Neueste Beiträge
Erste Seite | « | 1 ... 1246 | 1247 | 1248 | 1249 | 1250 ... 1335 | » | Letzte
Die Suche lieferte 13349 Ergebnisse:
Ginny
Gelöschter Benutzer
Re: Ginny und Fletcher- The First meeting of Best Friends
von Ginny am 24.11.2020 21:25Starrte ihn erstaunt an ,, Du schon wieder wie kommst du hierher?" Ließ sich lange nicht mehr blicken wieso tauchte er jetzt wieder auf. Wünschte Harry wäre hier wird ihm nicht gefallen das der wieder hier war.
Re: Somewhere only we know | Raleigh & Elena
von Raleigh am 24.11.2020 20:48In 2 Tagen hätte Raleigh Mystic Falls wieder verlassen. Die paar Tage hatte er sich nur genommen um mal das kleine Städtchen kennen zu lernen und er musste zugeben, dass ihm das kleine Städtchen gefiel. Sie wirkte normal, familiär und ruhig, aber sie hatte etwas an sich, was sie mysteriös wirken lies. Die meisten Leute sahen ihn komisch an, als er durch die Stadt lief. Vielleicht nicht komisch, aber skeptisch. Konnte er irgendwie verstehen. Er hatte sich vorgenommen am nächsten Tag in die Bibliothek zu gehen um die Stadt besser kennen zu lernen. Zwar war er froh, dass er gerade mit jemand sprach, die sich bestens auskannte, aber trotzdem wollte er selbst mal seine Nachforschungen machen.
„Verstehe. Gut. Dann macht das auch kein Sinn, wenn du kein Interesse mehr hast." meinte er. „Vor allem sollte man was machen, was einem auch Spaß macht. Was machst du eigentlich? Schule, Uni oder arbeitest du?" fragte er sie dann noch. Sie hatte zwar von sich erzählt aber er was ihr nun in der Vergangenheit passiert war, das brachte ihn nicht viel. Zumindest wusste er nichts von ihrer Gegenwart. Raleigh wusste damals auch nicht direkt was er tun sollte. Sein Vater wollte, dass die Geschäfte recht früh übernehmen sollte, aber Raleigh konnte mit ihm einen Deal machen. Das er sein College abschließen durfte und wenn sein Vater dann in „Rente" gehen sollte, dass er dann die Geschäfte übernimmt. Dumm gelaufen. Sein Vater starb und weil er dachte, dass er das seinem Vater schuldig war, übernahm er die Geschäfte. Das war als er erst paar Monate in den Hotelgeschäften angefangen hatte. Damals war er noch Hotel Manager.
„Das musst du dann wohl rausfinden." Entgegnete er ihr spitzbübisch mit einem zwinkern, ehe er dann leise lachte. Raleigh fand sie nett und musste zugeben sie war attraktiv, aber es war nicht so das er sich angezogen gefühlt hatte. Das grenzte schon an harmloses flirten. „Ist das denn nicht so? Zumindest von den ganzen Filmen. Mal ist es der Biss am Hals oder wenn man Mitternachtszirkus gesehen hat, eine ganz andere Version, Bluttausch von den Fingern. Hat von was Blutsbrüderschaft." Meinte er kurz nachdenklich, als er sich wieder an den Film erinnerte. „Und klar! Wenn du ein Vampir wärst, dann saugst du sicher aus. Und vielleicht sagst du das nur, um mich nicht zu verunsichern? Wer weiß, wer weiß." Sagte er schmunzelnd.
Fletcher
Gelöschter Benutzer
Re: Ginny und Fletcher- The First meeting of Best Friends
von Fletcher am 24.11.2020 20:33Er kommt zu ihr und setzt sich neben sie. ,,Hey“ sagt er lässig
Ginny
Gelöschter Benutzer
Re: Ginny und Fletcher- The First meeting of Best Friends
von Ginny am 24.11.2020 19:27War schon immer ein Fan von Harry und irgendwann haben wir uns verliebt und nun sind wir Verlobt wir gehörten zusammen. Bereitete mich schon innerlich auf den nächsten Unterricht vor. Und aß in ruhe zu ende.
Salazar
Gelöschter Benutzer
Re: Jason und Salazar ~ Road to nowhere
von Salazar am 24.11.2020 19:20"Freut mich ebenfalls, Jason", erwiderte Sal ruhig, doch sein Gesicht machte keine Anzeichen darauf, ob er sich wirklich freute, Jason kennenzulernen. Er lächelte nicht. Nur seine Augen funkelten fast verräterisch. "Da habt Ihr euch ja was vorgenommen. Sie haben also einen kleinen Jungen?" wollte er dann wissen, und schüttelte den Kopf, ehe er auf den Beifahrersitz deutete, und die Fahrertür aufmachte, um sich hinter das Steuer zu setzen. "Übrigens bitte ich Sie die Tür nicht zu fallen zu lassen, sondern sie vorsichtig und leise zu zumachen", sagte er und biss sich leicht auf die Lippe. "Ich reagiere...empfindlich auf Knall-Geräusche. Mitbringsel aus dem Krieg. Er übrigens auch." Er deutet nach hinten, wo Cerberus Kopf auf der Rückenlehne der Rückbank lag. Die treuen Hundeaugen blickten Jason neugierig an.
