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Elzay
Gelöschter Benutzer

Re: Elzay und Malachai

von Elzay am 08.11.2020 21:41

Elzay nickte zu seiner Aussage. Sie wusste, dass er früher anders war, irgendwie spürte sie das schon die ganze Zeit, aber genauso sehr spürte sie, dass er sich geändert hatte, nach allem was passiert war. "Ich hätte es schän gefunden" zuckte sie mit den Schultern und beließ es dabei. Es schien ein Thema zu sein, dass man besser nicht aussprach und das verstand sie auch. Das Leben in der Gefängniswelt war wohl ziemlich einsam für Kai, weshalb sie nicht nachbohrte und mit der Bürde nicht klar kommen würde, wenn sie alles wusste. Es war besser so für beide Seiten, wenn sie das alles hinter sich lassen konnten.
"In Cincinnati gibt es viele leerstehende Häuser und du willst ausgerechnet bei mir einziehen?" Elzay lachte und hielt sich die Hand vor den Mund "Ich weiß nicht, ob du mit meinem Wohnstil zurecht kommen wirst, Kai" sagte sie ehrlich. Ihr Haus war etwas anders als andere. Sie hatte zum Beispiel kein Gästebad, sodass ihre Gäste auch auf ihre Toilette gehen musste. Die Küche war mit dem Wohnzimmer zusammen und nur durch eine Kochinsel im Raum getrennt. So wie sie zwei Schlafzimmer hatte, wenn dann mal Besuch kam. Es war eher neutral gehalten mit Farben, die warm und einladend wirkten. Die Möbel passten farblich dazu und das Highlight ihres Hauses war die Veranda, die zum hinteren Garten führte. Dort verbrachte sich viel Zeit mit ihren Kräutern und Gemüse, dass sie selbst anbaute. "Aber du kannst es dir gerne mal anschauen" lud sie ihn damit ein und lächelte wieder.
Die Luft zwischen Kai und Elzay schien zum zerschneiden zu sein. Man konnte klar erkennen, dass es zwischen den Beiden richtig knisterte, doch keiner traute sich den ersten Schritt zu machen. Elzay war sich sicher, dass da Gefühle im Spiel waren, die sie für Kai hegte, doch sie hatte Angst verletzt zu werden, weshalb sie es erstmal für sich behielt, dennoch freute sie sich innerlich sehr darauf, wenn er wirklich bei ihr einziehen würde.

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Raleigh

34, Männlich

FSK 18 Anderes Wesen flexibel heterosexuell heteroromantisch Neuling erfunden Apokalypse

