Farm mit Pferden und vielen Kätzchen und Hunden eingetauscht. Denn trotz der persönlichen Note und all diesen Annehmlichkeiten, konnte das Penthouse nicht darüber hinwegtäuschen, was es war. Nämlich das private Gefängnis oder wenn man es etwas netter ausdrücken wollte, der goldene Käfig von Felina Tamina Blake. Die manch einer vielleicht noch aus ihren Rollen als Kinderstar kannte und aus sehr sporadischen Gastauftritten in Teenie-Serien. Aber inzwischen hielten ihre Eltern das ja für unverantwortlich und viel zu gefährlich um es ihrer Tochter zu erlauben. Dabei sollte man zwar eigentlich nicht vergessen, dass es ihre eigene Schuld war, weil sie sich auf einen Handel mit dem Teufel eingelassen hatten. Da es anders nicht funktioniert hatte und Adoption allem Anschein nach keine Option gewesen war. Nicht dass die Brünette ihre Eltern dafür hassen würde was sie getan hatten nur... Manchmal war es einfach nur so entsetzlich schwer und sie fühlte sich oft so einsam, trotz ihrer beiden Hunde, die ihr Gesellschaft leisteten. Zwar konnte sie mit den Tieren kommunizieren aber das ersetzte keinen echten menschlichen Kontakt und auch die Chats im Internet taten dies nicht. Und erschwerend hinzu kam dann ja noch das sich nicht nur ihre Eltern nicht wirklich trauten sie zu besuchen, sondern das Felina sich auch selbst kaum noch hinaus traute.. Da war es nicht weiter verwunderlich, wenn die junge Frau immer mehr vereinsamte. Einfach aus der Furcht davor heraus, dass sie sich nicht unter Kontrolle hätte und jemanden verletzen könnte. Das sich heute etwas ändern würde an ihrem alltäglichen Trott, konnte sie ja nicht ahnen und lag dementsprechend gelangweilt an die Decke starrend auf ihrem Bett.
Zumindest solange, bis die Brünette mit der animalischen Seite urplötzlich ein Klirren von ihrem Balkon her vernahm, denn natürlich hatte sie nicht nur einen Dachgarten sondern auch einen Balkon und auch dort hatten die Blumen und Pflanzen nicht fehlen dürfen. Nur das wohl gerade einer ihrer Blumentöpfe hatte dran glauben müssen, wenn sie das so richtig gehört hatte. Aber aufgrund ihres verbesserten Gehörs, konnte das eigentlich nur korrekt sein. Normalerweise konnte man sich aber eigentlich kaum auf ihren Balkon verirren, da dieser eigentlich nur von ihrem Apartment aus zu erreichen war, ebenso wie ihr Dachgarten, der anders nur aus der Luft erreichbar wäre. Aber üblicherweise führten keine Flugrouten über ihr Penthouse... Sofort alamiert war sie dann auch aus dem Bett hoch geschossen, pirschte sich dann aber vorsichtig aber leichtfüßig vor, zu ihrer Balkontür und blickte dann überrascht hinunter zu einer ihr völlig Fremden, die wohl beinahe schon wortwörtlich vom Himmel gefallen sein musste... Kurz blinzelte Felina verblüfft und räusperte sich dann. „Verzeihung Miss, ich hoffe Sie haben sich nichts getan. Aber dürfte Ich bitte erfahren, wer sie sind und wie um alles in der Welt sie auf meinem Balkon gelandet sind?!" Ihre Stimme war Recht ruhig und nicht wirklich unfreundlich aber dennoch nachdrücklich. Den kaputten Blumentopf ignorierte sie für den Moment, denn in erster Linie musste die Brünette sich ja selbst schützen und natürlich auch ihr Geheimnis. Denn sie könnte es sich nicht leisten das ihre animalische Seite in der Öffentlichkeit bekannt würde. Obwohl die Frau nicht unbedingt wie ein Paparazzi aus und die Brünette konnte auch keine Kamera entdecken aber man konnte ja nie vorsichtig genug sein... Dennoch hatte sie selbstverständlich Manieren und betrachtete die Fremde leicht besorgt. Im Gegensatz zur Fremden ein weißes Nachthemd und schwarze Hausschuhe während ihre dunklen Haare zu Zöpfen geflochten waren und mit weißen Gummis unten gebunden. Also war ihr äußeres eher farblich gemischt. „Brauchen Sie einen Arzt oder geht es Ihnen gut?", fragte Felina dann deutlich sanfter aber auch etwas unruhiger. 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.03.2024 21:59.

