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Hazel
Gelöschter Benutzer

Re: ♥ Hazel Aurora Marshall geb. Mikaelson ♥

von Hazel am 06.10.2020 14:04

Natürlich darfst du dich reinschmuggelkn und ichh möchte das auch Was darf es denn sein?

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Lizzie
Gelöschter Benutzer

Re: ♥ Hazel Aurora Marshall geb. Mikaelson ♥

von Lizzie am 06.10.2020 13:50

Ich möcht gern ein bisschen bei Freunde mich reinschmuggeln ^^ 
Wenn ich darf und du das auch möchtest. :) 

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Josie
Gelöschter Benutzer

Re: Die Saltzman Zwillinge | Lizzie & Josie

von Josie am 05.10.2020 23:49

An einem Tag wie diesem, wollte ich nur zu gerne im Zimmer von Lizzie und mir bleiben. Es regnete draußen und alles in meinem Kopf schien noch lauter zu sein, als es sonst war. Die Kopfschmerzen begleiteten mich nun den ganzen Tag und ich hatte viel Unterrichtsstoff, den ich zu verarbeiten hatte. Als ich in unserem gemeinsamen Zimmer ankam, warf ich den Rucksack in die nächste Ecke und schmiss mich auf das Bett. Wie sollte ich den Tag bloß überleben, wenn mir der Kopf so sehr zu zerspringen drohte? Und zu allem Anschein, hatte meine geliebte Schwester nun ihre Probleme, die sie mir zu Kunde tat, als sie ins Zimmer stürmte mit einer Laune wie drei Tage Regenwetter.
Erst dachte ich, dass ich etwas falsch gemacht hätte, doch nach kurzer Ansicht des Gesichtes meiner Schwester erkannte ich, dass es diesmal nicht an mir lag und ich sie mit einem verwirrten Blick in die Arme schloss, nachdem ich aufgesprungen war. Meine Kopfschmerzen verflogen, als ich sie betteln hörte. "Wie kann ich dir helfen, Lizzie?" fragte ich etwas besorgt und strich über ihr blondes Haar. Wenn meine Schwester eines konnte, dann Theatralik genau auf den Punkt bringen und da ich nicht wusste, wo genau der Schuh drückte, konnte ich nur erahnen, weshalb die Stimmung von ihr so betrübt war. "Penelope wieder?" kam es leise von mir, als ich weiterhin ihren Kopf strich.
Ich selbst hatte erst vor kurzem meine Beziehung mit Penelope Park aufgegeben. Leider merkte ich erst zu spät, dass sie nicht die Richtige für mich war. Für andere war sie ständig verfügbar, doch ich spielte als ihre Freundin nur die zweite Geige in ihrem Leben, wie so oft. Ich hatte beschlossen mir nicht länger weh tun zu lassen, doch je öfte rich sie mit anderen zusammen sah, desto mehr fing ich an sie zu hassen. "Das ist ein Freundschaftsbruch" gab ich von mir, als ich sie leicht von mir weg drückte und ihr fest in die Augen sah "Du kannst darüber hin weg sehen, irgendwann" ich verdrehte leicht die Augen, "Aber du weißt auch, dass du jemand besseren verdienst" auch wenn das bedeuten würde, dass ich sie teilen musste mit jemandem. Ich behielt mir immer im Hinterkopf, dass sie meine Zwillingsschwester war und niemand unser Band trennen könnte. Das gab mir Hoffnung, dass auch sie irgendwann merkte, was sie an mir hatte. Manchmal fühlte sie sich nicht wohl in ihrem Körper und betitelte sich selbst als eine Art Fehler, doch in meinen Augen würde sie immer die perfekte Schwester sein.

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Alena
Gelöschter Benutzer

Re: Alena & Lewa ~ Revealing Screams

von Alena am 05.10.2020 23:21

Alena hatte kein Problem damit wenn man ihr keinen glauben schenkte, denn es bedeutete nicht immer gleich das man die Brünette für eine Lügnerin hielt. Manche Dinge waren einfach zu unglaublich als das man diese glauben könnte. Wobei die Banshee durchaus ein paar interessante Schwingungen von Lewa's Seite aus wahrnehmen konnte. Dennoch entschied die junge Mutter sich dazu diesen Umstand zunächst nicht anzusprechen, stattdessen blieb ihre Mimik freundlich und ehrlich während sie auf eine Reaktion wartete. Anscheinend hatte Lewa sich entschieden das Thema "Banshee" fallen zu lassen denn obwohl Ally schon ein ungläubiges Lachen oder ähnliches erwartet hatte - denn Lewa schien definitiv nicht auf den Mund gefallen zu sein. Und doch kam nichts dergleichen. Dafür kam eine Frage zu den Bandagen. Kurz ging sie im Geiste durch was sie über Rippenverletzung gelernt hatte. "Nun sicherlich ist es nicht ideal wenn du die Bandagen heute Abend schön wieder anmacht. Aber es wäre nicht nutzlos oder wirkungslos wenn du sie nur so lange umlässt. Außerdem könnte ich immer noch durchsichtige Bandagen benutzen.." Eine Überlegung wäre diese Möglichkeit definitiv Wert. Denn so könnte Lewa die Bandagen auch beim Arbeiten tragen. So waren Probleme beim Heilungsprozess nahezu ausgeschlossen.. "Soll ich dich dann hier bandagiert oder lieber woanders?" 