Beiträge: 1382

Re: Somewhere only we know | Raleigh & Elena

von Raleigh am 08.11.2020 21:30

Raleigh war wirklich nicht immer der Mensch, der sich die Sorgen von Fremden Menschen anhörte. Im Gegenteil. In den meisten Bars hatte er schon oft Begegnungen gehabt, in denen die Leute ihn einfach anquatschten und ihm ihre Probleme erzählten. Nach einem lagen Tag war es etwas, dass er aufjedenfall nicht hören wollte und den Leuten deswegen direkt sagte, dass es ihm nicht interessieren würde. Er bekam darauf hin immer wieder pampige Antworten aber das war ihm immer egal gewesen. Er war der Meinung, dass er sich nicht um die Probleme andere scheren sollte, vor allem nicht, wenn er die Personen nicht kannte. Warum sich noch mehr Probleme schaffen als man schon hatte? Natürlich wäre es was anderes, wenn es seine Schwester wäre oder seine Mutter. Oder einfach jemand der ihm wichtig war. Bei engeren Beziehungen war Raleigh immer für diese Personen da und half, wo er nur konnte. Nur konnte er solche Beziehungen an einer Hand abzählen.
In diesen Augenblick mit Elena war es auch anders. Er kannte sie nicht, also hätte er sie einfach von beginn an ignorieren können, doch das tat er nicht. Aus irgendeinen Grund, wollte er wirklich ihre Probleme oder ihre Sorgen erfahren. Zumindest der Grund, wieso sie so aussah wie sie in den Moment aussah. Er hätte es schon früher wissen sollen, dass ein Mann dahintersteckte. Eins was er gelernt hatte war, dass es so gut wie immer an der Beziehung lag. Als sie so erzählte, wie ihr Ex wohl so war, musste er seine Stirn runzeln. „Er kontrolliert dich?" er wechselte auf Du, da er dachte das es angebracht war. Immerhin unterhielten sie sich über ein ehr privates Thema, da dachte er sich das siezen sparen konnte. „Klingt nicht gerade gesund. Geht sin einer Beziehung nicht darum, dass man sich vertraut? Zumindest sollte man das." Er musste bei dem Satz innerlich die Augen rollen. „Genau Raleigh, als hätte du so viel Erfahrung damit." Dachte er sich sarkastisch. Nachdem sein Glas leer trank, bestellte er sich noch einen neuen. Er nickte leicht, als sie ihm erklärte, wieso sie sich so gut auskannte. „Dachte ich mir. Diese Insider Informationen kann nur von jemand kommen, der hier lebt." Kurz darauf bekam er auch schon seinen neuen Drink und nippte daran.
„Das es sein Charme hat, konnte ich schon erahnen." Ja, die Stadt hatte seinen mystischen Charme. Dieses etwas, was er sich selbst nicht erklären konnte. Und genau dieses etwas war, dass er unbedingt rausfinden wollte. „Die Stadt klingt sehr...kryptisch. Kontrolliert. Als würde man sie vor etwas warnen oder beschützen müssen. Zumindest hatte ich das bisher noch nie in einer Stadt erfahren. In New York City ist aufjedenfall alles viel freier." Meinte er knapp. Bevor er auf ihre Frage antwortete, trank er noch einen Schluck seines braunen Gesöffs. „Ich sehe mich in Kleinstädten um und bin am überlegen ein Hotel zu bauen. Aber wie du das so schön erklärst, scheint es sich wirklich kaum zu lohnen hier zu investieren." Erklärte er ihr und sah ihr direkt in die Augen. „Erzähl mir doch etwas mehr von der Stadt."


