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Niklaus
Gelöschter Benutzer

Niklaus Mikaelson

von Niklaus am 17.11.2020 19:10




Allgemeines

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Name: Niklaus Mikaelson
Alter: 18/1032
Geburtsdatum & Ort: 25.07. 981 in Mystic Falls
Wohnort: New Orleans
Geschlecht: Männlich
Sexualität: heterosexuell

Magisches

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Wesen: Hybrid
Seit wann/ Wie geworden: 1001 und durch Esthers Unsterblichkeitszauber
Fähigkeiten: Werwolfverwandlung, extrem schnelle, kann andere Vampire manipulieren, kann durch die Sonne laufen
Stärken: Schnelligkeit, Manipulation
Schwächen: Herz rausreißen, Kopf abschlagen, Wolfswurz, Eisenkraut
Magst du es?: Und wie ich es mag

Aussehen

mikaelson.gif

Größe: 1,80
Gewicht: 75 kg
Haarfarbe: Hellbraun
Haarlänge: mittellang
Augenfarbe: blau

Charakter


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positiven Merkmale: tue alles für meine Familie, beschützerinstinkt, schlau
negativen Merkmale: temperamentvoll, agressiv
Vorlieben: Meine Familie, Scotch
Abneigungen: Meine Mutter, Lügen
Stärken:
Schwächen:


Beziehungen



forest.gif





Familie

Vater: Mikael Mikaelson, Ansel
Mutter: Esther Mikaelson
Schwester: Freya Mikaelson, Rebekah Mikaelson
Bruder: Elijah Mikaelson, Finn Mikaelson, Kol Mikaelson, Hendrik Mikaelson

Freunde
Bester Freund:
Beste Freundin:
Freunde fürs Leben: Hayley Marshall-Kenner , Marcel Gerard
gute Freunde: Stefan Salvatore, Davina Claire
Freunde: Damon Salvatore, Vincent Griffith
gute Bekannte: Elizabeth Forbes
Bekannte:

Feinde
Erzfeind: Mikael Mikealson
Ewiger Hass: Esther Mikaelson
Kann ich nicht ausstehen: Katerina Petrova
Kann mich nicht ausstehen: Tyler Lockwood
Geht aus dem Weg:
Geht mir aus dem Weg: Katerina Petrova
Mag nicht: Aurora de Martel
Mag mich nicht: Papa Tunde, Harvest-Hexen, Lucien Castle

Beziehung
Wahre Liebe:
Hass-Liebe: Damon Salvatore
Verliebt in: Camille O Connell, Caroline Forbes
Verliebt in mich: Caroline Forbes, Camille O Connell



Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.11.2020 16:53.

Raleigh

34, Männlich

FSK 18 Anderes Wesen flexibel heterosexuell heteroromantisch Neuling erfunden Apokalypse