River
Gelöschter Benutzer
Re: River & Lizzie | Prove to me you're good
von River am 24.11.2020 19:14Damon
Gelöschter Benutzer
Re: Damon und Elena- A Love that spans centuries
von Damon am 24.11.2020 18:09Damon war auch zufrieden mit dem Leben was sie aufgebaut hatten. Er hatte sogar schon einen Plan wann er Elena fragen würde seine Frau zu werden da er endlich die Liebe seines Lebens fest an sich binden wollte. Da Elena bei ihm eingezogen war fühlte er sich wie im siebten Himmel und er wollte dass dieses Gefühl bei geht auch wenn es Streit gab kam es immer zur Versöhnung wegen der Anziehung die beide aneinander hatten. Er überlegt über ihre Aussage nach:,, Da hast du Recht aber allein die Tatsache dass ich ihn Krieg war hilft vielen, ich glaube da ich noch so Jung bin für die Menschen können sie sich nicht vorstellen dass ich in Kriegen gedient haben, wenn die nur wüssten“ Er lacht etwas. ,,Ich weiß und das brauche ich nicht dafür habe ich ja dich“. Er grinst sie an und lächelt als sie über seine Wange streichelt. ,,Du mit dem
Krankenhaus sind genug Einkomensquelle für mich und ich werde liebend gerne deine Hausdame spielen wenn ich dabei andere Privilegien Genießen darf“ Er intensiviert seinen Kuss leicht und flüstert:,, Magst du reingehen und das fortsetzen oder lieber was anderes tuen?“
Elena
Gelöschter Benutzer
Re: Damon und Elena- A Love that spans centuries
von Elena am 24.11.2020 17:58Elena
Gelöschter Benutzer
Re: Somewhere only we know | Raleigh & Elena
von Elena am 24.11.2020 17:50Riley
Gelöschter Benutzer
Re: Tara & Riley ~ Yes, I'm guilty (2014)
von Riley am 24.11.2020 17:46Riley zögerte, kaute nachdenklich auf ihrer Unterlippe herum. Sagen Sie mir, was genau sie sich vorstellen und wir schauen, was sich machen lässt. Sie wusste nicht, ob es klug war, ihrer Anwältin zu sagen, dass sie in den Knast musste. Sie wollte nicht - natürlich wollte sie nicht - aber sie musste. Es gab keine andere Wahl um ihre Mum zu retten.
Ihre Anwältin sprach weiter auf sie ein und das gab den Ausschlag. Riley atmete tief durch, um sich selbst zu beruhigen. Sie dürfte einfach weder das Kollektiv, noch ihre Mum in den Mund nehmen. Das war alles. Das sollte sie doch hinbekommen.
Oder nicht?
"Okay...", begann Riley langsam, noch immer mit Zögern in der Stimme. Sie hoffte, hiermit keinen großen Fehler zu begehen. Jeder Fehltritt konnte für ihre Mum tödlich enden. "...ich kann Ihnen nicht sagen warum...aber ich muss in den Knast. Ich bin mir unsicher wie lange, aber..." Ihre Beine wippelten schnell auf und ab. Ihr Herz raste. Sie war nervös. Kein Fehltritt. "...ich möchte auch nicht ewig dort drinnen sein." Sie schluckte. Konnte sie es wagen, ihrer Anwältin zu gestehen, dass sie sich absichtlich hatte erwischen lassen beim Hacken in die NSA?
Nein. Nein, ausgeschlossen. Nachher kam sie noch auf irgendwelche Gedanken und sollte sie auch noch nachforschen wollen...nein. Je weniger ihre Anwältin wusste - je weniger irgendwer wusste... desto besser.
Jemanden anrufen? Riley wüsste wirklich nicht wen. Ihre Mum befand sich in der Gewalt von potentiellen Mördern. Ihr Dad war vermutlich irgendwo besoffen und verprügelte irgendwelche Kerle oder was er sonst so für einen Scheiß tat. Den würde sie ganz sicher nicht anrufen. Und Jack interessierte sie nicht. Das verdammte Arschloch hatte sie verlassen.
Und was Kai und Peyton anging... je weniger die beiden wussten, desto besser. Andererseits... vielleicht sollte sie auch sichergehen, dass die beiden keine Scheiße anrichteten, um sie hier rauszuhauen. Das war das letzte, was sie jetzt gebrauchen könnte.
"Ja.", hörte sie sich sagen, blinzelte und zog sich aus ihren Gedanken zurück ins Hier und Jetzt. "Ja, ich würde gern zwei Freundinnen von mir anrufen. Ich ... will sichergehen, dass sie keinen Ärger machen." Und außerdem musste sie sie warnen. Sie dürften auf keinen Fall weiter fürs Kollektiv arbeiten. Sie mussten sich zurückziehen, bevor es zu spät war.
So wie bei ihr.