Nereia

20, Weiblich

FSK 18 Fee neutral omnisexuell sapiosexuell Femflux omniromantisch sapioromantisch Profi erfunden Apokalypse

Beiträge: 24

Re: Sebastian & Nereia ~ An interesting First Meeting (Herbst/Winter 2023)

von Nereia am 20.03.2024 14:31

Nereia nahm üblicherweise nicht einfach so jemanden mit zu ihren Photoshootings, da sie ja im Vorraus meist nicht wusste welche Outfits sie tragen würde. Zu viel nackte Haut wollte sie schließlich nicht jedem einfach so zeigen. Aber in dieser bewussten Situation hätte die Licht-Fee es einfach sehr schade gefunden wenn das Treffen so schnell ein Ende gefunden hätte, da die beiden sich ja doch ziemlich gut verstanden. Okay gut ja ein Bademoden Shooting war zwar schon mit sehr viel nackter Haut stellenweise verbunden aber andererseits, war dass dann doch auch wieder sehr natürlich. Also weshalb sollte es da so schlimm sein, wenn er ihr dabei zusah? Das würde ja wohl kaum Einfluss drauf haben wie sich die Freundschaft die sich zwischen den beiden wahrscheinlich entwickeln würde. Das hatte Nereia irgendwie so im Gefühl und bisher lief es ja wirklich gut, bis auf den etwas holprigen Start am Anfang vielleicht. Aber das war vermutlich normal... Zwar hatte sie auch schon Freundschaften geschlossen, wo es von Anfang an gut gelaufen war aber da war dann im Nachhinein noch einiges passiert. Das brachte ihre Bipolarität aber eben hin und wieder so mit sich. Das konnte sie nicht ändern aber dennoch war sie eine loyale Freundin. Wenn sie sich in den depressiven Phasen auch meist zurück zog aber damit wollte sie ihre Freunde auch nur schützen...
Während wir am Strand unterwegs waren und dem Ort des Shootings immer näher kamen, hatte ich dann auch den Vorschlag mit dem Essen und dem Tanzen gemacht, denn aktuell war ich zwar noch nicht in der manischen Phase angekommen aber dennoch deutlich unternehmungslustiger, was ich eigentlich immer war, wenn ich eine depressive Phase hinter mir hatte. Und das schöne Wetter in Miami trug zu ihrer guten Laune natürlich auch noch zusätzlich bei. Ebenso wie die Tatsache dass Sebastian ziemlich begeistert von ihrem Vorschlag zu sein schien. „Sehr gut dann machen wir das so, ich freu mich schon sehr darauf. Und dann können wir uns ja in aller Ruhe weiter kennen lernen." Über seinen Kommentar und sein Zwinkern musste sie leicht grinsen. „Na wenn das so ist, dann wird der Shoot ja für uns beide gut." Sie blickte sich am Ort des Shootings um, als sie dann gemeinsam dort ankamen und lächelte sanft. „Danke und dir viel Vergnügen beim zusehen." , meinte die Blondine ihrerseits zwinkernd. Und kaum das Sebastian sich hin gesetzt hatte, kam dann auch schon der Fotograf und reichte ihr das erste Outfit in dem er sie ablichten wollte. Nachdem sie sich umgezogen hatte, ging das Shooting auch schon los. Und ihre Nervosität war dann auch schnell verflogen und sie war ganz der Profi der sich in verschiedene Posen und Outfits legte und ein Foto ums andere war dann im Kasten. Natürlich nahm es schon einige Zeit in Anspruch aber irgendwann verkündete der Fotograf dann, dass er alles habe was er bräuchte und bedankte sich, verabschiedete sich von Nereia und teilte ihr mit das sie die Outfits behalten dürfe. Sie ging sich dann noch umziehen, bevor sie dann zu Sebastian zurück kehrte. „Und wie hat es dir gefallen?", fragte sie neugierig, denn wenn es das erste Shooting war bei dem er anwesend gewesen war, dann hoffte sie natürlich auch das es ihm gefallen hatte...

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Depression is a painfully slow, crashing death. Mania is the other extreme, a wild roller coaster run off its tracks. And sometimes I just need to be alone, so I can cry without being judged, so I can think without being interrupted, so I don't bring anyone else down with me.

Quelle Gifs: Tumblr Quelle Quotes: youthdynamics


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Mary

29, Weiblich

FSK 18 Chimäre flexibel coeosexuell Femflux noviromantisch Profi erfunden Apokalypse

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von Mary am 18.03.2024 19:30

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.08.2024 18:34.

