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Lizzie
Gelöschter Benutzer

Die Saltzman Zwillinge | Lizzie & Josie [Zwangscut]

von Lizzie am 04.10.2020 20:41

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-Take 1, Szene 1, Lizzie und Josie-



Elizabeth Saltzman, die Zwillingsschwester von Josie war gerade auf dem Weg zu ihrer Schwester Josie. Lizzie war außer sich vor Wut und ihre Haare wehten nur so. Josette Saltzman war gerade vom Unterricht zurückgekommen und hatte es sich im Bett bequem gemacht.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.12.2020 13:28.

Lewa
Gelöschter Benutzer

Re: Lizzie & Lewa ~ As Strong As Magic Can Be

von Lewa am 04.10.2020 20:34

Lizzie konnte nicht verstehen.
Lewa und Lizzie... sie hatten nichts gemeinsam. Ihre Situationen waren nicht die gleichen. Lewa trug schon ihr Leben lang ihr Amulett, und wenn sie es nicht trug, geschah eine reinste Katastrophe. Lizzie aber musste diese kräfte schon immer haben - ohne Amulett. Nur wenn sie wütend wurde oder dergleichen, hatte sie ie nicht unter Kontrolle, so wie es ihr eben erschienen war. Es war nicht das gleiche! Lewa hatte ja schon keine Kontrolle, wenn das Amulett nicht mehr ihre Haut berührte!
Außerdem... um sich besser zu können würde das zum einen bedeuten, dass sie das Amulett ausziehen müsste (was nicht passieren würde) und zum anderen, dass sie die Kräfte als ein Teil von sich annehmen müsste (was ebenfalls nciht passieren würde). Diese ganze Unterhaltung war vollkommen gegenstandslos. Die Fremde sollte einfach nur noch dahin zurückkehren, wo sie hergekommen war und sie in Ruhe lassen!
Sie bekam das alles auch ganz gut alleine hin!
Doch die Fremde ließ sie nicht in Ruhe. Im Gegenteil. Obgleich Lewas Mauer für den Moment zerborsten,s ie schrie und Tränen ungewollt über ihre Wangen liefen, drosch die Blonde weiter auf sie ein. "Fuck, lass mich in Ruhe", flüsterte sie nur leide, schwach, die Augen geschlossen, die Stirn an die Wand gelehnt. Sie wollte das alles nicht hören. Sie wollte nicht magisch sein, sie wollte diese Kräfte nicht, sie sollten einfach nur verschwinden. Nicht nur von ihr, am Besten gleich aus der ganzen Welt. Erschöpft, unwillig, mit den Nerven komplett am Ende, öffnete Lewa leicht die Augen, nur um zu beobachten, wie ihre Holzschachtel (ihre Holzschachtel!!!) wie von Zauberhand schwebte. In dieser kleinen Kiste war ihr gesamtes Erspartes drin. Ihr ganzes erspartes Geld, welches sie vor ihrem Dad versteckte und welches schon ganz bald ihr Ticket hier raus wäre.
Hoffentlich
Und zwar ohne Magie!
