Neueste Beiträge

Erste Seite  |  «  |  1  ...  1263  |  1264  |  1265  |  1266  |  1267  ...  1304  |  »  |  Letzte Die Suche lieferte 13036 Ergebnisse:


Eden
Gelöschter Benutzer

Re: Ariel & Remy | Time only stops in dreams

von Eden am 10.10.2020 11:55

Für einen Moment, als der Mann sich aufrichtete und sie einfach nur ansah und ihr dabei ein Kompliment für ihr Lächeln machte, da fühlte Ariel etwas. Etwas, dass sie eigentlich geglaubt absolut nicht mehr zu haben. Ihr schien einen Moment zu stolpern und dann schneller weiter zu schlagen. Und doch war es nur für den Bruchteil einer Sekunde, sodass Ariel es als Einbildung deklarierte und sich lieber konzentrierte. Immerhin lag hier noch ein Bewusstloser. Ein Seil wäre wirklich hilfreich, aber dann würde sie Maze wohl den Spaß des Jagens nehmen, allerdings wusste sie nicht, wie sie diesen Menschen sonst hier abbringen könnte.
"Ähm, vielleicht haben wir was im Laden", erklärte die Blondine deswegen umgehend und ließ die beiden Männern ein paar Minuten zurück, bevor sie mit einer Rolle Klebeband zurück kam. Dem breiten versteht sich, mit welchem man Pakete verkleben konnte. Sie reichte es dem Fremden und beobachtete, wie er dem Angreifer die Hände verband. Ob er das zum ersten Mal tat? Zumindest schien er zu wissen, wie er es anstellen musste. Als der Typ - immer noch bewusstlos - schließlich gut verschnürt war, richtete Ariel das Wort wieder an den Fremden. 
"Da er nun versorgt ist, sollen wir vielleicht rein gehen?", fragte sie und deutete auf die Tür des Seiteneingangs. Sie machte ein Paar Schritte in Richtung der Tür und öffnete diese. Wenn der Fremde so vor ihr stand wirkte er mit seinen breiten Schultern vielleicht bedrohlich und doch fühlte die junge Frau sich sicherer, als jemals zuvor. 

Antworten

Remy
Gelöschter Benutzer

Re: Ariel & Remy | Time only stops in dreams

von Remy am 10.10.2020 01:51

Für gewöhnlich war Remus nicht gewalttätig, es sei denn er musste sich verteidigen oder wollte einfach mal etwas Dampf ablassen. Doch in diesem Fällen galt seine Agression dann einem schweren Sandsack oder einem Sparingpartner im Ring. Und seine Gefühle über den Tod seiner Frau in einer Sporthalle raus zu lassen, war deutlich besser als am Boden eines Whiskeyglases. Zwar genehmigte er sich schon das ein oder andere Glas, während er an der Theke seinen Mut zusammen sammelte, um die schöne Barkeeperin anzusprechen - nur um im letzten Moment doch einen Rückzieher zu machen und dochnur ein weiteres Glas zu ordern. Allerdings hatte er nicht einfach tatenlos zusehen können wie so ein schmieriger Kerl, dem blonden Engel auch nur ein Haar krümmte. Das Stiel tatsächlich ein Engel war, wusste er natürlich nicht, so wie sie hatte Remy sich nur immer einen Engel vor gestellt. Langsam richtete er sich wieder auf und blickte in ihr lächelndes Anlitz. "Freut mich, dass ich Sie nicht verschreckt habe! Und Sie sind sicher das er hier einfach liegen bleiben kann?" Nachdenklich betrachtete Remy den Dreckskerl und fragte schließlich: "Haben Sie wenigstens etwas um ihn zu fesseln? Nicht das er noch die nächste Frau sucht die er anfallen kann, wen er aufwacht." Gab Remus zu bedenken und wenn er schon alleine mit Ariel in dem Club war und vielleicht endlich eine Chance sich mit dieser Traumfrau zu unterhalten, sollte ihm der blöde Kerl nicht die Tour vermasseln. "Aufs Haus? Das ist wirklich sehr freundlich auch wenn ihr wunderschönes Lächeln eigentlich schon Dank genug war.", entgegnete er charmant Lächelnd.