Finnian.
Gelöschter Benutzer

Finnian Irwin

von Finnian. am 14.03.2024 20:14

(Steckbrief noch in Bearbeitung, Änderungen können jederzeit passieren)

A L L G E M E I N E S


Name: Finnian Irwin
Geburtsdatum &-ort: 20.03.98 in Rosemarkie, Schottland
Alter: 26 Jahre alt
Wohnort: Rosemarkie, Schottland
Wohnsituation: Fin bewohnt die  4 Zimmer Dachgeschossohnung über seinem Laden "The Hermit's Eye"
Staatsbürgerschaft: schottisch
Sternzeichen: pisces sun, pisces moon, scorpio rising
Geschlecht: männlich
Sexualität: heterosexuell und heteroromantisch

M A G I S C H E S

Wesen: Wicca Hexer
Seit wann/Wie geworden?: angeboren, vererbt
Fähigkeiten: folgt
→ Stärken
→ Schwächen
Magst du es?: Absolut! 

A U S S E H E N

60.jpg

(Quelle)
Größe: 1,87m
Gewicht: 85 kg
Haarfarbe (gefärbt?): dunkelbraun, nicht gefärbt
Haarlänge: nicht komplett kurz, aber auch nicht sehr lang
Augenfarbe: grün
Kleidungsstil: komfortable, praktische Kleidung, meist in dunkleren Tönen gehalten. Oft dunkle Shirts, Jeansjacken, dunkle Cargohose und Stiefel. 
Körperstatur: athletisch
Besonderheiten: mehrere Narben, die Dank seiner eigens hergestellten Salben kaum noch zu sehen sind

V E R G A N G E N H E I T

folgt... 


C H A R A K T E R

positive Merkmale: loyal, ehrlich, charmant, kreativ, zuverlässig
negative Merkmale: besitzergreifend, obsessiv, impulsiv, sarkastisch, ungeduldig
Vorlieben: Natur, Tiere, Stille/Ruhe, Herbst und Frühling
Abneigungen: Großstädte, neugierige Menschen/Wesen, Sommer und Hitze 
Stärken: folgt
Schwächen: folgt
Lieblingsfarbe: dunkelblau und dunkelgrün
Lieblingstier: Katzen (!) und Raben
Lieblingsessen: /

B E Z I E H U N G E N

Familie
Vater: verstorben
Mutter: verstorben
Schwester: keine
Bruder: keinen
Tochter: /
Sohn: /
Großvater: /
Großmutter: /
Tante: /
Onkel: /
Andere: /
(Über die Familie gibt Finnian generell nicht viel preis, weswegen ich mir hier vorbehalte mehr Informationen niederzuschreiben.)

Freunde
Bester Freund: noch zu vergeben/keinen
Beste Freundin: noch zu vergeben/keine
Freunde fürs Leben: /
Clique: sein Coven, obwohl man den wohl kaum als Clique bezeichnen kann
Gute Freunde: /
Freunde: /
Gute Bekannte: /
Bekannte: /

Feinde
Erzfeind: Jovanna, Hexe aus dem Lichtzirkel (Charakter besteht nur in Texten und wird nicht geplayt)
Ewiger Hass: sämtliche Hexen des Lichtzirkels
Kann nicht ausstehen: s.o.
Kann mich nicht ausstehen: s.o. 
Geht aus dem Weg: /
Geht mir aus dem Weg: /
Mag nicht: /
Mag mich nicht: /

Beziehung
Wahre Liebe: /
Hass-Liebe: /
Freundschaft Plus: /
On-Off-Beziehung: /
Ex-Freunde: diverse Bekanntschaften, die nie länger als eine Nacht gehalten haben
Verliebt in: /
Verliebt in mich: /
Verlobt mit: /
Verheiratet mit: /

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Finnian.
Gelöschter Benutzer

Bildquellen | Finnian Irwin

von Finnian. am 14.03.2024 19:24

AVATAR: Darwin Gray

 

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Datum: 14.03.2024

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Datum: 14.03.2024

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.03.2024 20:16.

