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Ginny
Gelöschter Benutzer

Re: Ginny und Fletcher- The First meeting of Best Friends

von Ginny am 24.11.2020 21:25

Starrte ihn erstaunt an ,, Du schon wieder wie kommst du hierher?" Ließ sich lange nicht mehr blicken wieso tauchte er jetzt wieder auf. Wünschte Harry wäre hier wird ihm nicht gefallen das der wieder hier war.

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Raleigh

34, Männlich

FSK 18 Anderes Wesen flexibel heterosexuell heteroromantisch Neuling erfunden Apokalypse

Beiträge: 1382

Re: Somewhere only we know | Raleigh & Elena

von Raleigh am 24.11.2020 20:48

In 2 Tagen hätte Raleigh Mystic Falls wieder verlassen. Die paar Tage hatte er sich nur genommen um mal das kleine Städtchen kennen zu lernen und er musste zugeben, dass ihm das kleine Städtchen gefiel. Sie wirkte normal, familiär und ruhig, aber sie hatte etwas an sich, was sie mysteriös wirken lies. Die meisten Leute sahen ihn komisch an, als er durch die Stadt lief. Vielleicht nicht komisch, aber skeptisch. Konnte er irgendwie verstehen. Er hatte sich vorgenommen am nächsten Tag in die Bibliothek zu gehen um die Stadt besser kennen zu lernen. Zwar war er froh, dass er gerade mit jemand sprach, die sich bestens auskannte, aber trotzdem wollte er selbst mal seine Nachforschungen machen.
„Verstehe. Gut. Dann macht das auch kein Sinn, wenn du kein Interesse mehr hast." meinte er. „Vor allem sollte man was machen, was einem auch Spaß macht. Was machst du eigentlich? Schule, Uni oder arbeitest du?" fragte er sie dann noch. Sie hatte zwar von sich erzählt aber er was ihr nun in der Vergangenheit passiert war, das brachte ihn nicht viel. Zumindest wusste er nichts von ihrer Gegenwart. Raleigh wusste damals auch nicht direkt was er tun sollte. Sein Vater wollte, dass die Geschäfte recht früh übernehmen sollte, aber Raleigh konnte mit ihm einen Deal machen. Das er sein College abschließen durfte und wenn sein Vater dann in „Rente" gehen sollte, dass er dann die Geschäfte übernimmt. Dumm gelaufen. Sein Vater starb und weil er dachte, dass er das seinem Vater schuldig war, übernahm er die Geschäfte. Das war als er erst paar Monate in den Hotelgeschäften angefangen hatte. Damals war er noch Hotel Manager.
„Das musst du dann wohl rausfinden." Entgegnete er ihr spitzbübisch mit einem zwinkern, ehe er dann leise lachte. Raleigh fand sie nett und musste zugeben sie war attraktiv, aber es war nicht so das er sich angezogen gefühlt hatte. Das grenzte schon an harmloses flirten. „Ist das denn nicht so? Zumindest von den ganzen Filmen. Mal ist es der Biss am Hals oder wenn man Mitternachtszirkus gesehen hat, eine ganz andere Version, Bluttausch von den Fingern. Hat von was Blutsbrüderschaft." Meinte er kurz nachdenklich, als er sich wieder an den Film erinnerte. „Und klar! Wenn du ein Vampir wärst, dann saugst du sicher aus. Und vielleicht sagst du das nur, um mich nicht zu verunsichern? Wer weiß, wer weiß." Sagte er schmunzelnd.


Raleigh_kingston.png

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.11.2020 20:48.

Fletcher
Gelöschter Benutzer

Re: Ginny und Fletcher- The First meeting of Best Friends

von Fletcher am 24.11.2020 20:33

Er kommt zu ihr und setzt sich neben sie. ,,Hey“ sagt er lässig

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Ginny
Gelöschter Benutzer

Re: Ginny und Fletcher- The First meeting of Best Friends

von Ginny am 24.11.2020 19:27

War schon immer ein Fan von Harry und irgendwann haben wir uns verliebt und nun sind wir Verlobt wir gehörten zusammen. Bereitete mich schon innerlich auf den nächsten Unterricht vor. Und aß in ruhe zu ende.