"Stell das wieder hin", sagte Lewa nur und wischte sichd ie Tränenspuren von den Wangen. Sie räusperte sich leicht, um ihre belegte Stimme zu eliminieren. Sie hasste es, schwach zu sein. Lizzies laute Stimme schallte durch ihr Lovemobil. In diesem Moment hasste Lewa einfach nur alles abgrundtief. Die Magie, sich selbst, diesen verfickten Job, ihren Vater, die Magie, Lizzie, den Wind, diesen Ort, die Magie, einfach alles!
Einatmen. Ausatmen.
Sie brauchte einen anderen Blickwinkel.
Und so stellte sie sich vor, dass das hier nur eine andere Situation sei. Eine ganz andere. Irgendein Freier, der von ihr verlangte, seinen ihm einen Blowjob Deep-Throat zu verpassen oder sonst irgendso einen Scheiß, den sie hasste. Sie musste sich nur auf ihre fokussieren. Und einatmen und ausatmen. Ruhig bleiben.
"Du hast Recht. Ich werde beschissen behandelt. Von meinem Dad.", erklärte Lewa ruhig und blickte auf. Ihre Mauer war wieder aufgebaut. Für den Moment hatte sie sich wieder im Griff. Sie machte sich keine flaschen Hoffnungen. Später - wenn Lizziy weg war, oder vielleicht auch erst anch der nächsten Nacht oder sogar erset am nächsten Abend, würde sie wegen all dem, was hier passiert war und was sie gesehen hatte wieder zusammenbrechen. Aber dann ohne Zuschauer, ganz für sich allein.
Und nicht jetzt.
Ruhig sprach sie weiter. "Aber ich hab das im Griff. Ich habe einen Plan, wie ich von hier und von ihm wegkomme. Ich krieg das hin. Alleine. Und ohne irgendwelche verdammten Kräfte." Sie schluckte und atmete nochmal tief durch, ehe sie Lizzie die Funktionsweise ihres Amuletts erklärte, was diese...überhaupt nicht als Argument gelten zu lassen schien. Im Gegenteil. Schon wieder schallte die laute brüllende Stimme durch ihr kleines schmutziges Reich.
Allein die erste Frage reichte, um Lewas Herz wieder zum Rasen zu bringen, ihre Kehle trocken werden zu lassen. Sie ignorierte sie. Für den Moment. "Ich lege es niemals ab, also kann es mir nicht geklaut werden", erklärte sie ruhig. "Es kann nicht kaputt gehen-" (Zumindest hatte es bisher sämtlichen Schäden widerstanden) "-und wenn jemand was dagegen hat, dass ich es trage, wickle ich es um mein Handgelenk." Ihr Herz begann zu rasen. Immer schneller. Es klopfte fest in ihrer Kehle, sie spürte jeden einzelnen schnellen Schlaf, wie die Flügel eines Kolibris. "Und ich bringe niemanden in Gefahr!" Unabsichtlich wurde sie auch wieder etwas lauter. "Im Gegenteil, ich versuche alle damit zu schützen!! Würde ich das Amulett ausziehen, wäre es..." Sie schüttelte den Kopf.
Einatmen. Ausatmen.
Ihr Mund war staubtrocken. Sie wollte das hier nicht wirklich vorschlagen, oder?
Sie sah der Fremden in die Augen. Kehrte zu deren ersten Frage zurück. "Willst du wirklich wissen, was passiert, wenn ich das Amulett ablege?"