June
Gelöschter Benutzer

Re: June & Pagoma ~ Scientific Problems and Opportunities (2018)

von June am 14.03.2024 01:28

Genau wie June befürchtet hatte. Furchtbare Werte, die sich nicht besserten. Sie nickte mit zusammengepressten Lippen und zog dann scharf die Luft ein.
"Es muss nicht nur die Führenden der Weltordnung erreichen, sondern jeden Einzelnen."
Murmelte June. Was brachten die Führenden, wenn sich der Rest der Bevölkerung dagegen wehrte? Dann waren selbst Gesetze, Regeln und Verbote umsonst. Nein, es musste in den Kopf jeden Einzelnen eindringen, jeder Einzelne musste es verstehen und den Lebenswandel wollen und das war ein Unterfangen, dass niemals funktionieren würde. Nicht auf der Erde, nicht in der Geschichte der Menschheit. June ahnte tatsächlich nicht, dass Pagoma ein übernatürliches Geheimnis hegte, obwohl sie durchaus spüren konnte, dass von jener Frau eine ungewöhnliche Energie ausging. Die sichtlich Ältere der Beiden hätte Pagoma wahrscheinlich sogar geglaubt, wenn sie ihr Volk der Eisfeen erwähnt hätte. Schon immer war June recht offen gewesen, was ihr tatsächlich schon die ein oder andere erlebte Situation eingebracht hatte, die eindeutig nicht mit der Wissenschaft, die sie kannte, zu erklären gewesen war.
Sie schätzte es sehr, dass Pagoma ihr bei ihren Ausführungen so geduldig zuhörte und lächelte, als sie meinte, dass Menschen sich einfach die nächste Sache schnappten, wenn sie eine andere zerstört hatten, statt die erste wieder aufzubauen. Aber das war der Mensch. Ein Aufbau dauerte länger, als sich etwas Neues anzuschaffen und zerstören war so viel einfacher, als wieder zu reparieren. June zuckte anschließend langsam und ganz leicht mit ihren Schultern. Nicht das Zeichen, dass es ihr Endeffekt egal war, sondern vielmehr eine Geste, die ausdrückte, dass sie beide im Zweifelsfalle alleine ohnehin machtlos waren und alles hinnehmen mussten.
"Die Menschen würden auf dem Mars ohnehin sterben. Es ist nicht Möglich ihn mit Pflanzen zu besiedeln. Der Mars gleicht nicht einfach einer Wüste auf der Erde. Auf der Erde herrscht bereits ein Klima, durch welches Pflanzen leben können und wenn man ein gewisses Gebiet wieder mit den Pflanzen so besiedelt, wie es einmal war, hat das Auswirkungen auf das Klima des entsprechenden Gebietes. Das heißt, mit ein wenig Pflege und Nachsorge können diese Pflanzen das Klima wieder verändern und irgendwann auch wieder alleine gedeihn."
Führte June als ein Letztes auf das Thema aus. Sie brauchte ihrer neuen Bekannten mit Sicherheit nicht weiter zu erklären, dass Pflanzen das Klima eines Planeten verändern konnten. Aber auf dem Mars gab es nie eine Pflanzenwelt. Die Atmosphäre war eine vollkommen andere. Selbst, wenn man Pflanzen genetisch verändern würde, würden sie keine ganze Atmosphäre abändern können. Noch nicht. Waren Junes weitere Gedanken. Sie wusste, dass Wissenschaftler daran arbeiteten Pflanzen so zu verändern, dass es eines Tages gelingen würde, es war nur eine Frage der Zeit, der Technik und vielen unethischen Versuchen, aber das erwähnte June nicht mehr. Falls es so weit sein würde, dann erst in 100 oder gar 200 Jahren und das war zu weit vorgegriffen. Und damit verdrängte sie diese Gedanken wieder. Nachdem Pagoma ihre Tasche geschultert hatte, bereit einen Kaffee trinken zu gehen, sah auch June sich um, bis ihr einfiel, dass sie ohne Tasche gekommen war. Stattdessen blickte sie sich um, betrachtete das Schild über dem großen Eingang und folgte mit ihren Augen dem Pfeil, der sie in Richtung des Cafés führen würde. Unweigerlich setzte sie sich in Bewegung, nachdem sie bemerkte, dass Pagoma auch soweit war.
"Und ich hoffe, die haben hier einen Irish Coffee."
Antwortete Sie auf Pagomas Aussage, dass ein Eiskaffe nicht schlecht wäre. Sie mochte die Kühle, wie konnte man es ihr verübeln? Außerdem war die Hitze in Australien in den letzten Jahren auch für June kein Zuckerschlecken mehr. Entweder hatte sich das Klima wirklich verändert oder sie kam aufgrund ihres Alters nicht mehr so gut damit zureht. June vermutete beides.