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Salazar
Gelöschter Benutzer

Re: Jason und Salazar ~ Road to nowhere

von Salazar am 24.11.2020 19:20

"Freut mich ebenfalls, Jason", erwiderte Sal ruhig, doch sein Gesicht machte keine Anzeichen darauf, ob er sich wirklich freute, Jason kennenzulernen. Er lächelte nicht. Nur seine Augen funkelten fast verräterisch. "Da habt Ihr euch ja was vorgenommen. Sie haben also einen kleinen Jungen?" wollte er dann wissen, und schüttelte den Kopf, ehe er auf den Beifahrersitz deutete, und die Fahrertür aufmachte, um sich hinter das Steuer zu setzen. "Übrigens bitte ich Sie die Tür nicht zu fallen zu lassen, sondern sie vorsichtig und leise zu zumachen", sagte er und biss sich leicht auf die Lippe. "Ich reagiere...empfindlich auf Knall-Geräusche. Mitbringsel aus dem Krieg. Er übrigens auch." Er deutet nach hinten, wo Cerberus Kopf auf der Rückenlehne der Rückbank lag. Die treuen Hundeaugen blickten Jason neugierig an.  

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River
Gelöschter Benutzer

Re: River & Lizzie | Prove to me you're good

von River am 24.11.2020 19:14

Für River war eines klar. Er wusste, dass die Blondine neben ihm schon viel miterleben musste und das sie deshalb so direkt war. Das hieß für ihn aber nicht, dass sie nicht ein liebenswerter Mensch sein würde, weshalb er einfach den Streit von eben beiseite legte und hoffte, dass sie es auch tun konnte. Es war ihm einfach wichtiger Leute um sich rum zu haben, denen er vertrauen konnte, anstatt immer wieder beweisen zu müssen, dass er es wert war, wenn man ihn in seinem Freundeskreis aufnahm. "Ich merke schon, dass du eine harte Nuss bist, aber ich denke, dass du viel durch gemacht hast und deshalb nicht so viele an dich ran lässt" sagte er sanft und lächelte dann. Es war ein Versuch bei der Blondine durch zu dringen, denn er wusste dass sie sich ähnelten. Nicht nur wegen der Wut, sondern auch mit der verletzlichen Seite. Man konnte sogar fast sagen, dass sie wie das Yin und Yang waren.
Der Werwolf lachte, als er die Worte der Blondine hörte. "Hier sind die Mädchen hartnäckig was?" fragte er und schüttelte lächelnd den Kopf. "Wenn es ihnen egal ist, dass ich mein Herz verschenkt habe, dann ist das aber nicht sehr nett" es war allseits bekannt, dass ein Werwolf nur einmal richtig liebte. Es war wie eine Prägung auf diese Person und River passierte das damals mit Hazel. "Es gibt eine Faustregel bei den Werwölfen" fing er also an zu erklären "Vielleicht halte auch nur ich mich dran, aber ein Werwolf verliebt sich nur einmal richtig. Man könnte es auch auf jemanden prägen nennen" dabei schmunzelte er, denn er erinnerte sich noch ganz genau an diesen Augenblick. "Also können die Mädchen hier so viel baggern und flirten wie sie wollen, aber es wird nichts bei mir ankommen und das du nicht auf mich stehst, finde ich auf keinen Fall schlimm. Geschmäcker sind verschieden, richtig?" nun grinste er und stubste der blonden Hexe in die Seite. Er hatte sie und MG schon öfter miteinander gesehen und konnte die Blitze zwischen den Beiden klar erkennen, nur konnte man nicht sehen, ob sie nun zusammen waren oder nicht. Im Endeffekt ging es River auch nichts an, aber er fand das Phänomen der Liebe schon ziemlich eigenartig.