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River
Gelöschter Benutzer

Re: Elizabeth Jenna Saltzman

von River am 05.10.2020 22:09

Als Ex-Freund von Hazel werde ich hier wohl nicht so gute Karten haben oder?

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Lizzie
Gelöschter Benutzer

Re: Salvatore School | Lizzie und Henry

von Lizzie am 05.10.2020 21:53

"Ach ja?", Lizzie grinste ihn herausfordernd an. "Du reduzierst mich also auf mein äußeres bei den Spitznamen? Du bist ja sehr einfallsreich. Frischling." Die Blonde lächelte amüsiert und blickte ihn mit schief gelegtem Kopf an. "Oh Metaphern über Metaphern. Willst du hier gleich alle Herzen an dich reißen Poet?" Lizzie verschränkte ihre Arme vor der Brust und musterte ihn abwartend mit hochgezogener Augenbraue. Dann brach sie in ein lautes Lachen aus. 
"Dein atemberaubend, attraktives Aussehen? Redest du von Chris Hemsworth?", während sie sprach wurde ihr zierlicher Körper immer wieder von kleinen Lachanfällen geschüttelt. "Dein Selbstvertrauen über das Aussehen möchte ich haben!", gab sie kichernd zurück und schüttelte dann den Kopf. "Tja Henry, da muss ich dich enttäuschen. Dein wunderbares, attraktives und absolut atemberaubendes Aussehen reicht nicht, um mich auf deine Seite zu ziehen. Da musst du wohl noch bessere Geschütze auffahren." Herausfordernd blinzelte die Blondine. "Aber sei gewarnt, mein Vater ist der Schulleiter. Verletz sein kleines Mädchen besser nicht." Frech steckte sie ihm die Zunge raus. Ihr war egal, auf was für einer Seite der Neue stand. Jetzt und hier fand sie ihn sympathisch und eine gute Freundschaft würde sich sicher allemal entwickeln. Oder etwa nicht? 