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Elena
Gelöschter Benutzer

Re: Somewhere only we know | Raleigh & Elena

von Elena am 08.11.2020 21:01

Es war mehr als erfrischend, dass Elena gerade einen neuen Fisch an der Angel hatte. Nicht dass sie davon ausging ihn mit zu sich nach Hause zu nehmen, sondern eher auf einer freundschaftlichen Basis, denn so wie es gerade lief, schien es ihr besser zu tun, als sie zugeben wollte. Sie war schon eine Weile ein Vampir und hatte Spaß daran, die Menschen auszusaugen, auch wenn ihr Ex-Freund das nicht gut hieß in keiner weise. Doch sie nahm sich nur das Beispiel an ihm, was er früher an den Tag legte, immerhin war er derjenige der immer wieder von ihrer besten Freundin Blut saugte oder andere Menschen manipulierte um von denen zu trinken. An manchen Tagen versuchte er sogar Stefan, seinen Bruder, dazu zu bringen Menschenblut zu trinken, um etwas lockerer zu werden, so hatte er es zumindest genannt. Dass er damit einen großen Fehler geann war ihm damals nicht bewusst und Elena trennte sich von Stefan mit dem sie zu der Zeit zusammen war. Wenn sie genau darüber nachdachte, so wusste sie schon vorher, dass es zwischen ihr und Stefan nicht klappen konnte, da er von der Zeitlinie her immer zu Katherine gepasst hatte. Im nachhinein fiel ihr sogar auf, dass sie mit einem über hundert Jahre alten Vampire rumgeknutscht hatte, was auf einer Seite total eklig war und auf der anderen Seite kaum sichtbar war aufgrund seines Aussehens. Sie schüttelte den Gedanken an ihre Ex-Freunde ab, denn was das anging schien sie nur pech gehabt zu haben. Sie sollte besser neu starten und nicht mehr darüber nachdenken was war, doch manchmal erschien das leichter als es war. "Nun, das tut er immer noch, aber es war nicht der erste Streit und ich bin es müde mich immer über die selben Angelegenheiten zu streiten" gab die Brünette ehrlich zu und schnaufte. "Vielleicht ist es einfach besser so. Ich habe im Moment nicht viel Zeit um mich um einen selbstgefälligen Mann zu kümmern, der mich zu kontrollieren versucht" sie sammelte ihre ganze Kraft zusammen um das auszusprechen, was sie schon die ganze Zeit im Kopf hatte und gerade wünschte sie sich, dass sie es Damon an den Kopf werfen konnte, doch dieser war verschwunden seit heute Morgen.
Elena rieb sich die Stirn. als der nächste Drink ihre Hand erreichte "Vielen Dank, sehr aufmerksam" dabei lächelte sie ehrlich und zwinkerte. Es war keine Anmache, sondern mehr ein strahlenderes Dankeschön. Außerdem konnte die junge Vampirin nicht leugnen, dass die Person neben ihr attraktiv war. "Ich kenne mich hier bestens aus und das weil ich schon mein ganzes Leben hier verbringe" kam es ehrlich aus ihrem Mund, während sie an ihrem Bourbon nippte. "Oh wirklich? Ich habe also ins schwarze Geraten und volle Punktzahl erreicht?" fragte die Brünette neugierig, denn alles was sie gerade sagte, waren rein spekulationen, doch in solchen Sachen war sie gut. "Raleigh..." wiederholte sie seinen Namen und lächelte "Freut mich wirklich sehr" das laute Lachen versuchte Elena zu ignorieren, als gerade ein paar Teenager das Grill betraten und sich ausgiebig amüsierten. Lange würden sie hier sowieso nicht bleiben, da es nach 22 Uhr war und ab da keine Teenager mehr im Grill erlaubt waren.
Elena dachte über ihre nächste Antwort genau nach, denn sie konnte ihm schließlich nicht sagen, dass hier mal Vampire wohnten und die halbe Stadt ausbluten ließen, nur um zu leben "Nun die se Stadt hat ihren eigenen Charme, der leider in den letzten Jahren abgenommen hat. Es kommen kaum noch Touristen her, weil sie Angst haben herzukommen, aufgrund ihrer Geschichte" die genauen Details konnte man nirgends finden, weshalb Elena diese auch nicht erwähnte. "Man muss eben sagen, dass es kaum Möglichkeiten gibt, um Kinder oder Jugendliche zu unterhalten. Nach 22 Uhr dürfen hier keine Leute mehr rein unter 18, weil der Grill auch Alkohol ausschenkt" sagte sie ehrlich und nippte erneut an ihrem Drink. "Was hast du denn vor zu bauen?" fragte die Schänheit neugierig und musterte Raleigh. Wenn sie wollte, konnte sie ihn manipulieren, nur hatte sie vor diese Beziehung so ehrlich wie möglich zu erhalten.

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Malachai
Gelöschter Benutzer

Re: Elzay und Malachai

von Malachai am 08.11.2020 20:40

,,Die Möglichkeit dass wir uns dort getroffen haben ist eher gering wegen der Gefägniswelt aber wenn ich dich damals getroffen hätte dann glaube ich würde ich nicht so sein wie ich heute bin“ Der junge Mann ist immer noch freudig über die Tatsache dass sie aus der gleichen Stadt stammen und er fragt sich welche Stadt die attraktive Blondine meint. ,,Ich bin sicher mir wird sie gefallen und dann kann ich ja sicherlich dahinziehen vielleicht sogar mit dir in ein Haus, das ist logisch solange niemand einen kennt ist man sicher vor Leuten die man nicht mag“ Er hoffte dass als er sagte er wolle mit ihr einziehen er nicht übergetreten war da das vielleicht etwas zu voreilig sein könnte leider kann er das nicht mehr zurücknehmen. ,,Das werde ich machen, versprochen“ Er lächelt sie an und weiß dass er das einhalten wird.In dem Moment als sie seine Hand berührte und stehen blieb, fühlte er sich geborgen und sichtet und er wollte diese Hand nie wieder loslassen, er sieht zu ihr hin und ist glücklich.