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Hazel
Gelöschter Benutzer

Re: River & Hazel - Oh no, not you again!

von Hazel am 04.10.2020 19:55

Die Salvatore School war für Wesen definitiv die beste Lösung denn so wurden keine Menschen versehentlich verletzt und die übernatürlichen Wesen waren vor Entdeckung geschützt und könnten ihre Kräfte entdecken und die Kontrolle darüber lernen. Eine ausgezeichnete Lösung für alle! Noch dazu fühlte Haze sich hier sicher und geborgen. Zumindest bis River durch das Eingangstor in ihr Leben getreten war.. Seitdem fühlte die Tribridin sich unheimlich angreifbar und Rang im Stillen um Fassung. Was River ihr sicherlich auch anmerkte, zumindest die Nervosität? Warum zum Teufel war sie eigentlich nervös? Das mit ihnen war Geschichte und er war in ihr "Zuhause" eingedrungen! 
Jedoch musstesie sich eingestehen das unwillkürlich ein Schmunzeln über ihre Lippen huschte als er den Spruch wegen dem Fragebogen brachte.. Da er wegen dem Gelände etwas irritiert wirkte, erklärte sie ruhig: "Hinter dem Schulgebäude ist ein weitläufiges Gelände mit See, das siehst du dann ja gleich." Mit diesen Worten bogsie Links neben der Eingangstreppe in Richtung Gelände ein und bedeutete River ihr zu folgen. "Was machst du denn Nackt im Wald?", überging sie zunächst seine Frage. Und verdrehte innerlich die Augen. Nein sie war kein Wesen der Schulleiter fand es nur lustig seine Ex an seinem ersten Schultag aufs Gelände zu stellen! " Ja ich bin auch ein Wesen, ich bin eine Tribridin und du? Werwolf?", riet sie einfach mal ins blaue hinein. Währenddessen trug sie beim Fragebogen schonmal seinen Namen und Geburtsdatum ein. "Wo wohnst du?", fragte sie und deutete dabei schonmal hinter den See. "Wie du siehst ist hinter dem Gelände gleich ein Wald angeschlo, falls man mal etwas rennen will." Beinahe abwehrend hielt sie sich das Klemmbrett vor die Brust und fügte hinzu: "Wenn du ein Werwolf bist muss ich dir noch deinen Alpha vorstellen." Es war mehr eine Anmerkung für sie selbst, doch sie sah ihm dabei geradewegs in die Augen. Ein großer Fehler wie sie im Nachhinein erkannte, denn seine Augen hatten noch immer eine ziemlich hypnotische Wirkung auf sie. Bevor sie es pberhaupt mitbekam, trat sie einen Schritt auf River zu, trat allerdings augenblicklich wieder zurück als es ihr auffiel.  Um es zu überspielen deutete sie zum See, blickte dabei aber zu Boden und biss sich kurz auf die Unterlippe. "Im Sommer ist der See sehr beliebt zum schwimmen. Aber es gibt stgellen mit starker Strömung, also solltest du vorsichtig sein." Haze redete mal wieder zu viel und so verstummte sie wieder und hielt ihm wortlos den Fragebogen hin.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.10.2020 20:03.

Henry
Gelöschter Benutzer

Re: Henry & Hazel | Welcome New Guy

von Henry am 04.10.2020 19:22

"Klar, gerne.", erwiderte ich lächelnd, obwohl mich die kleine Vorahnung beschlich, dass sie nur mit mir essen wollte, um mich auszuhorchen. Immerhin bekam man ja nicht jeden Tag jemanden wie mich vor die Nase gesetzt. Wahrscheinlich wurde schon darüber getuschelt, welche Kräfte ich hatte und wer in meiner Familie der göttliche Teil war. Wenn man aber seine Hausaufgaben gemacht hatte und meine Umgebung beobachtete, war sie Lösung offensichtlich. Gott, ich hasste es der Neue zu sein. Vor allem da ich gleich eine dreifache Minderheit war. Schwarz, schwul und ein Halgott. "Ich bin übrigens Henry."

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Hazel
Gelöschter Benutzer

Re: Salvatore School | Zimmer von Lizzy und Josie

von Hazel am 04.10.2020 19:22

Es hatte gut getan die Geschichte endlich einmal einer Freundin zu erzählen auch wenn Hazel alles in allem eigentlich noch verwirrter war als zuvor. Wobei das eigentlich kaum möglich war und die Vorstellung River jetzt im Nachhinein doch noch nach 'seiner Wahrheit" zu fragen kam der Brünetten doch sehr verzweifelt vor. Was erhoffte sie sich eigentlich davon? Einen Abschluss etwa? Je nachdem was River ihr auftischen würde wäre das sicher nicht möglich. Aber die Frage von Lizzie und der damit verbundenen möglichen Erklärungen war nahezu lächerlich! Als wäre die Tribridin so masochistisch.. allerding könnte sie nicht vielleicht doch Recht haben? Spürte Haze da in ihrem Herzen etwa Hoffnung aufkeimen? Nein Hazel lass dass! Du wirst nur wieder verletzt! Schimpfte sie mit sich selbst. "Nein ich denke nicht.", entgegnete Hazel während ihr Herz schneller schlug und ihr Kopf sie Lügnerin schimpfte.
"Bei Sparing und dann Spazieren bin ich dabei, nur können wir vielleicht den Eingang mit einem Begrenzungszauber versehen? Ich hätte ungerne Gäste.. oder wollen wir in den Wald oder an den See zum kämpfen gehen?" Natürlich war ihr selbst beim fragen klar das sie Recht lächerlich versuchte River aus dem Weg zu gehen. Aber es spielte gerade keine Rolle, Haze wollte nur raus und auf etwas einschlagen! Vorzugsweise natürlich nicht unbedingt auf Lizzie.