Antworten

Hermine
Gelöschter Benutzer

Re: Hermine & Alexej | To be wanted by Friends

von Hermine am 10.10.2020 01:19

Es war wirklich eine Erleichterung einen Ort zu haben an den man sich flüchten könnte, wenn einem alles gerade etwas über den Kopf wuchs. Deshalb schenkte Hermine dem Ladenbesitzer ein dankbares Lächeln. "Danke Alexej du bist wirklich der Beste und eine Einladung zum Tee schlage ich doch nie aus.", verkündete die junge Hexe schon fröhlicher. Nach diesen Worten begab sie sich in den Nebenraum. "Ich störe dich aber wirklich nicht oder kann dir bei irgendwas helfen?", wollte sie etwas verschämt wissen. Denn schließlich hatte Alexej ein Geschäft zu führen und Hermine wollte sicherlich niemandem zur Last fallen! Sie nahm auf einem der Stühle Platz und grübelte im Stillen ein wenig. Hatte sie vielleicht ein wenig überreagiert? Immerhin meinten die Jungs es nie böse und waren grundsätzlich die besten Freunde die man nur haben konnte.. Ein leises Seufzen kam der Brünetten über die Lippen, ehe sie fragte: "Und wie laufen die Geschäfte? Erwartest du heute noch einen großen Ansturm?" 

Antworten

Alena
Gelöschter Benutzer

Re: Alena & Lewa ~ Revealing Screams

von Alena am 10.10.2020 00:54

In ihrem Beruf hatte die Brünette ja wirklich öfter mit Herausforderungen zu kämpfen, mit Leuten die stur oder stolz waren oder auch unheimlich misstrauisch. Viele wollten einfach ihre Ruhe und alles mit sich selbst ausmachen oder wollten nur unter sich bleiben. Oder hatten sich noch schlimmer bereits selbst aufgegeben. Sich in ihr Schicksal gefügt. Doch was sich ihr auch für ein Bild bot, Ally war niemand der einfach so Aufgaben, sich abwimmeln ließ und sich einfach dachte: "Dann eben nicht." Lewa war allerdings wirklich eine verdammt harte Nuss. Zu Stolz um sich etwas sagen oder auch nur helfen zu lassen. Ganz gleich wie gut man es mit der jungen Frau auch meinen mochte,  Hilfe anzunehmen kam offensichtlich nicht in Frage. Zwar wirkte sie in einem Moment schon zugänglicher und mauerte im nächsten Moment dann wieder total. Doch auch Alena konnte verdammt stur sein und sie würde nicht locker lassen, bis sie Lewa nicht zumindest in irgendeiner Weise geholfen hatte. Denn nur weil andere Prostituirte, Obdachlose oder andere Personen des Nachtlebens abgeschrieben haben mochten und diese nicht als Teil der Gesellschaft wahrnehmen mochten,  so galt das für Ally noch lange nicht! Natürlich bedrängte sie Lewa nicht und würde sie gewiss auch nicht zwingen mit ihr zu kommen aber noch war sie nicht bereit es einfach aufzugeben. Die Banshee war noch nicht allzu siegessicher als Lewa zustimmte mit ihr zu kommen und natürlich war Ally auch bewusst das selbst durchsichtige Bandagen bei Lewas Arbeit hinderlich wären, schließlich war sie nicht von vorgestern. Ruhig und Langsam drehte die Sozialarbeiterin zu der jungen Frau um und neigte den Kopf leicht zur Seite. "Nein ich habe nichts vor, denn heute ist mein freier Arbeitstag und mein Mann ist heute Abend mit kochen dran. Und mein Sohn hat heute Nachmittagsbetreuung. Aber wenn du darauf bestehst dann kannst du die Bandagen einfach nur mitnehmen und dann wieder gehen. Ich zwinge dich gewiss zu nichts das du nicht möchtest.", sprach sie geduldig und lächelte leicht. "Also wollen wir dann weiter oder soll ich dir die Bandagen einfach her bringen und du wartest hier?"