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Elzay
Gelöschter Benutzer

Re: Elzay und Malachai

von Elzay am 08.11.2020 20:33

Wie klein die Welt doch war. Auch Kai stammte ursprünglich aus Portland, was Elzay noch mehr freute. Irgendwie waren sie sich bestimmt auch dort schon über den Weg gelaufen, denn Portland war zwar groß, aber nun nicht so groß, dass man sich nicht mindestens einmal über den Weg lief "Vielleicht sind wir uns dort sogar schonmal begegnet, nur können uns nicht mehr daran erinnern" sagte die Blondine dann als sie zu Kai blickt. "Ich bin mir sicher, dass du dich dort wohlfühlen wirst" versicherte Elzay ihm und lächelte aufrichtig. Sie hatte sich diese Stadt ausgesucht, weil sie dort niemand kannte. Das hieß also das niemand fragen stellen würde, die sie sowieso nicht beantworten konnte "Vielleicht willst du ja auch irgendwann dahin ziehen" schmunzelte sie und stubste ihn ein wenig aus Spaß.
"Okay, für die Zukunft keine Lügen mehr und wenn es was ist, was ich nicht wissen kann, weil mein Gehirn an manchen Stellen Matsch ist, dann sag einfach, dass es  wegen der Gefängniswelt passiert ist und dann verstehe ich das auch" Elzay war bereit dafür, dass sie nicht die ganze Wahrheit kannte. Sie wollte sie ja auch nicht kennen lernen, weil ihr der Druck zu sehr auf den Schultern lasten würde und so war sie sich sicher, dass das Leben besser sein würde. Als sie dann seine Hand nahm und kurzerhand stehen blieb, konnte sie die kleinen Blitze wieder spüren und dieses Kribbeln im Bauch, wenn sie ihm in die Augen sah. Der Wind wehte ihr die Haare ins Gesicht, doch für diesen Moment hatte sie nur Augen für den attraktiven Mann ihr gegenüber.

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Raleigh

34, Männlich

FSK 18 Anderes Wesen flexibel heterosexuell heteroromantisch Neuling erfunden Apokalypse

Beiträge: 1382

Re: Somewhere only we know | Raleigh & Elena

von Raleigh am 08.11.2020 20:31

Die brünette Frau neben ihm hatte Raleigh schon bemerkt als sie mit ihren Sorgenfalten durch die Tür kam. Allgemein nahm Raleigh jede Bewegung schnell wahr, denn das hatte er so von seinem Vater gelernt. Mit jungen Jahren wurde Raleigh trainiert mit seinen Sinnen zu arbeiten und wie man seine Umgebung wahrnahm. Man kann wirklich nicht behaupten, dass er eine normale Kindheit hatte, denn sie war alles andere normal. Welches Kind mit 10 Jahren sollte auswendig lernen welche Waffen wie gebaut waren und wie man sie in unter eine Minute zusammenbaute. Oder welcher Teenager sollte schon wissen, wie man Bomben oder Waffen baut. Allgemein kein Mensch sollte sowas wissen und dennoch gibt es Leute, die sich in dieser Richtung sehr gut auskennen. In dieser Schublade gehört nun mal auch Raleigh. An manchen Tagen hätte er sich gerne von dieser Arbeit zurück gezogen und hätte alles was sein Vater aufgebaut hatte aufgegeben und zerstört. Aber genau deswegen, weil es das Erbe von seiner Vater war konnte er es nicht. Es war nicht so, dass er es hasste. Nein. Im Gegenteil, es war ein Teil von ihm und es gab ihn jedes Mal auf neues diese Nervenkitzel, was ihm sehr gefiel. Aber manchmal wollte er einfach ein normaler Mensch sein. Ein normaler Mensch mit normalen Problemen und normale Arbeit. Und genau die Tatsache, das er in einem Pub saß, was trank und sich mit einer Fremden unterhielt, empfand er sehr als normal und er genoss es.
„Heute Morgen? Danach sieht es wirklich nicht aus. Aber er muss Ihnen wohl sehr viel Bedeuten, das sieht man Ihnen deutlich an. Aber keine Trennung ist je leicht. Außer man empfindet nicht viel für die Person, dann kann es das beste sein, was einem passieren konnte." Meinte er dann nüchtern und nippte an seinem Glas. Über Beziehungen wusste Raleigh nicht, denn seine letzte richtige Beziehung war damals im College. Danach hatte er keine langfristigen Beziehungen sondern ehr nur sowas wie One- Night- Stands. Die Frauen die Raleigh kennen gelernt hatten, benötigten viel Aufmerksamkeit, die Raleigh ihnen nicht geben konnte und das gefiel Ihnen nicht.
Raleigh sah ihr leeres Glas und bestellte für sie noch eine Runde. Sie schien es wirklich nötig zu haben und wenn es ihr half wieso auch nicht? Es war auch nicht so, dass Raleigh Hintergedanken hätte wie z.B sie betrunken zu machen und sie dann mitzunehmen. So ein Mensch war Raleigh auch nicht. Zumindest nicht so einer, der das extra machen würde.
Während sie ihm die Geschichten der Gäste in diesem Lokal erzählte, hörte er ihr aufmerksam zu. Ab und an glitten auch seine Blicke zu ihr und beobachteten sie für einen Augenblick. „Vielleicht könnte sie mir nützlich sein..." dachte er sich. Die Frau lebte hier und schien eine Menge Ahnung von den Leuten und der Stadt zu haben. Sie könnte ihn sicherlich helfen auf eine Lösung zu kommen.
Als sie dann endete und genau richtig mit ihrer Vermutung lag, konnte er ein Schmunzeln, was von einem leichten Lachen gefolgt wurde, nicht verhindern.