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Henry
Gelöschter Benutzer

Re: Salvatore School | Lizzie und Henry

von Henry am 04.10.2020 19:16

Mein Vater hatte mich kaum hier abgesetzt, als sich das Tor öffnete und eine Blondine, ungefähr in meinem Alter, auf mich zu kam und wie auswendig gelernt eine Begrüßung herunterratterte. Ja, ich konnte mir vorstellen, dass sie etwas besseres zu  tun hatte. "Ja, der bin ich, aber um ehrlich zu sein, weiß ich nicht so ganz, was ich hier soll." Ich war ja immerhin nicht in der Lage, ein Erdbeben auszulösen, wenn ich mich aufregte. Meine Mutter war ja nur die Göttin des Frühlings. Als ich mit ihr, die Koffer im Schlepptau, die Auffahrt entlang lief, fingen sämtliche Büsche, an denen ich vorbeiging, an zu blühen. "Ich schätze mal, du bist die Tochter von Prof. Saltzman, und er hat dich dazu überredet, dir den Neuen anzutun, stimmts?", versuchte ich von den Büschen abzulenken.

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River
Gelöschter Benutzer

Re: River & Hazel - Oh no, not you again!

von River am 04.10.2020 18:47

Ich wechselte die Schule, schon wieder. Es war nichts neues mehr, dass ich ständig die Schule wechselte. Ich selbst konnte mir erklären warum, nur leider konnte ich nicht durch die Welt laufen und behaupten ich wäre ein Werwolf, der sich jeden Monat bei Vollmond verwandelt. Erstens würden sie mich für Verrückt halten und zweitens würden sie mich in eine Zwangsjacke stecken und in ein tiefes Loch werfen, damit das nie an die Öffentlichkeit kommt. Mir war bewusst, dass ich meine Aggressionen auch anders bewältigen konnte, aber ich war eben schnell genervt und ließ mir von niemandem etwas gefallen, weshalb ich von einer Schule zur nächsten wechseln musste. Ehrlich gesagt wunderte es mich, als ein älterer Herr auf mich zu kam und mich für seine Schule anwarb. Er sagte, er wüsste welches Problem ich habe und er könnte mir helfen damit umzugehen. Natürlich nahm ich dieses Angebot an, denn irgendwie glaubte ich ihm. Es lag wohl auch daran, dass er mich nackt im Wald gefunden hatte und mehr als nur meinen Hintern zu sehen bekam.
Ich zog also in die Nähe der Salvatore Boarding School und durfte gleich am nächsten Montag antanzen. Nach einem Vollmond war ich besonders mürrisch und wollte lieber im Bett bleiben, aber es half nichts mich vor etwas zu drücken, was mir vielleicht helfen konnte. Hätte ich geahnt, wem ich auf dieser Schule begegnen würde, hätte ich es mir vielleicht nochmal überlegt. Wie jeden Morgen stellte ich mich unter die