"Nein, du hast nichts verpasst. Ich wollte dir nur meine Hilfe für die Zukunft anbieten, wenn ihr welche brauchen solltet. Ein Werwolf mehr im Team kann nicht schaden, wenn es ums beschützen geht" Werwölfe waren dafür bekannt, dass sie alles schützten, was ihnen wichtig war und wenn Lizzie irgendwann mal Hilfe bräuchte, dann würde er ihr beistehen. River schüttelte den Kopf "Ich denke nicht, dass sie mich akzeptieren. Es ist gegen die Natur des Werwolfs" erklärte er knapp zu seiner neuen Familie. Ein Werwolfrudel bestand meist aus der eigenen Familie und nicht aus zusammen gewürfelten Werwölfen, die sich nicht ausstehen konnten. Allein bei dem Gedanken, dass River sich für eine Weile die Sporthalle mit ihnen teilen musste, geschweigedenn den so genannten Verwandlungskeller, stellten sich seine Nackenhaare. Doch das war nun etwas, wo der junge Werwolf durch musste, auch wenn er es nicht wollte. "Dann machen wir unser eigenes Rudel auf und du wirst von Raf und mir beschützt" er konnte Rafael gut leiden. Der Werwolf war von anfang an freundlich zu ihm gewesen und hatte sich Zeit für ihn genommen, um seine Geschichte anzuhören. Das beudetete River sehr viel.
Vielleicht war es besser seine Wut in sich zu behalten, doch das würde nie gut enden. In River brodelte so viel Wut, dass er ganze Häuser zerstören konnte. Zwar würde das länger dauern, wie wenn Lizzie einen sogenannten Anfall bekam, aber danach wäre auch weder Stock noch Stein zusammen zu setzen gewesen. Er hatte keine Angst mal auszurasten, immerhin fühlte er sich danach besser. Bisher war auch noch nicht wirklich viel passierrt gewesen, worüber er ziemlich froh war, doch er sagte nichts zu dem Thema und ließ es im Raum stehen. Es würde Lizzie nur wieder auf die Palme bringen, wenn er etwas dazu sagen würde, so weit konnte er sie nun schon einschätzen.
"Eine Hexe die nicht von allein zaubern kann. Klingt wie ein schlechter Scherz, aber du bist der echte beweis, dass es das gibt" sagte er sanft und schrieb sich das auf seinen Block. Die Beiden tauschten immer wieder Informationen über ihre Wesen aus und das konnte River sehr gut aufschreiben. Für später wäre das sicher nützlich und auch für den Vortrag. "Und wie lebt es sich damit?" fragte er neugierig und lächelte, doch dieses versiegte schnell, als der die Frage der Blondine hörte. "Ich habe jemanden geschubst, weil er mich gemobbt hat und er ist unglücklich auf eine Tischkante geknallt" erzählte er und war nicht stolz auf seine Tat. Wahrscheinlich gab es wohl keinen der stolz auf einen Mord war.

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Damon
Gelöschter Benutzer

Re: Damon und Elena- A Love that spans centuries

von Damon am 24.11.2020 18:09

Damon war auch zufrieden mit dem Leben was sie aufgebaut hatten. Er hatte sogar schon einen Plan wann er Elena fragen würde seine Frau zu werden da er endlich die Liebe seines Lebens fest an sich binden wollte. Da Elena bei ihm eingezogen war fühlte er sich wie im siebten Himmel und er wollte dass dieses Gefühl bei geht auch wenn es Streit gab kam es immer zur Versöhnung wegen der Anziehung die beide aneinander hatten. Er überlegt über ihre Aussage nach:,, Da hast du Recht aber allein die Tatsache dass ich ihn Krieg war hilft vielen, ich glaube da ich noch so Jung bin für die Menschen können sie sich nicht vorstellen dass ich in Kriegen gedient haben, wenn die nur wüssten“ Er lacht etwas. ,,Ich weiß und das brauche ich nicht dafür habe ich ja dich“. Er grinst sie an und lächelt als sie über seine Wange streichelt. ,,Du mit dem
Krankenhaus sind genug Einkomensquelle für mich und ich werde liebend gerne deine Hausdame spielen wenn ich dabei andere Privilegien Genießen darf“ Er intensiviert seinen Kuss leicht und flüstert:,, Magst du reingehen und das fortsetzen oder lieber was anderes tuen?“