„Sie sind gut, Elena." Sagte ehr ehrlich beeindruckt und nahm ihre entgegen gestreckte Hand in seine und drückte sie kurz. „Sehr erfreut, Elena. Ich heiße Raleigh." Sagte er mit einem charmante Lächeln.
Er konnte sich auch nicht mehr zurück halten und entschied sich gleich sie mit seinen Fragen zu bombardieren. „Da es den Eindruck macht, dass sie sich hier bestens auskennen, würde ich Ihnen auch gleich die Frage stellen, wieso hier nur noch den Bewohnern wohnen. Und wieso sie denken, dass die Stadt aufgeben wurde." Mit neugierigen Blicken sah er sie an.


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Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.11.2020 20:31.

Malachai
Gelöschter Benutzer

Re: Elzay und Malachai

von Malachai am 08.11.2020 19:19

Er horcht auf als sie sagt dass ihre Heimatstadt Portland war und es macht ihn umso glücklicher da sie ihm zuvor nie ihre Geburtsstadt gesagt hatte. ,,Ich stamme ebenso wie du aus Portland Elzay“ Er grinst sie an. ,,Ich bin gespannt sie zu sehen vor allem da es deine Wahlheimat ist und ich diese unbedingt sehen möchte“ Er wird geradezu ekstatisch und seine Gefühle für Elzay Flammen langsam wieder auf. ,,Ich bin bereit dazu die Stadt mit dir anzusehen“. ,,Ich werde es auf jeden Fall machen“, er lächelt sie an und er weiß dass sie ihm nicht glaubt da sie ihn wegen der Gefägniswelz kurz anspricht aber ist erleichtert als sie sagt dass es ihr egal ist. Er fühlt sich sicherer wie nie zuvor und weiß nicht was er tuen soll nun da Elzay wieder in sein Leben getreten ist