Dusche, genoss das warme Wasser, dass über meinen Körper lief und zog mich, nachdem ich mich abgetrocknet hatte, ab und zog meine Schuluniform an. Alles war glatt gebügelt und der Rucksack fand seinen Platz auf meiner Schulter. Ich wohnte nur einen Katzensprung von der Schule entfernt und lief den kurzen Weg selbstbewusst. Als besonderes Kind, so nannte ich die Übernatürlichen gerne, hatte man nicht viele Möglichkeiten sich in der Welt zurecht zu finden. Ich konnte nicht mal erahnen, wie viele verschiedene Wesen es geben würde und ich wäre sicherlich geschockt, wenn ich wüsste das mein Nachbar ein Werwolf oder ähnliches wäre.
Mit einem lauten Quietschen machte ich auf mich aufmerksam, während ich das Eingangstor vor mir weg schob. Mehrere Augen waren auf mich gerichtet, darunter auch die von Hazel und ich hätte sie hier sicherlich nicht erwartet. Geschockt sah ich in ihre Richtung und blieb auf der Stelle stehen. Was machte sie hier? War sie auch ein Wesen? Immer mehr Fragen schossen durch meinen Kopf, während ich weiter auf sie zu lief und vor ihr auf der Treppe stehen blieb und mir ihre Begrüßung anhörte. "Danke" gab ich zurück und fühlte mich plötzlich nicht mehr so wohl in meiner Haut. Ich wusste, dass ich damals einen Fehler gemacht hatte und ich hatte bis heute noch keine Ahnung wie ich das wieder gut machen konnte. Nach all der Zeit musste ich zugeben, dass mir Hazel gefehlt hatte und mein Herz mit jeder Faser gerade nach ihr schrie, während ich meinen Blick über ihren Körper schweifen ließ. "N Fragebogen? Klingt sexy" gab ich von mir und grinste frech dabei. Es war jetzt nicht die beste Methode um das Eis zu brechen, aber Hazel mochte es immer, wenn ich solche Sachen sagte, die rein gar nicht zu meiner Persönlichkeit passten und nur sie kannte diese Persönlichkeit, doch wie es aussah, kannte ich sie nicht so wirklich.
Ein klares Zeichen dafür, dass Hazel nervös war, denn sie redete ohne Punkt und Komma. Eine Eigenschaft, die sie ungern zeigte, aber die ich nur zu gut kannte. "Dann das Gelände?" fragte ich eher verwirrt und sah mich um. Viel zu sehen gab es hier wohl nicht, zumindest sah es so aus, aber wer wusste schon, was hinter diesen Mauern alles lauerte. "Das Aufnahmegespräch war schon, als ein Mr- Saltzmann mich nackt im Wald fand" sagte ich unbeeindruckt und schmunzelte. "Was machst du eigentlich hier? Ich dachte, es werden nur übernatürliche Wesen hier aufgenommen" sprudelte die Frage aus mir raus und ich zog eine Braue nach oben. Ja das konnte noch richtig interessant werden.