Beiträge: 1382

Re: Somewhere only we know | Raleigh & Elena

von Raleigh am 17.11.2020 11:42

Raleigh war jemand, der die Wünsche andere gerne in Erfüllung lassen gehen wollte. Zumindest redete er sich das ein. In seinem Job als Hotelbesitzer war es nicht so, dass er sich 24 Stunden in seinem Büro verkroch. Nein, er war jemand der gerne etwas tat. Zum einen, weil Papierkram schrecklich langweilig war und zum anderen wollte er das, dass Hotel funktionierte. Und meistens war es eben so, dass er selbst Hand anlegen musste, damit etwas funktionierte. Natürlich hatte er kompetente Mitarbeiter so war das nicht, aber es gab Situationen, die dann doch zu viel für sie waren. Wie zb wenn man ein Fest organisieren musste. Klar, war das nicht gerade normal das ein Hotel sowas machte, aber Raleigh wollte, dass sein Hotel etwas besonderes war. Im Normalfall war es so, dass Leute in seinem Hotel etwas organisierte und er stellte nur den Saal zur Verfügung und auch das Catering. Aber er mochte es, pro Monat oder in einem bestimmten Zeitintervall etwas besonderes für seine Gäste und den anderen Leuten zu organisieren. Er war sehr bedacht, dass wenn Leute in seinem Hotel kommen, dass sie eine schöne und angenehme Zeit bei ihm haben. So war er auch mit seiner Familie und die Handvoll engere Freunde. Bei Fremden, die er zufällig trifft, war es was anderes. Da kam es auf die Situation an, zb war das nun ein ONS oder vielleicht doch jemand mit dem er Freundschaftlich was haben konnte oder allgemein eine engere Beziehung haben konnte, vor allem machte die Person einen sympathischen Eindruck? Manchmal war er naiv was das anging und das wurde dann zu seinem Verhängnis, was sich später herausstellte. Deswegen hatte er sich eigentlich vorgenommen wenig zu sagen, wenig zu bieten aber dafür die Schwächen seines Gegenübers rauszubekommen in Falle, dass er es mal brauchen würde. Manchmal wollte er auch einfach nett sein und manchmal gingen die gesamten Menschen ihm am Arsch vorbei. Man konnte also sagen, dass es schwankte und vor allem von seiner Laune abhängig war. Und genau an diesen Tag als er mit der Brünetten redete war er ziemlich gut drauf und hoffte wirklich, dass er kein Fehler damit machte.
„Wenn man das so sieht...klingt das wirklich heftig. Ich mein das die Leute wegen dir gestorben sind. Denkst du denn, es wäre nicht so geendete, wenn du diese Person nicht verärgert hättest? Ich weiß ja nicht was passiert ist, aber ich denke, wenn du das Ziel warst wollte dir die Person so oder so weh tun. Sei es nun dich oder durch andere Menschen. Es ist gut, wenn man Schuldgefühle hat. Das ist wohl etwas das einen menschlich macht, aber man sollte nicht zu sehr daran festhalten. Immerhin ist es passiert und ändern kann man das nicht mehr. Akzeptier es und lebe weiter. Du kannst daran denken aber verfall nicht in ein Loch, denn das bringt nichts." Meinte er dann nüchtern und trank sein Glas leer und schob sein Glas beiseite. Für heute war das genug, mehr Alkohol brauchte er nicht. Immerhin war sein Ziel nicht gewesen sich zu betrinken. Als sie dann sagte, dass sie sich entschieden hatte, nickte er nur knapp. Er hatte ihr die Möglichkeit gegeben sich zu entscheiden und wenn sie unbedingt wollte, dann war das eben so. Er hatte zumindest nichts dagegen. „Warum ist dein Traum der Schriftstellerin zerplatzt? Du hast doch immer noch die Möglichkeit Bücher rauszubringen. Oder bist du so schlecht?" fragte er leicht Stirn runzelnd. „Wenn es denn überhaupt noch dein Traum ist, solltest du etwas dafür tun. Zumindest versuchen, das schadet ja nicht." Sprach weiter. „Ist ziemlich dasselbe wie mit der Liste. Versuchen. Gib dir keine Deadline einfach nur Dinge aufschreiben, die man gerne machen würde und versuchen das zu machen. Gibt einen Gefühl, dass man irgendwie gelebt hat." Zumindest war das seine Meinung. Er lachte dann auf. „Hmm...ist das ein Angebot?" fragte er leicht spitzbübisch auf die letzte Frage ihrer Seites hin und zwinkerte ihr zu. „Ich würde mal sagen das kommt wohl ganz darauf an in welchen Zusammenhang. Solange du mich nicht aussaugst, mich verwandelst oder sonstiges...ist das denke ich ok."