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June
Gelöschter Benutzer

Re: June & Davin ~ Facing Your Fears

von June am 14.03.2024 00:57

June nickte lediglich. Sie hatte erwartet, dass man ihr die Antwort gab, dass es gut gehen würde. Im Gegensatz dazu hatte sie auch nicht erwartet, dass sich ihr gegenüber ein Fremder sofort und ihne Umschweife öffnen wurde, wobei sie das auch wiederum nicht erwartete. Manchmal half man einfach in dem man in einer gewissen Situation da war. Demnach war sie froh, dass er ihr Angebot erst einmal das Café aufzusuchen und den Regen abzuwarten, annahm. Während sie so neben ihm herging und immer mal wieder einen Blick auf das kleine Mädchen warf, dass sie so sehr an ihre eigenen Kinder vor langer Zeit, als sie noch klein waren, erinnerte. Und dann erwähnte Davin, dass er sie einladen wollte, obwohl June die Idee gehabt hatte. Sie blickte ihn nicht an, schritt nur mit hinter dem Rücken verschränkten Händen neben ihm her und betrachtete den Feldweg unter ihren Füßen. June brauchte die Situation nicht zu analysieren, sie wusste, was hier passierte. Dem jungen Mann war es einerseits peinlich, dass sie ihn in einer solchen Situation kennengelernt hatte und andererseits fühlte er sich schuldig, dass er ihr diese Bürde auferlegt hatte, wobei er dafür eigentlich nichts konnte. Davon abgesehen hatte June sich selbst ausgesucht in die Situation einzugreifen, aber das jemandem zu erklären, der Schuldgefühle hatte, würde auf diese Art nichts bringen. Also lächelte sie und blickte ihn an.
"Sehr gerne."
Somit gewährte sie ihm, dass er sie einladen durfte und half ihm gleichzeitig einen Teil seiner Schuld loszuwerden. Bei seiner nächsten Frage schüttelte sie den Kopf, ehe sie an dem Kinderwagen vorbei eilte. Mit der Weile hatten sie das Café erreicht und June hielt Davin und dem Kinderwagen die Tür auf, damit sie problemlos hineinfahren konnten und das gerade rechtzeitig, ehe der Regen sich zu verschlimmern begann.
"Sie haben Recht."
Erklärte sie ihm, während sie sich im Innern nach einem Platz umschaute und bereits ihre feuchte Jacke auszog.
"Meine Großeltern mütterlicherseits stammen von hier. Mein Mutter hatte ihre Kindheit in Irland verbracht, bevor sie nach Australien ausgewandert sind. Demnach haben meine Eltern und ich fast jedes Jahr für ein, zwei Wochen Urlaub in Irland gemacht. Ich dachte vor Kurzem, dass ich schon Jahrzehnte nicht mehr hier gewesen bin und mir hier mal wieder eine wohlverdiente Auszeit gönnen könnte."
Dass diese Auszeit mit harten, letzten Jahren, die ihr noch immer nachhingen einhergegangen war, ließ sie selbstverständlich aus.

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Nina

21, Weiblich

FSK 18 Gestaltwandler Mensch neutral gynosexuell Trigender lithromantisch Geübter erfunden

Beiträge: 193

Re: Mia & Nina ~ Breakdown (2024)