Antworten

Lizzie
Gelöschter Benutzer

Re: Die Saltzman Zwillinge | Lizzie & Josie

von Lizzie am 09.10.2020 21:37

Natürlich war Lizzie's Schwester gefasst wie immer. Was sollte sie auch anderes sein? Sie war die jenige von den Zwillingen die immer einen kühlen Kopf bewahrte, die egal in welcher Situation immer eine Lösung zu finden schien. Lizzie beneidete ihre Schwester. Daraus machte sie auch mehr oder weniger keinen Hehl. Wie konnte jemand, der so verletzt wurde trotz allem solch einen kühlen Kopf behalten und nicht vollkommen ausrasten wenn die Schwester kam und erzählte was die Ex-Freundin mit einem ihrer besten Freunde gerade trieb? Für Lizzie nicht verständlich. Sie hätte geschrien, wahrscheinlich (mal wieder) die Kontrolle verloren und vermutlich noch irgendjemandem eine Verletzung zugefügt bevor sie hätte richtig schauen können. 
"MG ist ein Arsch.", entgegnete Lizzie trotzig und verschränkte die Arme vor der Brust. "Er hat es nicht verdient, das wir mit ihm befreundet sind. Wenn er der dessen Name nicht genannt werden darf seine Zunge in den Hals steckt - bereits zum wiederholten Male, wollen wir nicht vergessen - hat er es nicht besser verdient, als wenn wir ihm die Freundschaft kündigen.", stimmt die Blonde ihrem Zwilling zu und nickt dazu noch bekräftigend. "Ich mein, es ist ja nicht das erste Mal und ganz ehrlich er lernt es einfach nicht. Also sollten wir einen Schluss Strich ziehen. Wir sagen ihm einfach, das er sich zwischen dem Teufel und uns entscheiden muss. Was hältst du davon Josie?" Lizzies Augen begannen zu leuchten, irgendwie gefiel ihr der Plan. Wenn dieser Idiot es nicht auf die sanfte Tour lernte, musste er sich wohl zwischen den Zwillingen und der Vollzeithexe entscheiden. Und wenn Lizzie ehrlich zu sich war wollte sie auch das MG sich endlich entschied. Denn eine Freundschaft oder Beziehung mit Penelope Park und parallel dazu eine Freundschaft mit den Saltzman-Zwillingen war definitiv ganz und gar nicht möglich.
Nach dem Josie von den Kopfschmerzen erzählt hatte, musterte Lizzie ihre Schwester besorgt. "Bist du dir sicher, das du dir nur etwas eingeklemmt hast? Nicht, das du dich überarbeitet hast und das du deswegen Kopfschmerzen hast Josie.." Wenn es um ihre Schwester ging, machte Lizzie keine Ausnahme. "Ich kenne einen Zauberspruch, der dir vielleicht helfen könnte. Soll ich es mal probieren?" Die blauen Augen der Blondine blitzten leicht. Vor Aufregung und vor Sorge um ihre Schwester. Wer weiß was sich das gutmütige Herz wieder zugemutet hatte? 

Antworten

Eden
Gelöschter Benutzer

Re: Ariel & Remy | Time only stops in dreams

von Eden am 09.10.2020 21:14

Das Herz des Engels - wenn sie denn noch ein Herz besaß - schien einen Moment still zu stehen, als sie hinter einen dumpfen Aufprall, gefolgt von einem leidenden Stöhnen vernahm. Sie fuhr herum und konnte sich im ersten Moment das Bild, welches sich vor ihren Augen bot, nicht erklären. Etwas über Mütter wurde gesprochen und dann war der andere auf dem Boden bewusstlos. Nur langsam setzte sich in Ariels Kopf zusammen, was hier passiert war und was hätte passieren können - wobei sie immer noch ein Engel war, so leicht hätte er ihr nichts tun können. Zumindest so die Theorie. Praktisch war Ariel froh es nicht heraus finden zu müssen. Zumal sie sonst ihr neues Kleid hätte in die Tonne kloppen können.
Erneut blinzelte sie, als der Mann sie ansprach und nun nahm sie sich einen Moment ihn zu Mustern. Sie kannte ihn. Er kam seit einiger Zeit ins Lux und saß oft an der Theke. Manchmal schien es der Blondine als wolle er etwas sagen, aber dann wiederum schwieg er den ganzen Abend und sprach nur, wenn er etwas zu trinken bestellt. Schien als würden die in Zukunft aufs Haus gehen. 
"Ähm... Ja", gab sie leicht stotternd von sich. "Ja, es geht mir gut", bekräftigte sie deswegen nochmals ihre Worte. "Aber dennoch danke. Wer weiss wie das hier ausgegangen wäre, wenn Sie nicht gekommen wären." Sie schenkte dem jungen Mann eines ihrer seltenen echten Lächeln. Das hatte er sich ja wohl verdient. "Und ja, ich rufe jemanden an." Am liebsten wohl Mazikeen, aber die spielte ja noch beleidigte Leberwurst. Dann wohl Lucifer auch wenn der Chloe mit abschleppen würde... Und Detective Decker könnte ihr eigentlich gestohlen bleiben.  Nein da würde sie lieber doch Maze aufsuchen..." Oder wissen sie was? Lassen Sie ihn einfach liegen. Er hat seine Lektion gelernt." wieder fiel ihr Blick über ihn. "Ich wollte zwar gleich schließen, aber wollen sie dennoch mit rein kommen? Geht natürlich alles aufs Haus."