Raleigh_kingston.png

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Damon
Gelöschter Benutzer

Re: Damon und Elena- A Love that spans centuries

von Damon am 17.11.2020 11:02

Er sieht wie Elena sich auf dem Sonnenstuhl entspannte aber er musste zu ihr gehen und es tat ihm leid sie bei ihrer Ruhe zu stören. Er kam eben zurück vom Spaziergang und von Versuchen die Welt von anderen nicht zerstören zu lassen deswegen war er so spät da. ,,Ich habe mich in der Nachbarschaft umgesehen und war auf Jobsuche ich will nämlich dir auch finanziell nützlich sein und du nicht die einstige bist die Geld einbringt“ Er legt sich neben seine Frau und lächelt und spürt die Sonne auf seiner Haut und lächelt. Der Sommer war endlich da und das war schön für ihn

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Malachai
Gelöschter Benutzer

Re: Elzay und Malachai

von Malachai am 17.11.2020 10:57

Er nickt und lächelt sie an ,,Okay danke dir Elzay dass du es verstanden hast“ Er sieht zu ihr hin. ,,Ich eher nicht denn jeder Vampir wurde von einem anderen Vampir geschaffen leider weiß ich nicht wer dein Erschaffer ist aber es ist mir auch egal so lange du bei mir bist, aber die Macht der Liebe ist schon stark und ich hoffe ich kann sie eines Tages wirklich erfahren“ Er konnte verstehen dass sie dort sang für sie war es ein Zufluchtsort und er weiß genug über Zukunftsorte. ,,Okay das verstehe dann werde ich nicht mit dir arbeiten das ist aktzeptabel und nein habe ich nicht ich war nämlich nicht da und danach naja starb ich und wurde zum Vampir Starb erneut kam in die Hölle, kam zurück und wurde wieder eingesperrt also nein habe ich nicht ich weiß nicht einmal ob ein Job mir passen würde“ Er sieht sie an und versucht ihr zu verstehen zu geben das sein Leben nie gut gewesen war. Er nickt: ,,Ich werde niemanden töten versprochen und das wäre schön wenn du mir Blutkonserven mitbringen könntest, nein Tierblut wäre nichts für mich aber trotzdem danke fürs Angebot“ Er wusste es würde schwer werden dadurch aber er wollte seinen Standpunkt dabei erklären damit sie weiß was er denkt

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Elzay
Gelöschter Benutzer

Re: Elzay und Malachai

von Elzay am 17.11.2020 09:24

Diese Stadt war ein tolles fleckchen Erde auf das Elzay nach ihrer Zeit als Vampir gestoßen war. Sie konnte von Glück reden, dass sie hier neu anfangen konnte und noch mehr von Glück war sie getroffen, als Kai zugesgat hatte mit zu kommen. "Das ist vollkommen okay" sagte sie schnell, als er erwähtne nicht mit in die Kirche kommen zu können. "Es gibt nun mal Menschen, die nicht an Gott glauben und nur weil ich da singe, heißt es nicht gleich, dass ich an einen Gott glaube" erklärte sie ruhig und lächelte. "Es ist mir klar, dass es irgendjemanden oder irgendetwas gibt, dass mich zurück geholt hat, aber ich glaube an die Macht der Liebe und an die Kraft, die in uns selbst steckt und das ist alles woran ich glaube" sagte sie sanft und lächelte Kai an. Für Elzay war es eben Normalität Sonntags in die Kirche zu gehen und dort zu singen. Sie mcochte es, wie die Stimmen der anderen mit ihrer harmonierten.
"Ich denke nicht, dass du mit mir dort arbeiten kannst" meinte sie traurig "Der Mann kann mich kaum bezahlen, deshalb wäre es besser, wenn wir für dich einen Platz suchen, wo du rein passt. Es muss ja nichts großes sein. Hast du dir mal Gedanken darüber gemacht, was du arbeiten wollen würdest, wenn du kein Vampir wärst?" fragte Elzay dann, denn manchmal machte sich niemand Gedanken um irgendwas. Es war also verständlich, wenn Kai nicht über seine normale Zukunft nachdachte.
"Es ist okay, solange du niemanden tötest. Ich kann dir Blutkonserven aus dem Krankenhaus mitbringen. Im Kühlschrank sind auch welche, aber mit Tierblut und da weiß ich nicht, ob du die haben willst" es war ein wichtiges Thema, dass die beiden gerade beredeten, denn es ging um ihre gemeinsame Zukunft und Elzay wollte unbedingt, dass es klappt.