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Lizzie
Gelöschter Benutzer

Re: Salvatore School | Zimmer von Lizzy und Josie

von Lizzie am 05.10.2020 21:47

Lizzie sprang innerlich auf und ab. Ihre kleine Lizzie, der kleine Teufel der in ihr wohnte, grinste triumphierend und musterte Lizzie über die Brille herab mit einem anerkennenden Lächeln. Sie hatte mal wieder, mehr oder minder erfolgreich, eine Diskussion gewonnen. Und das Hazel die Gefühle weiterhin abstritt, bekräftigte sie nur noch mehr in ihrem Glauben. 
Und trotzdem war der Engel Lizzie so lieb und ging nicht weiter darauf ein. Sicher musste es maximal ätzend sein, wenn man ständig auf die Liebe angesprochen wird, sie leugnen muss, weil man sie nicht wahrhaben will und dabei doch eigentlich weiß das das genaue Gegenteil von dem Gesagten der Fall war. Damit hatte Lizzie jedoch noch keine Erfahrungen gemacht. Klar, sie hatte hier oder da den ein oder anderen Flirt abgestaubt, sich den ein oder anderen Jungen gekrallt doch eine Liebe war daraus noch nie entstanden. Und selbst wenn, Lizzie würde nicht warten bis sich der Junge irgendwann entschied. Sie hatte genug Selbstbewusstsein um von sich sagen zu können, das sie im Normalfall bekam was sie haben wollte. Gut, bei den Jungs war es schon etwas schwieriger. Rafael hatte sie sich zwar versucht zu angeln aber mehr als ein Kuss war daraus nicht entstanden, soweit sie sich erinnerte. Aber das war der Blonden auch nicht peinlich. Sie nahm sich eben was sie haben wollte und was die Zukunft mit sich brachte, das würde sie schon sehen. 
Und trotzdem, auch wenn Lizzie's Triumph ihre aufgeladene Stimmung für einen Moment zur Seite geschoben hatte. Der Teufel der Wut, Verzweiflung und was sonst noch alles wartete nur auf einen Auslöser um sich breit machen zu können. Das wusste Lizzie und natürlich wurde ihre Meinung dadurch bestärkt, das die Meditation mal wieder absolut gar nichts gebracht hatte. Warum nur, schickte ihr Dad sie eigentlich dahin? Sie hatte ihm schon oft genug ihre Meinung darüber gesagt und das es nichts brachte. Aber ihr Dad blieb standhaft. Lizzie sollte dorthin gehen, sonst bekäme sie irgendwann noch Verbot bei den Salvatore Stallions zu spielen - und ihre Reaktion darauf wollte nun absolut keiner sehen. Wahrscheinlich würde die Blondine komplett ausrasten, ihr den Sport zu nehmen war eine sehr aber wirklich sehr massive Strafe. Sie liebte Football einfach. Oder verehrte es. Oder wie auch immer man mögen sonst noch ausdrücken konnte. 
"Kampf am See. Dann Sparing.", bestätigte die Blonde und erhob sich. Sicher würde auch ihr der Kampf helfen um mal ordentlich Dampf abzulassen. So lange, bis ihre Magie vollkommen aufgebracht war und das würde dauern, sie hatte heute morgen nochmal ordentlich getankt. Ein schiefes Grinsen schlich sich auf das Gesicht von Hazels Freundin. "Nun, wenn du willst  kann ich auch gegen ihn kämpfen. Ich könnte ihm ein paar Verletzungen zufügen und dann, irgendwann würde er mir vielleicht die Wahrheit sagen oder sowas." Der Gedanke gefiel Lizzie irgendwie. Ein bisschen Mäuschen spielen und Dampf ablassen. Aber sie würde das nicht ohne das Einverständnis ihrer Freundin tun. So lebensmüde war sie doch noch nicht. 
"Themenwechsel, hm okay.", Lizzie nickte und sah Hazel dann nachdenklich an. "Dann erzähl ich jetzt einfach mal." Ein leichtes Schulterzucken folgte auf ihren Beschluss und sie hielt Hazel die Hand hin, um ihr aufzuhelfen. "Du weißt ja, Dad hat mir Meditationsstunden verordnet. Es sind nicht die ersten, das weiß ich und auch die ersten haben aber nichts gebracht. Naja, wie ich ja auch schon erzählt hab, hat Dad mir verboten das Problem mit einem Zauber oder einen Trank zu lösen. Aber ich habe dir glaube ich noch nicht erzählt, warum ich die Meditationsstunden bekommen habe." Lizzie seufzte einen Moment, ehe sie Haze unsicher anblickte. "Ich hab Dad schon wieder fast umgebracht. Ich hatte wieder einen dieser Ausraster, er kam rein und kurz vor seinem Herzen konnte ich noch ein Messer stoppen." Ihre Augen begannen zu glitzern, vor Trauer und Selbsthass. "Ich kriege es einfach nicht unter Kontrolle...", flüsterte Lizzie erstickt während sie und ihre Freundin sich auf den Weg zum See machten. "Ich kriege mich einfach nicht unter Kontrolle."