Antworten

Alexej
Gelöschter Benutzer

Re: Hermine & Alexej | To be wanted by Friends

von Alexej am 09.10.2020 20:01

Es  entwich Alexej ein kleines Seufzen bei den Worten von Hermine, aber er behilt das Lächeln. "Na dann komm ruhig mit, ich glaub du kennst den Ort, wo wir beide ab und an mal etwas Tee trinken. Da bist du auch vor deinen Freunden mal sicher" lächelte er seichte zu ihr und deutete ihr in den Nebenraum zu gehen. Er wqr groß und geräumig mit zwei Fenstern. Die Tür stand zwar immer offen, man konnte aber nicht direkt ins Zimmer sehen wenn man im Laden stand. "freunde, die einen Clown gefrühstückt haben, können einem echt auf die Nerven gehen" hauchte er dann und setzte schon mal in der kleinen ladenküche den tee auf

Antworten

Lewa
Gelöschter Benutzer

Re: Alena & Lewa ~ Revealing Screams

von Lewa am 09.10.2020 17:46

Überraschend, was es nicht alles gab. Obwohl...so überraschen sollte es sie auch weider nicht. elwa hatte bereits in ihrer Jugend, wo si tagtäglich im Netz und im Darknet ungterwegs gewesen war, Programme und Codes geschrieben und kleinere Missetaten verübt hatte, gelernt, dass alles sich jederzeit vveränderte. Irgendwo gab es immer Verändeurngen, mochten sie auch nur klein sein, auf die man sich erneut einstellen musste, um nicht unterzugehen. Beim Rest der Welt - gerade bei der Medizin - war das natürlich auch der Fall. Schon Jahre war sie nicht mehr an einem Computer gewesen... höchstens am Biblioptheksrechner und selbst das nur einmal im Jahr, wenn überhaupt. Die Nacht erschöpfte sie meist dermaßen, dass sie keine Zeit mehr hatte, dorthin zu gehen. Würde sie endlich wieder einen eigenen Laptop besitzen, würde sie sich erst einmal wieder in alles einarbeiten müssen und alles Neue in sich aufsaugen. Doch das erfüllte sie keineswegs mit Zweifeln oder Furcht - im Gegenteil, sie wollte nichts lieber, als wieder in diese ihre virtuelle Welt einzutauchten.
Doch in nächster Zeit konnte sie sich das definitiv abschminken. Ohne ihre Kohle war ihr gesamter Plan zerschlagen worden. Sie könnte kotzen. Sie könnte schreien. Sie könnte alles und jeden zerstören, dochd as würde sie nicht tun. Sie würde nicht zusammenbrechen. Nicht, solange hier jemand neben ihr war.
Eine frau, die Dinge wohl zum einen gerne überdramatisierte und zum zweiten gerne half. Das wusste Lewa zu schätzen, wirklich. Aber sie war nicht zum ersten Mal vermöbelt worden,s ie kannte sie Verletzungen und sie brauchte ganz ehrlich auch keine Hilfe. Selbst nicht durhsichtige Verbände.
Andererseits hatte sie auch wirklich keinen Bock, in ihrem Lovemobil alleine zus ein und erneut einen Nervenzusammenbruch zu erleiden. Schmertabletten würden es auch tun. Ein Kaffee, vielleicht. Fuck, sie brauchte keine Verbände, selbst wenn diese durchsichtig waren. Sie würden sie be ihrer Arbeit, wo es um Nähe und Hautkontakt ging gewiss nur stören.
"Okay", sagte Lewa endlich und bilckte auf. "Ich komme mit zu ihnen und nehme mir die Verbände mit, okay? Wenn mach ich das selbst, ich krieg das hin." Ihr Kiefer begann nun schon beim Reden fürchterlich zu schmerzen. Sie wollte nicht wissen, wie es mittlerweile eaussehen musste, erst recht nicht, wie es nächste Nacht aussehen musste, wenn ihre Arbeit wieder losging. Die gesamte nächste Woche und vermutlich darüber hinaus würde jeder einzelne Geschlechtsakt fürchterliche Schmerzen hervorrufen. Sie würde sich ordentlich zudröhnen müssen.
Oder sie stahl sich das Geld und versuchte zu fliehen.
Fuck, sie hatte keine Ahnung. Sie hatte echt keine beschissene Ahnung, was sie tun sollte.
Aber ein Schritt nach dem Anderen. Für den Moment verjagte sie die verbitterten Gedanken wieder aus ihrem Kopf und zuckte mit den Schultern. "Dann mal los. Warte." Sie war kaum zwei Schritte gegangen, da hielt sie schon wieder an und sah die Frau misstrauisch an. "Du hast doch sicher auch noch irgendwas vor, oder? Ich will dich wirklich nicht abhalten."
Es wäre kein Problem. Vielleicht sogar besser so, dann stahl sie der Frau nicht die wertvollen und sicher hochwertigen teuren Verbände, von denen sie ja noch nichtmal wussste, ob sie sie wirklich nutzen wollte oder nicht...