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Elena
Gelöschter Benutzer

Re: Damon und Elena- A Love that spans centuries

von Elena am 17.11.2020 09:14

Elena entspannte sich sichtlich auf dem Liegestuhl mitten in der Sonne. Sie hatte eine Sonnenbrille auf der Nase und war fast eingeschlafen bis Damon nach Hause kam. Sie war müde von der vielen Arbeit im Krankenhaus und erschöpft davon ständig die Welt retten zu müssen. "Hallo schöner Mann" erwiederte sie den leidenschaftlichen Kuss, bevor sie sich aufsetzte und die Sonnenbrille auf ihrer Nase nach unten schob. "Wo warst du?" fragte sie neugierig und klopfte neben sich. Der Sommer war heißer als sonst oder kam ihr das nur so vor, weil sie schon lange nicht mehr draußen war? Sie wusste es nicht, aber das spielte auch keine Rolle.

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Elena
Gelöschter Benutzer

Re: Somewhere only we know | Raleigh & Elena

von Elena am 17.11.2020 09:11

Elena hatte kaum über ihre Vergangenheit gesprochen. Mit wem auch, wenn jeder sie kannte. Die Geschichten waren alle vergessen worden und unter den Tisch gekehrt worden. Es wunderte sich niemand, dass ein junger Mann, der nie Probleme mit seinem Körper hatte, plötzlich an einem Herzstillstand starb. Elena's Vater, John Gilbert, opferte sich durch einen Zauber für sie, damit sie nach Klaus' Ritual weiter leben konnte. Leider wurde auch ihre Tant Jenna da mit rein gezogen, da sie in einen Vampir verwandelt und getötet wurde, auch für Klaus. Schuld. Das war es was die brünette Schönheit empfand, wenn sie an all das zurück dachte und diese war ihr wie ins Gesicht geschrieben. Wenn sie nicht gewesen wäre und Klaus nicht verärgert hätte, dann würde Jenna noch Leben und wenn sie beim Ritual gestprben wäre, dann würde ihr Vater noch Leben und deshalb fühlte sich Elena schuldig. Auch für die Leichen, die sie ausgesaugt hatte, fühlte sie sich schuldig, aber nur ein Klick in ihrem Kopf und der Schalter wurde umgelegt und sie fühlte nichts mehr. Keine Schuld, keine Reue, nur Leere. "Diese Menschen sind wegen mir gestorben. Sie haben ihr Leben gelassen, weil ich jemanden verärgert habe", sprach sie ihre Gedanken aus und schüttelte den Kopf. Selbst nach all den Jahren, gab sie sich immernoch die Schuld, auch wenn Klaus mittlerweile tot war, so hoffte sie es, denn auch er sollte für seine Taten büßen.
Ein weiteres Kopf schütteln kam von Seitens Elena. Sie brauchte nicht zu überlegen, denn diese Stadt wollte sie schon länger verlassen. Sie wusste zwar nicht für wie lange, aber es spielte in erster Linie keine Rolle. "Ich habe mich entschieden. Ich werde da sein" sagte die Brünette mit den braunen Augen zu ihrem gegenüber. Mystic Falls war eine schöne Stadt, doch im Moment wollte Elena einfach nur hier raus. Für einen Augenblick oder zwei wollte sie einfach ein normaler Mensch sein, der auf Citytrips geht und sich inspirieren ließ, also war ihre Entscheidung klar.
"Ich habe dieses Tagebuch bekommen, als ich klein war von meiner Adoptivmutter. Früher wollte ich Schriftstellerin werden, doch der Traum platzte, als ich älter wurde" gab sie zu und sah ihn an. Mit diesem Fremden zu sprechen tat Elena gut und so fremd schien er ihr nicht mehr zu sein. Er hatte sie schließlich in einer schlechten Lage gesehen, was gab es da also noch zu verstecken, außer ihr eigentliches Wesen. "Ich fand eine Liste immer anstrengend, immerhin konnte man Ziele darauf schreiben, die man nie erreichen würde. Das war zu viel Druck" ergänzte sie ihre Aussage und lächelte. In einem Tagebuch konnte man alle Erlebnisse rein schreiben und sich später nochmal durch das Lesen daran erinnern, was man alles getan hatte. Das konnte man mit einer Bucketliste nicht machen, da diese Erinnerungen bloß im Kopf blieben und man sie vergessen könnte.
Elena begann zu lachen "Ich soll dich beissen? Wieso sollte ich das tun?" somit zog sie Brauen nach oben und hoffte, dass er nicht wusste, was sie wirklich für ein Wesen war. "Deine makellose Haut ja?" dabei grinste sie breit. Da war jemand wohl etwas eitel gewesen, aber sie wusste wie sie Wunden schnell zum heilen bringen konnte. "Das bedeutet also, dass man dich auch nicht beissen darf, wenn es heiß her geht?" eine kokette Frage, die sich der junge Vampir einfach nicht verkneifen konnte.