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Lizzie
Gelöschter Benutzer

Re: Lizzie & Lewa ~ As Strong As Magic Can Be

von Lizzie am 05.10.2020 21:26

"Nein ich werde dich nicht in Ruhe lassen, Lewa und wie auch immer du noch weiter heißt. Soll ich dir sagen warum nicht?!", abwartend blickte die Blonde ihr Gegenüber an. "Weil du all das hier...", sie deutete auf das Bett und all das weitere, "nicht verdient hast. Du hast es verdammt nochmal nicht verdient in diesem Drecksloch hier leben zu müssen und das du tun musst was andere dir sagen. Das hat du nicht verdient!" Lizzie redete weiter auf die junge Frau ein, blickte sie abwartend und kopfschüttelnd an. Sie war es nicht gewohnt so lange diskutieren zu müssen. Meistens ließ Josie ihr irgendwann ihren Willen und tat was auch immer Lizzie zuvor gesagt oder vorgeschlagen hatte. Lewa hingegen war stur. Genauso stur wie Lizzie, wenn nicht sogar noch schlimmer. 
Als Lewa ihr hingegen befohl ihre Kiste wieder hinzustellen, tat Lizzie ausnahmsweise mal was man ihr sagte. An Lewas Tonlage hatte sie bemerkt, das sie vielleicht einen Schritt zu weit gegangen war, deshalb kniff sie nun neugierig ihre Augen zusammen. "Was ist da drin? Etwa dein Ticket nach draußen? Ein Amulett was dir erlaubt deine Kraft zu kontrollieren während du sie einsetzt?", fragte sie, ahnungslos wie sie war, und neigte den Kopf abwartend zur Seite. Das war doch alles lachhaft. Lewa würde hier nur rauskommen, wenn sie akzeptierte was und vor allem wer sie wirklich war. Welche Macht ihr zur Verfügung stand und wie sie sie nutzen könnte. Andere Wege fielen der Blonden beim besten Willen nicht ein. Gut, natürlich könnte sie Lewa kidnappen und in einen Keller sperren, dort wo sie immer die Werwölfe hinbrachten aber das würde ihr Dad wahrscheinlich eher weniger gut heißen. Und das letzte was Lizzie wollte, war das ihr Vater sauer auf seine Tochter war. 
Während sich Lewa anscheinend, so machte es zumindest den Anschein, ein wenig von der Situation distanzierte, nahm Lizzie gerade Fahrt auf. Mit jedem Wort gewann sie an Selbstvertrauen und ihre Hoffnung wuchs, das Lewa sie vielleicht irgendwann verstehen und mit ihr kommen würde. "Lewa....", begann sie nun sanft auf die Braunhaarige einzureden. Das erste Mal an diesem Abend, wenn man es richtig betrachtete. "... du wirst beschissen behandelt. Von dir selbst, wahrscheinlich deiner Familie und von denen die hier her kommen. Du hast die Macht dem zu entrinnen. Du musst dich nur trauen. Niemand ist frei von Fehlern. Und niemand ist gleich von Anfang an perfekt oder gut oder was auch immer. Aber jeder hat etwas verdient." Lizzie deutete nochmal in dem Wohnwagen umher. "Und das hier hast du nicht verdient. Du brauchst ein Zuhause. Freunde. Familie. Liebe.", ergänzte die 16- Jährige noch, ehe sie abschloss und ihr Gegenüber abwartend musterte. Wenn das jetzt nicht irgendetwas mit Lewa machte, dann wusste sie auch nicht mehr weiter. Aber das würde sie nicht davon abhalten sich weiter neue Sachen auszudenken. 
Während Lewa begann zu sprechen, keimte ein neuer Funken Hoffnung in der Blonden auf. Lewa war also bewusst, das es hier absolut beschissen ging. Jetzt musste sie nur noch den Willen finden, aktiv und vor allem jetzt sofort etwas daran ändern zu wollen. Ein- und Ausamtmen Lizzie, ermahnte sich die Blonde als ihr Atem wieder heftiger wurde. Wie sie ihren angefangenen Satz fertigstellte, gefiel ihr nicht. Lizzie hatte nicht den Eindruck, das Lewa etwas daran ändern wollen würde mit hilfe ihrer Magie. Wenn sie von sich selbst ausging, so hatte Lewa wieder eine Mauer um sich herum aufgebaut, die Lizzie bereits angefangen hatte einzureißen - nun war sie repariert. Aber die Blonde war sich ziemlich sicher, später, wenn Lizzie weg war oder wenn sie noch Mal Erfolg hatte, würde sich die Mauer wieder schnell einreißen lassen. Lewa wollte nicht schwach wirken, das kannte Lizzie nur zu gut. Aber Lizzie wusste auch, das Lewa daran scheitern würde - früher oder später - wenn sie nicht endlich etwas dagegen unternahm. "Du hast einen Plan.", erwiderte sie skeptisch und musterte ihr Gegenüber mit zusammengekniffenen Augen. Die in den Schlitzen leuchtenden Augen blitzen argwöhnisch und Lizzie nickte. "Natürlich hast du einen Plan. Soll ich dir sagen wie der Plan wahrscheinlich aussieht? Du sparst dir Geld zusammen. Willst dich damit freikaufen oder was auch immer du tun musst, um hier unversehrt weg zu kommen. Aber was machst du Lewa, wenn du erwischt wirst? Wenn dein Vater, oder wem auch immer das hier gehört, mitkriegt das du fliehen willst? Er nimmt dir das Geld weg. Sperrt dich vielleicht ein. Wie lange willst du dann wieder sparen bis du genug hast? Wochen? Monate? Jahre? Ja vielleicht sogar Jahrzehnte? Du wirst hier nie rauskommen Lewa, wenn du nicht akzeptierst wer und was du bist. Wenn du nicht deine Kräfte einsetzt. Das werden sie nicht zulassen."
Aufgewühlt strich sich Lizzie durch das blonde, gelockte Haar. "Lewa, du hast es vielleicht noch nicht kaputt gekriegt aber soll ich es mal versuchen? Ich bin sicher, irgendwie geht es. Und wenn du es nicht kaputt kriegst, dann kann man ihm auch die Magie nehmen. Ob wie ich und meine Schwester in dem wir es anfassen oder durch einen Zauber. Es gibt immer Schlupflöcher in Zaubern und glaub mir, irgendwann kommt auch das Schlupfloch ans Licht.", versuchte Lizzie weiter ihre neue Bekannte zu überzeugen. Sie wollte nicht, das Lewa hier blieb. Und wenn das bedeutete, sie musste das Amulett zerstören, dann würde sie es versuchen. Es gab immer ein Schlupfloch. 
Lizzie's Augen begannen zu blitzen. Schlug Lewa ihr das tatsächlich gerade vor? Das sie das Amulett abnahm? Abwartend blickte Lizzie Lewa an. Ja, genau das wollte sie. Sie wollte sehen, wie mächtig Lewa wirklich war. Und sie wollte ihr helfen, sollte sie damit nicht zurechtkommen. "Ja.", erwiderte sie deshalb schlicht. "Zeig mir was passiert wenn du es abnimmst."