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Elena
Gelöschter Benutzer

Re: Damon und Elena- A Love that spans centuries

von Elena am 24.11.2020 17:58

Man konnte sehen, dass das Glück im Hause Salvatore eingezogen war. Zwar hatten sie sich nicht das Ja-Wort gegeben, doch für Elena fühlte sich dieses Haus bereits an wie das gemeinsame Haus von ihr und Damon. Sie konnte ihre Zufriedenheit nicht mal in Worte fassen und das lag an Damon. Er machte sie zum glücklichsten Vampir der Welt, selbst wenn sie sich mal stritten."Vielleicht solltest du in Erwägung ziehen, dass du nie wirklich eine Ausbildung absolviert hast, sondern nur im Krieg gedient hast und das reicht den meisten einfach nicht aus" sagte die Brünette zu ihrem gutaussehenden Freund und strich über seine Wange. "Die meisten wollen jemanden, der studiert hat" dabei zuckte sie die Schultern und lächelte leicht. Elena hatte ihr Studium und ihren Job, weshalb es für sie leichter war in einem Job fuß zu fassen, doch es war auch keineswegs schlimm, wenn Damon keinen Job hatte. Elena verdient genug um Beide zu versorgen, außerdem tranken sie Blut, was sie aus dem Krankenhaus mitnehmen konnte und dann war es kostenlos.
"Vielleicht soll es einfach nicht sein und du musst weiterhin die Hausdame spielen" dabei grinste sie frech und erwiderte den leidenschaftlichen Kuss. "Ich brauche auch nur dich"

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Elena
Gelöschter Benutzer

Re: Somewhere only we know | Raleigh & Elena

von Elena am 24.11.2020 17:50

Es war völlig egal, was in New York passieren würde. Elena wusste, dass sie für eine Weile aus Mystic Falls verschwinden musste, um ihre Wunden zu lecken und sie heilen lassen zu können. Der Streit setzte ihr zu, doch sie wusste dass sie ihm wieder vergeben würde, so wie immer. Die Brünette war nun mal so, auch weil sie ihn liebte, nur im Moment fühlte es sich nicht so an, durch die große Verletzung. Wahrscheinlich ging es Damon nicht anders, denn dieser verschwand auch direkt nach den hart gefallen Worten und meldete sich nicht. Für Elena war das erstmal ein Grund von hier zu verschwinden und da kam Raleigh's Vorschlag ihr gerade recht. Vielleicht entwickelte sich zwischen den Beiden ja eine gute Freundschaft, doch ihre Vampirseite behielt sie weiterhin lieber für sich. Die Beiden kannten sich gerade mal ein paar Stunden, da würde sie nicht mit der Tür ins Haus fallen.
Zu dem Thema mit den vielen Toten sagte die brünette Schönheit nichts mehr. Immerhin wusste sie wen sie auf dem Gewissen hatte durch ihre eigene Hand und wer wegen ihr gestorben war. Man musste klare Linien ziehen, wenn man nicht in Selbstmitleid verfallen wollte und Elena konnte das mittlerweile ziemlich gut. "Ich kann nicht beurteilen, ob ich gut oder schlecht bin was das Schreiben angeht, aber ich habe keinerlei Interesse mehr daran" sei seufzte und trank ihr Glas aus, welches sie dann von sich weg schob. Es war genug Alkohol für den Vampir, auch wenn sie davon nichts spürte, doch die menschliche Seite sollte so tun als ob.
Elena legte einen verführerischen Blick auf. "Vielleicht... Es kommt darauf an, ob du darauf stehst oder nicht" dabei grinste sie frech und schüttelte dann verlegen den Kopf. Sie konnte nicht lange die verführerische Dame spielen. Dafür war sie einfach nicht geschaffen. "Ich denke nicht, dass du durch einen Biss verwandelt werden kannst" dabei zwinkerte sie "Und aussaugen? Wieso sollte ich das tun, wenn mir schon schlecht wird, wenn ich nur eine Eisentablette im aufgelösten Wasser trinken muss" dabei log sie natürlich, aber sie konnte Ral wohl kaum die Wahrheit über ihr wirkliches Wesen nennen.