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Baby
Gelöschter Benutzer

Re: Triggerwarnung (Brutalität) 18+ | Riley & Baby | you always meet twice

von Baby am 16.11.2020 23:35

Die junge Frau wirkte unerschrockener und selbstsicherer als früher. Ihr Auftreten wirkte erwachsener, was aber nur bedingt etwas Gutes sein konnte. Die Blondine wirkte eher weniger erwachsen, manchmal (fast immer) war ihr auftreten eher kindlich. Ein Gewissen hatte sie nicht, ihre Taten ließen sie Nachts nicht wach liegen. Sie lief wie ein kleines Kind durch die Weltgeschichte, welches sich keiner Schuld bewusst war. ''Ohhh...'' Langsam trat Baby immer weiter und weiter an Riley heran, beobachtete ihre Körperhaltung, ihren Blick und lauschte der Stimme hinter den Worten ganz genau. ''Manchmal hast du mir sogar gefehlt. Erinnerst du dich noch an diese wahnsinnig tolle Party, die wir zu dritt in unserer Zelle hatten?'' Mit Party meinte sie den Mord, welchen Riley mit angesehen hatte. Sie wusste, wie schrecklich es dieser jungen Frau danach gegangen war. Sie erinnerte sich an das Zittern an ihrem Körper, der Schock in ihrem Blick. ''Du verschwendest deine Zeit mit deinen Regeln, Herzchen. Du lässt dich nicht fallen, hälst dich an all diese schwachsinnigen Regeln ...'' Lachend leckte sie sich über ihre Oberlippe und legte daraufhin ihren Kopf in den Nacken. Oh, wäre doch nur Otis hier. Er hätte so viel Spaß mit Riley! Dieser verdammte Wichser hätte verdammt viel Spaß mit ihr.
''Nein, nein. Ich werde nie wieder in den Knast gehen.'' Wahrscheinlich würde sie während der Flucht nun sterben. Am liebsten wäre ihr in einer wilden Schießerei oder während einem Nahkampf. Lachend, voller Spaß - bis es endete. ''FUCK! Ich werde hier sterben! In Freiheit!'', schrie sie Riley ohne Grund an und kicherte daraufhin wieder. Ihre Augen funkelten die Dunkelhaarige verrückt an. ''Und wenn du mich daran hindern willst , dann muss du mich schon umbringen.'' Riley war schon früher pfiffig gewesen, sicher hatte sie sich in irgendwelche Kameras gehackt um Baby zu finden, nachdem sie von ihr erfahren hatte. Sie wollte wohl ... Rache? Gerechtigkeit? Auf jeden Fall war sie hier. Hier bei ihr. ''Hast du das, ja? Selbst wenn, denkst du ich habe Angst davor? Mit Angst kommst du nicht weit. Mit Angst hätte ich diese drei Wärter nicht überwältigen können. Mit Angst hätte ich dem einen nicht ein riesiges Stück Fleisch aus dem Hals gerissen, hätte dem anderen nicht den Schädel eingeschlagen. Mit Angst ... kannst du das alles nicht tun. Nicht so.'' Ihr verrücktes Kichern war noch immer noch hören. Gott, sie liebte es. Sie liebte es so zu sein! Sie liebte es frei zu sein, Menschen zu töten, ihnen Angst zu machen! Fuck, wie sehr sie es liebte. ''Und was willst du tun? Willst du gegen mich kämpfen? Denkst du, du hast mehr Kraft als diese drei Männer? Glaubst du, wenn ich gegen diese Kerle eine Chance hatte, wirst du mich überwältigen? Denkst du wirklich, ich würde dir nicht das Gleiche antun? Ich werde mit mit Haut und Haaren auffressen, Riley.'' Ihr Blick wurde ernst, kalt. Sie hatte lange nicht mehr dieses Gefühl gehabt. Diese Lust dazu, den Tod eines anderen Menschen so herauszuzögern ...