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Henry
Gelöschter Benutzer

Re: Salvatore School | Lizzie und Henry

von Henry am 05.10.2020 20:17

"Frischling? Sehr kreativ, Blondie", erwiderte ich ihr Grinsen. "Die schönste Blume ist oftmals die giftigste. Und ich finde, dass trifft nicht nur auf Pflanzen zu, sondern auch auf viele Frauen." Tatsächlich war ich froh, dass ich das Zimmerstmal für mich hatte. Das gab mir schon mal einen Rückzugsort, falls es hier so anstrengend werden würde, wie ich es mir vorstellte. "Wie, mein atemberaubend attraktives Äußeres reicht nicht, um dich für mich zu gewinnen? Das bricht mir das Herz, Lizzie." Ich hatte Mühe, mir das Lachen zu verkneifen. Hoffentlich war ihr klar, dass das alles nur Spaß und kein Geflirte war, immerhin wollte ich ihr nicht das Herz brechen weil ich nicht in ihrem Teamspielte.

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Rachel
Gelöschter Benutzer

Re: Rachel & Sharon ~ Friend To You All (2018)

von Rachel am 05.10.2020 17:50

''Ich stelle es mir schwierig vor. Manchmal komme ich schon mit mir allein nicht zurecht.'' Und das war nicht einmal übertrieben. Sie war mit ihrer Art schon oft einmal angeeckt und das nicht nur bei anderen Menschen. Sie selbst könnte sich für ihre Verbissenheit und diese schreckliche, besserwisserische Art schlagen. Aber war sie nun einmal so und im Grunde hatte sie das auch recht weit gebracht. Also sollte sie sich besser nicht beklagen, oder? ''Und ihr nutzt dieses Notizbuch zur Kommunikation?'' Rachel hatte es nicht vergessen, besonders jetzt wo es doch ein wenig mehr Sinn ergab. Alles war gerade ein wenig sinnvoller geworden, zuvor hatte sie diese kleinen Details eher ignoriert (oder es versucht).
Rachel nickte zu den weiteren Worten. Sie konnte verstehen, wieso Sharon sich das anders vorgestellt und gewünscht hatte. ''Aber wirklich, ich finde ihr habt das doch ganz gut gehandhabt. Wir sind beide nicht auf die Idee gekommen, dass nun jemand anders spricht. Es war nur ein wenig beunruhigend, da ich zunächst dachte, es wäre etwas schlimmes. Dass es aber ein Switch war ... nein, da wäre ich in dem Moment sicher nie drauf gekommen. Und es ist ja auch alles mehr oder weniger gut gegangen. Selbst, wenn die Sache mit dem Auto nicht so gut war. Da hoffe ich natürlich, dass wirklich alles halb so wild war?'' Gern hätte sie mehr getan! Doch saß Sharon nun vor ihr und das war letztendlich das einzige, was wichtig war. 
Die Nervösität der Brünetten war kaum zu übersehen, sicher eine normale Reaktion ihres Körper darauf, dass sie gerade so ehrlich einer Fremden gegenüber war. ''Aber wir müssen auch nicht nur darüber reden, dazu musst du dich nicht aufgefordert fühlen. Genau so ist es okay, wenn du lieber deine Ruhe haben möchtest. Ich bin da nicht nachtragen.'' Mittlerweile hatte sich wieder ein Lächeln auf ihre Lippen geschlichen. Sie wollte Sharon nicht zu nah treten, ihr lediglich ein offenes (und neugieriges) Ohr anbieten.

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