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Elzay
Gelöschter Benutzer

Re: Elzay und Malachai

von Elzay am 08.11.2020 19:12

Während Elzay und Kai durch die Straßen von Mystic Falls laufen, unterhielten sie sich. Als wären sie alte Freunde und hätten sich nie aus den Augen verloren oder wüssten nicht mehr wer ihr gegenüber war. Für Elzay schien dieses Vergangenheitsfreie Leben eine gute Alternative zu sein und sie freute sich bereits auf die Zukunft, die sie mit Kai anstrebte. "Naja, meine Heimatstadt ist Portland gewesen, zumindest wurde ich dort geboren. Das stand in meinem Ausweis sonst hätte ich das wohl auch nicht mehr gewusst" dabei lachte sie ein wenig "Aber ich habe eine Wahlheimatstadt, die ich dir gerne zeigen möchte. Dort leben nette Menschen, auch Hexen und Vampire. Die Stadt ist etwas größer als Mystic Falls, aber immernoch übersichtlich. Man kennt sich also dort" sagte sie fröhlich und von einem Moment auf den anderen schien sie das Gespräch mit Bonnie vergessen zu haben. Es tat gut, dass sie Kai wieder traf, denn in ihrem Inneren heilte so langsam eine alte Wunde, an die sie sich nicht erinnern konnte.
Sie hörte ihm aufmerksam zu und staunte ein wenig. Er war also auf Reisen und sah die Welt, während sie sich in Cincinnati niedergelassen und ausgeruht hatte. "Von deinen Reisen musst du unbedingt erzählen, denn ich liebe es über neue Städte und Bräuche zu sprechen" sagte Elzay begeistert, auch wenn sie wusste, dass es eine Lüge war "Aber ich weiß auch, dass das nicht stimmt" dabei lächelte sie sanft "Immerhin hattest du vorhin etwas von einer Gefängniswelt erzählt, dennoch nehme ich es dir nicht übel" sagte sie ehrlich "Wir starten neu und deshalb verschwinden diese alten, schlechten Erinnerungen einfach, einverstanden?" sie war nun voller Leben, als würde sie tatsächlich alles dafür geben, um mit Kai neu anfangen zu können. Aus irgendeinem Grund wollte sie, dass er an ihrer Seite blieb. Es lag wohl daran, dass sie noch Gefühle für ihn hatte, die tief in ihr verborgen waren.