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.11.2020 00:16.

Raleigh

34, Männlich

FSK 18 Anderes Wesen flexibel heterosexuell heteroromantisch Neuling erfunden Apokalypse

Beiträge: 1382

Re: Verwandten-Gesuch

von Raleigh am 16.11.2020 22:21

Schwester gesucht!

Name:

Mia Kingston (Über den Vornamen kann man nochmal reden)
Wesen:
Mensch oder Begabt
Alter:
zwischen 18 und 25
Sexualität:
Bi oder Hetero
Beziehung zu eurem Charakter:
xy ist die jüngere Schwester von Raleigh. Sie und Ral verstehen sich ziemlich gut. xy gehört zu den Handvoll Leuten dene Ral vertraut. Dem entsprechend erzählen sie sich gegenseitig viel auch was Gefühle angeht. Sie geben sich gegenzeitg Tipps und unternehmen auch immer wieder mal was zusammen. Das aber wurde auch etwas weniger als Ral seine Jobs hatte und xy aufs College ging. Raleigh hat sie immer in Schutz genommen und war auch sehr beschützerisch was sie angeht. Wenn jemand sie verletzt hatte, hatte Ral die Person verletzt.
Wäre nice wenn sich jemand finden lässt. Wäre aber dankbar, wenn man sich davor bei mir melden würde.
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Frei auswählbar


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Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.01.2021 01:12.