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Lizzie
Gelöschter Benutzer

Re: Lizzie & Lewa ~ As Strong As Magic Can Be

von Lizzie am 04.10.2020 18:29

Lizzie schnaubte nur. Sie konnte nicht verstehen, was Lewa dazu bewog sich darauf auszuruhen, das er hier doch gut ging. Und wenn es Lewa gut ging, würde Lizzie einen Besen fressen, um das mal so salopp zu formulieren. "Glaubst du ich habe keine Angst das ich die Kontrolle verliere?! Ich habe einmal fast meinen Vater UMGEBRACHT, weil ich mich nicht unter Kontrolle hatte Lewa! Das ist sicher nicht einfach für mich! Aber ich versuche mich zu bessern und versuche zu lernen. Und genau das solltest du auch tun. Und zwar sobald wie möglich." 
Das Lewa so langsam begann Emotionen zu zeigen, ging auch an dem blonden Mädchen nicht vorbei. Sie sah wie die Tränen ihr die Wangen runterrannen. Sie spürte, wie traurig Lewa wurde und wie gefühlsduselig. Aber das ermunterte sie nur weiter zu machen. Vielleicht würde Lewa ihr so endlich vertrauen und Lizzie ihr Ziel, das Lewa mit ihr kam, erreichen. "Es ist so wie es ist ob du es wahr haben willst oder nicht. Du BIST magisch. Du KANNST lernen es zu kontrollieren. Du musst es nur WOLLEN.", schloss die Hexe und musterte Lewa herausfordernd. "Oder glaubst du, ich kann das hier, weil ich es von Beginn an kontrollieren konnte?", fragte Lizzie. Lizzie schloss wieder die Augen, atmete tief durch. "Motos", murmelte die Schülerin nun leise, öffnete die Augen und streckte ihre Hand wahllos nach einem Gegenstand aus. Sie entschied sich für eine kleine Holzschachtel die nun vor Lewas Augen schwebte, in die andere Ecke des Wohnwagens. "Das kann ich, weil ich gelernt habe es zu kontrollieren, Lewa. Und du KANNST DAS AUCH LERNEN." Mit den letzten Worten wurde sie energischer und begann fast wieder ein wenig zu schreien. Ihr war wirklich nicht bewusst, das sie wieder lauter wurde. Aber die Schülerin war schon immer unfassbar impulsiv gewesen und das machte sich gerade in der jetzigen Unterhaltung unfassbar bemerkbar. 
"Warum mir so viel daran liegt? Weil ich verdammt nochmal einen ziemlichen Gerechtigkeitssinn habe, auch wenn mir das kaum einer zutraut. Und weil ich extrem impulsiv werden kann, wenn jemand beschissen behandelt wird. Und das wirst du definitiv. Und wenn du jetzt sagst, das ist so nicht setze ich dich eigenhändig außer Gefecht und verschleppe dich gegen deinen Willen in die Schule meines Vaters. Und der wird dich dann auch nicht mehr gehen lassen, bist du gelernt hast es zu kontrollieren Lewa." Lizzies Blick und ihre Haltung machten deutlich, das das Blonde Mädchen der Saltzman-Zwillinge keine Ausnahme machte. Sie würde ihr Vorhaben wahr machen, egal ob Lewa das nun wollte oder nicht. 
"Was passiert, wenn du das Amulett verlierst Lewa? Oder wenn es dir jemand klaut, es kaputt macht oder dir abnimmt, weil er was dagegen hat das du es trägst?! Dann bist du aufgeschmissen und zwar richtig. Warum willst du denn VERDAMMT NOCHMAL NICHT LERNEN ES ZU KONTROLLIEREN?!", brüllte sie nun wieder. "Du bringst dich und die anderen willentlich in Gefahr. Weil du nicht lernen willst.", klagte Lizzie die fremde Frau vor sich an. Wenn es nicht funktionierte, wusste sie auch nicht mehr weiter aber zumindest probieren wollte sie es. 