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Elena
Gelöschter Benutzer

Re: Somewhere only we know | Raleigh & Elena

von Elena am 08.11.2020 18:53

Mit einer neuen Bekanntschaft hatte die brünette Schönheit nicht gerechnet, doch es stellte sich heraus das Raleigh ein sehr netter Kerl zu sein schien. Sie konnte ihn genau beobachten, zur anfangszeit mehr aus dem Augenwinkel heraus, weil sie nicht den Mut hatte ihn anzusprechen, aber alles an ihm wirkte einladend und nicht abschreckend so wie bei den meisten Menschen in Mystic Falls. Sie kannte hier viele Gesichter, mit dem größten Teil war sie aufgewachsen und sie sah noch nie einen anderen Fleck außer, wenn sie mit Bonnie zu deren Mum fuhr oder mit Damon auf eine Spritztour durch Amerika gefahren war. Sie war nie wirklich weg von zu Hause und vermisste es irgendwie mal von hier weg zu kommen.
Die schlimmste Zeit war, wo sie nicht einmal nach Mystic Falls rein konnte, weil ein Zauber auf dieser Stadt lag, der die Vampire von hier fern hielt oder als sie ihrer Gefühle freien Lauf ließ und das Haus ihrer Kindheit mit ihrem Bruder verbrannte, der diesen  Kurzschluss auslöste. In dieser Stadt hatte sie viel Leid erfahren und war auch schon wegen eines Rituals geopfert worden, damit der Werwolffluch von Niklaus Mikaelson ausgelöst wurde und er ein vollständiger Hybrid sein konnte. Im großen und ganzen traf Elena nur auf egoistische Männer, die ihr das Leben schwer machten und auch wenn sie es nicht eingestehen wollte, so war ihr Ex-Freund Damon sehr egoistisch. Allein diese Sätze, die er ihr zuletzt an den Kopf warf und sie praktisch dazu zwingen wollte wieder ein Mensch zu sein, damit sie ihr Leben weiter leben konnte. Es fühlte sich so an, als wäre das die Freikarte, die er brauchte um von ihr weg zu kommen und so wie es sich herausstellte, schien sie damit auch recht zu haben.
"Vielen Dank" sagte Elena, als sie den Drink anhob. "Das ist sehr freundlich von Ihnen" und beim nächsten Kommentar von ihrem Gegenüber sah sie bedrückt in ihr Glas. Es war definitiv nichts was eine Frau hören wollte, aber die Wahrheit tat nun mal weh und wenn sie in ihr fast leeres Whiskeyglas starrte, dann konnte sie die tiefen Augenränder genau erkennen. "Tage nicht. Es war erst heute Morgen passiert" gab sie zu und rieb sich unwillkürlich die Augen, als würde das irgendwas bessern. "Nun, er ist mein Ex-Freund also wird es diesbezüglich wohl keine Probleme mehr geben" dabei lächelte sie gezwungen und wollte immernoch von ihrem eingefallenen Gesicht ablenken, wobei das völlig unnötig war. "Es ist nicht schön, wenn man jemanden kennen lernt, der eine Stimmung hat wie drei Tage Regenwetter nicht wahr?" fragte sie und kippte den Rest ihres Bourbons herunter. Sie spürte keinerlei Alkohol, da sie immun dagegen war und bestellte sich gleich das nächste Glas.
Sie hörte ihm aufmerksam zu und nickte "Auf der Durchreise also..." wiederholte sie seine Worte "Also ich kann Ihnen leider kein Hotel empfehlen, weil diese Stadt schon vor längerem aufgegeben wurde" sagte sie ehrlich und verkniff sich den Kommentar, warum das so war. "Hier sind nur noch Einwohner und manchmal Besucher von diesen Einwohnern. Man kennt irgendwann die Gesichter" diesmal schmunzelte Elena ein wenig "Es ist offensichtlich, wenn man sein ganzes Leben in dieser Kleinstadt verbringt und wirklich jeden hier kennt" sie drehte sich auf ihrem Barhocker um, damit sie in die Menge schauen konnte, dann zeigte sie auf einen bärtigen Mann, der ein wenig zu viel gegessen hatte "Dieser Mann ist LKW Fahrer. Er wohnt am Stadtrand mit seiner Frau und isst hier jeden Abend alleine, weil seine Frau nicht kochen kann" sie lächelte verträumt "Und diese Frau" nun zeigte der Finger auf die andere Seite des Grills, wo eine Frau am Billardtisch stand mit ein paar jungen Männern, die locker ihre Kinder hätten sein können "Sie nimmt die Jungs hier aus, weil sie nicht aus ihren Fehlern lernen und der Große mit der Brille? Mit dem geht sie danach nach Hause" verkündete Elena, als sie sich auf dem Hocker zu dem netten Mann drehte, der ihr einen Drink spendierte "Und Sie... Sind definitiv neu" sie musterte ihn von oben bis unten "Wahrscheinlich ein Geschäftsmann, der überlegt hier etwas zu eröffnen oder zu bauen, doch laut den Falten auf ihrer Stirn gehe ich davon aus, dass sie nicht so sehr vom Konzept überzeugt sind. Nicken Sie einfach nur, wenn ich recht habe" dabei lächelte ehrlich und hielt ihm die Hand hin "Ich heiße Elena" somit stellte sie sich ihm vor, damit sie nicht mehr so fremd war wie vor ein paar Minuten.

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Malachai
Gelöschter Benutzer

Re: Elzay und Malachai

von Malachai am 08.11.2020 18:31

,,Dann mal los“ er stimmt ihr zu und läuft neben ihr her. ,,Oh ja ich bitte darum ich würde mir wahnsinnig gerne deine Heimatstadt ansehen es wäre mir eine Freunde die Geburtsstadt von jemanden so schönen wie du endlich zu sehen“ Er lächelt sie warm an. Als sie die Frage stellt was er getan hat bevor er sie traf verstummt er da er sich nicht sicher ist was er sagen soll. Er war in der Gefägniswelt gewesen für den größten Teil seines Lebens weswegen er nicht gealtert ist aber wenn er ihr das sagen würde würde sie bestimmt fragen warum er da war und er will ihr nicht erzählen dass er 4 seiner Geschwister umgebracht hat und seiner Zwillingsschwester die Milz rausgeschnitten hat. Dann noch die Tatsache dass er als er rauskam nichts gutes im Sinn hatte. Aus diesem Grund lügt er und hofft sie glaubt ihm. ,,Ich habe bevor ich dich getroffen habe meist allein gelebt bin durch die Staaten gereist und mich generell entspannt, nicht besonders spannendes das kam erst als ich dich traf“

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