Riley
Gelöschter Benutzer

Re: Triggerwarnung (Brutalität) 18+ | Riley & Baby | you always meet twice

von Riley am 16.11.2020 22:14

Ihr Herz raste in ihrer Brust. Das Blut rauschte ihr in den Ohren. Und doch zwang sie sich zur Ruhe. Atmete ganz ruhig ein und aus, obwohl der riesige Klumpen in ihrem Magen wie ein Tumorgeschwür immer schneller und schneller anwuchs, alles zu erdrücken schien. Ihr übel werden ließ. Aber so weit dürfte sie es nicht kommen lassen. Sie dürfte sich nichts anmerken lassen.
So wie sie es damals im Knast auf die harte Tour hatte lernen müssen.
Hart wie eine Mauer. Hart wie Stein. Du bist so hart wie eine Mauer. Hart wie Stein. Sei so hart wie eine Mauer, Riley, verdammt, sei so hart wie Stein. Hart wie eine Mauer. Hart wie Stein. Hart wie eine Mauer. Hart wie...
Und sie hatte sie angesprochen und augenblicklich wirbelte Baby zu ihr herum. Das drückende, übelkeitsbereitende Gefühl in ihrem Magen, der Felsbrocken, der es sich dort gemütlich gemacht hatte, wurde noch schwerer. Diese Stimme, diese verdammte Stimme - allein die reichte aus, um sie in der Zeit zurück zu werfen. Dieses Grinsen... das Gesicht grinste sie an, nur Centimeter von ihrem eigenen entfernt... Sie schluckte. Oh Fuck ey.
Sie wünschte sich bei allem was es gab, dass Jack hier wäre. Hier bei ihr.
Doch das war er nicht. War in unerreichbarer Ferne.
Durchatmen, erinnerte sie sich selbst erneut. Ihre Mundwinkel zuckten. "Hätte länger sein dürfen", antwortete sie schlicht. Schaffte es, die Fassung zu bewahren. Schaffte es, nach außen hart zu sein, wie eine Mauer. Hart wie Stein. Nichts anmerken lassen.
Riley hob eine Augenbraue, als Baby die Arme ausbreitete, ihr eine Umarmung anbot. "Damit du mir das Rückgrat brechen und mich erwürgen kannst? Nein danke." Sollte sie es versuchten, würde sich wohl zeigen, wie viel Kampferfahrung sie von Thornton und Jack und der Agentenschule und all den unzähligen Außeneinsätze sie wirklich gesammelt hatte. Sie wusste, wie gut Baby war. Verdammt, sie wusste es viel zu gut. Selbst Desi und Jack würden bei Baby vermutlich ein oder zwei Schläge einkassieren müssen.
Aber es gab kein Zurück mehr. Jetzt war sie hier.
Sie konnte nur hoffen, das Mac ihre Botschaft verstehen und kommen würde. So schnell wie möglich.
Verdammt, sie hätte ihm viel früher schreiben sollen.
"Nein, kann ich nicht gerade behaupten", erwiderte Riley nüchtern. Wow. An einem einzigen Tag bereits fünf Leichen. Ja, sie wusste, warum sie diese Frau hasste. Kurz zuckte das ausgesprochen blutige Bild über ihre Augen. Die erste Lecihe, welche sie in ihrem Leben gesehen hatte. Und zugleich auch der erste Mord, den sie in ihrem Leben hatte miterleben dürfen. Wortwörtlich hautnah. Ein Fallgefühl in im Magen bemächtigte sich ihrer, doch entschlossen kämpfte sie dagegen an. Hatte ihren Blick nach wie vor auf Baby gerichtet. Ließ sich nach wie vor nichts anmerken.
"Ich will, dass du wieder in den Knast wanderst", gab Riley von sich. Nichts anderes verdiente diese Frau. Außer vielleicht einfach, das Zeitliche zu segnen. Doch Riley war niemand, der tötete.
Schon wieder das Fallgefühl, als vor ihren inneren Augen kurz der Mann aufblitzte, welchen sie erschossen hatte. Damals. Im Serverraum bei der Phoenix-Foundation. Der laute Knall der Pistole hallte noch immer in ihren Ohren nach...
Keine Schwäche zeigen. Sei hart wie eine Mauer. Hart wie Stein. "Ich hab bereits die Behörden informiert, dass ich dich gefunden hab. Die werden sicher nicht lange brauchen, bis sie hier sind." Eine Lüge. Sie hatte die Behörden nicht informieren können, weil sie dann warhscheinlich wieder selbst im Knast gelandet wäre. Aber sie hatte Mac informiert, und das war fast genauso gut.
Nur dass der ganz sicher nicht 'sehr schnell' hier wäre. Scheiße. Sie hätte das besser planen müssen. Scheiße!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.11.2020 12:19.
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