von Nina am 12.03.2024 14:24

Schweigend nahm Zaccharias den Presseausweis entgegen. Dem Wort von irgendwelchen Leuten vertraute er schon lange nicht mehr. Das war eine der Dinge, die der Job als Manager einer Berühmtheit so mit sich brachte. Es war seine Aufgabe, für Nina zu Sorgen und sie so gut es ging in Sicherheit zu wähnen - und natürlich, sie weiterhin erfolgreich sein zu lassen. Und gemeinsam mit den sich anhäufenden Skandalen, hatte auch er gelernt, Paparazzi zu verabscheuen.
Er besah sich den Ausweis in allen Lichtlagen und nickte knapp. Er wirkte soweit echt. Dennoch würde er einen der IT-Leute anfixen, die Person Mia Rosenblom, sowie ihre Online-Präsenz, nochmal eingehend unter die Lupe zu nehmen. Das Letzte was sie gebrauchen konnten, war, dass Nina mit einem Paparazzo schlief und Drogen nahm.
"Ihr.", verbesserte Zach, die Frau, während er ihr den Presseausweis zurückgab. Nina war immer noch ein Mädchen. "Gut.", meinte er allerdings daraufhin, dass Nina versteckt worden war. "Das ist die erste gute Nachricht an diesem Morgen." Konnten sie nur hoffen, dass das auch stimmte.
Er verließ den Wohnwagen und schloss wie prophezeit ab. Sein erster Weg führte in sein Büro, wo er das Verschwiegenheitsformular holte. Unterwegs telefonierte er mit Josh, der Nina eben in der Maske abgesetzt hatte und bat ihn, eine Kamera aufzutreiben, mit der Ms. Rosenblom später eine kleine Foto-Session von Nina machen konnte. Alibis die auch noch bewiesen werden konnten, waren bessere Alibis als einfache Behauptungen. Auf dem Rückweg telefonierte er dann auch noch mit der IT, um den Befehl zu geben alles über Mia Rosenblom herauszufinden, was so aufzufinden war und ihm die Daten direkt an seine Mail zu schicken - er würde sie später am Tag durchsichten, sobald er ein bisschen Puffer fand.
Dann war er auch schon zurück bei Ninas Wohnwagen, schloss auf und betrat diesen.
Er hielt das zusammengetackerte Papier hoch. "Das Formular.", sagte er und unterschrieb selbst kurz auf seiner Linie, ehe er das Blatt auf den Schreibtisch legte, damit die Rothaarige ebenfalls unterschreieben konnte. Als das geschehen war, nahm er es sofort wieder an sich. "Nina hat zunächst einige Drehs. Danach werden wir eine Foto-Session einlegen, wo Sie Fotos von ihr machen können. Eine Kamera wird Ihnen bereitgestellt. Bis dahin werden Sie das Gelände nicht verlassen." Auch hier: sicher war sicher. Er würde den Securities Bescheid geben. "Noch Fragen?", fragte er, recht forsch. Er hatte für sie Foto-Session - und auch diverse andere Angelegenheiten - noch genug zu regeln und wollte die Sache mit der kleinen Drogen-Freundin seines Schützlings so schnell wie möglich erledigt haben.

I'm a bird in a cage. I can't fly away.


And my wings are broken, so if you open my cage, I'll die.

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Emily

30, Weiblich

FSK 18 Mensch flexibel lesbisch homoromantisch Geübter erfunden Apokalypse

Beiträge: 74

Re: Mia & Emily ~ Shadows are Darker at Night (Oktober 2023)

von Emily am 12.03.2024 12:10

Emily mochte viele Talente haben, doch Sprachen gehörten nicht unbedingt dazu. Sie konnte Englich, weil es ihre Muttersprache war, ein wenig Französisch, weil sie es in der Schule gehabt ahtte und Grieichisch hatte sie sich selsbte in wenig beigebracht. Aber Schwedisch gehörte definitiv nicht zu ihrem Repertoire - allerdings war es auch gleichgültig. Denn allein von der Stimmlage, dem Gesichtsuasdruck und dem Gebahren der blonden Frau glaubte Emily ziemlich gut zu wissen, was wohl der Inhalt ihrer Worte sein müsste. Nachfragen zu dem, was in der Nacht geschehen war. Und womöglich auch, warum die Nachrichten unbeantwortet geblieben waren. Emily hatte sie immerhin gesehen.
Auch das Innehalten vor dem Kuss sagte unglaublich viel aus. hier kam eine BEziehungskrise auf die beiden zu - doch das war ganz sicher nicht Emilys Problem. Sie wollte sich gerade abwenden, als Mias Freundin sich an sie wandte. Sie warf einen Blick auf die Hand, die ihr professionell entgegengestreckt wurde, als wären sie bei einem Vorstellungsgespräch. Zögerlich ergriff Emilys sie, allerdings war es von ihrer Seite aus ein sehr lascher Händedruck. Sie mochte keine sozialen Interaktionen - und noch weniger Körperkontakt. Conny war die einzige Ausnahme. Aber Conny war in so ziemlich allem eine Ausnahme.
"Richtig.", sagte sie lediglich und nickte. "Und Sie sind Ihre Freundin." Sie sog an ihrer Zigarette und warf Mia einen kurzen Blick zu. "Passen Sie einfach auf, dass sie nicht wieder wegläuft." Noch so eine Nacht wollte und würde sie nicht mitmachen.
Ohne ein weiteres Abschiedswort drehe sich Emily um und ging davon, zurück in ihre dunkle verdreckte Wohnung, um in ihren Gedanken verloren zu gehen - so lange, bis sie los musste zur Arbeit.

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