Antworten

Remy
Gelöschter Benutzer

Re: Ariel & Remy | Time only stops in dreams

von Remy am 09.10.2020 16:18

Es war schon relativ spät als Remus sein Haus verließ und eines Stand jetzt schon fest - Dieser Abend würde sehr lange werden. Immerhin hatte er eine Dame ins Auge gefasst die als Baarkeperin arbeitete. Nicht einmal im negativen Sinn und dabei konnte der Wird er sich das nicht einmal selbst erklären warum er sich zu der Blondine so stark hin gezogen fühlte - zumal seine Amelie noch gar nicht so lange tot war. Aber irgendwas schien ihn geradezu magnetisch zu Ariel hin zu ziehen.. Deshalb nahm er auch all seinen Mut fasste und die blonde Schönheit heute endlich ansprechen wollte. Doch ehe er überhaupt darüber nachdenken konnte wie er das denn am besten anstellen sollte, beobachtete er einen zwielichtigen Typen wie er ihr hinterher schlich. Da musste er gar nicht lange Nachdenken und folgte dem Kerl vorsichtig. Ein paar Mal verfehlte Remy den Kerl knapp, ehe er ihn schließlich am Kragen packte und zu Boden Rang. "Hat dir deine Mutter nicht beigebracht das man sich an Ladies nicht so ran schleicht? Besonders in dunklen Ecken?", fragte er tadelnd und nockte den Kerl mit einem Kopfstoß aus. "Alles in Ordnung Miss? Ich hoffe ich habe sie nicht erschreckt." Meinte er schief grinsend. "Ich glaube wir sollten unseren Gast hier besser den Cops anvertrauen..", sprach Remy nachdenklich. 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.10.2020 01:26.

Alena
Gelöschter Benutzer

Re: Alena & Lewa ~ Revealing Screams

von Alena am 09.10.2020 15:39

Bestätigend nickte sie bei der überraschen Frage von Lewa, zwar waren die durchsichtigen Bandagen eine relativ neue Erfindung aber dennoch sehr zuverlässig. "Ja die Erfindung ist noch relativ neu aber ich habe bereits mit ihnen gearbeitet, mit sehr guten Ergebnissen. Also sie sind zwar neu aber sehr zuverlässig." Das konnte die Banshee mit gutem Gewissen versichern. Über die Frage wo sie die Bandagen anlegen könnte, musste Ally zunächst erstmal ihre Taschen überprüfen. Nachdem die Brünette nur normale Bandagen in ihrer Hosentasche entdeckt hatte, würden die beiden wohl zu ihr nach Hause gehen müssen. Denn  dort bewahrte sie ein paar Rollen auf, der Rest war in ihrer Tasche oder in ihrem Büro und bis dorthin war es etwas zu weit. Zunächst sprach die Banshee jedoch nicht, denn Lewa wirkte sehr abwesend. Daher sagte Ally, erst als Lewa sie abwartend musterte: "Die durchsichtige Bandagen sind bei mir Zuhause also müssten wir dort hin gehen, ich wohne aber nicht weit vom Waldrand entfernt. Es wäre also nicht weit.. ist das in Ordnung?" 

Antworten
Erste Seite  |  «  |  1  ...  1263  |  1264  |  1265  |  1266  |  1267  ...  1304  |  »  |  Letzte

« zurück zur vorherigen Seite