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Lizzie
Gelöschter Benutzer

Re: Salvatore School | Zimmer von Lizzy und Josie

von Lizzie am 04.10.2020 18:01

Lizzie bemerkte das es Hazel nicht gut ging. Ja, so gut wie sie es auch versuchte zu verstecken, wenn man mit jemandem bereits seit Jahren zusammenlebte merkte man irgendwann, wenn etwas nicht stimmte. Und so ging es jetzt Lizzie mit Hazel. Also hatte Liz ihre Freundin in eine enge Umarmung gezogen. "Er hat dich verletzt und war ein Arsch. Er hat eigentlich nicht verdient das du ihm hilfst oder zuhörst, Haze.", gab sie zu Bedenken und zog die Stirn kraus. "Aber wenn es dich glücklicher macht, dann kannst du ihm zuhören und dadurch kannst du ihn ja vielleicht testen oder so. Herausfinden was denn nun wirklich los war und jetzt ist, weißt du?", gab sie zu Bedenken. 
Das er ihr nicht aus dem Kopf gehen wollte konnte sich Lizzie eigentlich nur so erklären, das Hazel Hals über Kopf immer noch in den Jungen verliebt war. Auch, wenn das Mädchen es vielleicht nicht wahrhaben wollte. Mit schiefgelegtem Kopf musterte Lizzie ihre Freundin. "Hazel,... kann es sein, das du immer noch in River verliebt bist? Ich mein sonst würde er dir irgendwann aus dem Kopf gehen und wäre es sicher auch schon. Aber du klingst nicht so als ob das ganze schon vorbei ist.", rückte Lizzie vorsichtig mit der Sprache heraus. Sie wusste nicht genau was Liebe war. Selten hatte sie für jemanden etwas anderes empfunden als Freundschaft und Liebe zur Familie. Sie wusste das sie ihre Mom, ihren Dad und auch ihre Schwester liebte - aber war das die Liebe die Hazel für River empfunden hatte oder besser immer noch empfand? Daran konnte Elizabeth eigentlich nur zweifeln. Aber es war egal. Es war nicht ihre Aufgabe nachfühlen zu können wie Hazel und River miteinander verstrickt waren. "Wenn du magst, schau ich ihn mir mal an. Beziehungsweise ich nehme ihn unter die Lupe. Und wenn er sich wieder als Arsch entpuppt, dann verhex ich ihn einfach. Sauge ihm seine Magie ab oder so." Ein beinahe triumphierendes Lächeln schlich sich auf das Gesicht der 16-Jährigen. Das würde ihr Spaß machen, wenn sie River eine Lektion erteilen könnte. Natürlich dürfte ihr Dad das nicht mitbekommen, sonst würde sicher richtig viel Ärger geben aber wen interessierte schon Ärger? Aber wenn Lizzie so weiter darüber nachdachte... der Ärger interessierte sie nicht. Nur das ihr Dad dann sicher unfassbar enttäuscht von ihr wäre. Und das würde die 16-Jährige nicht ertragen. Sie wollte nicht, das ihr Dad enttäuscht von ihr war.
Als Hazel das Thema wechselte horchte die Blondine jedoch auf. Spazieren gehen oder ein Sparing? Das doch gar nicht so schlecht. "Was hältst du davon wenn wir erst ein Sparing machen und dann, wenn wir noch ein bisschen Lust haben spazieren gehen? Die Idee fänd ich gar nicht so schlecht."

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Mary-Ann
Gelöschter Benutzer

Re: Mary-Ann & Elara - I need you Big Sister..

von Mary-Ann am 04.10.2020 17:00

Bei den Worten ihrer jüngeren Schwester wisch ihre Überraschung kein bisschen. Im Gegenteil. Auch die Tränen, die zu ihren Worten über die Wangen von Ella liefen und diese gebrochene Stimme machten ihr den Anblick und die Erkenntnis, dass scheinbar wirklich etwas nicht in Ordnung war nur noch schwieriger. ''Es ist schon okay, beruhig dich erst einmal.'' Behutsam und schon fast beschützend legte sie eine Hand auf den Oberarm der Blondine und strich sanft darüber. ''Ich wusste nicht, dass du von deinem Internat geflogen bist. Sie haben mir gar nichts erzählt.'', stellte Mary-Ann stirnrunzelnd fest und führte ihre Schwester weiter zu ihrem Wohnzimmer. So konnten sich beiden wenigsten setzen und mussten nicht im Eingangsbereich stehen und reden. ''Du kannst natürlich erst einmal hier bleiben. Ich würde dich doch niemals einfach wegschicken.'' Das könnte sie nicht, egal wie wenig sie von all dem was in ihrem Leben los zu sein schien. ''Aber ... am besten fängst du einfach von vorne an. Wieso bist du denn geflogen? Und wieso sind Mum und Dad so zu dir? Deshalb?''
Schon immer war Mary-Ann mehr ein Musterkind für ihre Eltern gewesen, daher kannte sie diese Seite so gut wie gar nicht an ihnen. Sie konnte sich kaum vorstellen, dass es Elara so schlecht ergangen sein musste doch würde ihre Schwester da sicher auch nicht lügen. Also musste doch wirklich etwas dahinterstecken. ''Kann ich dir denn etwas anbieten? Hast du Hunger? Durst? Willst du dich umziehen? Oder frisch machen?'' Sie würde heute dann noch ein wenig Platz für ihren Gast machen, ein Bett für sie beziehen und all diesen Kram. Viel Zeit für sich hätte sie dann wohl doch nicht ... aber war Ella einfach auch wichtiger als das. So half Mary-Ann ihr doch gern. Schon immer. Sie war ihre Schwester. 

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