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Riley
Gelöschter Benutzer

Re: Tara & Riley ~ Yes, I'm guilty (2014)

von Riley am 24.11.2020 17:46

Riley zögerte, kaute nachdenklich auf ihrer Unterlippe herum. Sagen Sie mir, was genau sie sich vorstellen und wir schauen, was sich machen lässt. Sie wusste nicht, ob es klug war, ihrer Anwältin zu sagen, dass sie in den Knast musste. Sie wollte nicht - natürlich wollte sie nicht - aber sie musste. Es gab keine andere Wahl um ihre Mum zu retten.
Ihre Anwältin sprach weiter auf sie ein und das gab den Ausschlag. Riley atmete tief durch, um sich selbst zu beruhigen. Sie dürfte einfach weder das Kollektiv, noch ihre Mum in den Mund nehmen. Das war alles. Das sollte sie doch hinbekommen.
Oder nicht?
"Okay...", begann Riley langsam, noch immer mit Zögern in der Stimme. Sie hoffte, hiermit keinen großen Fehler zu begehen. Jeder Fehltritt konnte für ihre Mum tödlich enden. "...ich kann Ihnen nicht sagen warum...aber ich muss in den Knast. Ich bin mir unsicher wie lange, aber..." Ihre Beine wippelten schnell auf und ab. Ihr Herz raste. Sie war nervös. Kein Fehltritt. "...ich möchte auch nicht ewig dort drinnen sein." Sie schluckte. Konnte sie es wagen, ihrer Anwältin zu gestehen, dass sie sich absichtlich hatte erwischen lassen beim Hacken in die NSA?
Nein. Nein, ausgeschlossen. Nachher kam sie noch auf irgendwelche Gedanken und sollte sie auch noch nachforschen wollen...nein. Je weniger ihre Anwältin wusste - je weniger irgendwer wusste... desto besser.
Jemanden anrufen? Riley wüsste wirklich nicht wen. Ihre Mum befand sich in der Gewalt von potentiellen Mördern. Ihr Dad war vermutlich irgendwo besoffen und verprügelte irgendwelche Kerle oder was er sonst so für einen Scheiß tat. Den würde sie ganz sicher nicht anrufen. Und Jack interessierte sie nicht. Das verdammte Arschloch hatte sie verlassen.
Und was Kai und Peyton anging... je weniger die beiden wussten, desto besser. Andererseits... vielleicht sollte sie auch sichergehen, dass die beiden keine Scheiße anrichteten, um sie hier rauszuhauen. Das war das letzte, was sie jetzt gebrauchen könnte.
"Ja.", hörte sie sich sagen, blinzelte und zog sich aus ihren Gedanken zurück ins Hier und Jetzt. "Ja, ich würde gern zwei Freundinnen von mir anrufen. Ich ... will sichergehen, dass sie keinen Ärger machen." Und außerdem musste sie sie warnen. Sie dürften auf keinen Fall weiter fürs Kollektiv arbeiten. Sie mussten sich zurückziehen, bevor es zu spät war.
So wie bei ihr.

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