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Elzay
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Re: Elzay und Malachai
von Elzay am 08.11.2020 21:41Re: Somewhere only we know | Raleigh & Elena
von Raleigh am 08.11.2020 21:30Elena
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Re: Somewhere only we know | Raleigh & Elena
von Elena am 08.11.2020 21:01Malachai
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Re: Elzay und Malachai
von Malachai am 08.11.2020 20:40,,Die Möglichkeit dass wir uns dort getroffen haben ist eher gering wegen der Gefägniswelt aber wenn ich dich damals getroffen hätte dann glaube ich würde ich nicht so sein wie ich heute bin“ Der junge Mann ist immer noch freudig über die Tatsache dass sie aus der gleichen Stadt stammen und er fragt sich welche Stadt die attraktive Blondine meint. ,,Ich bin sicher mir wird sie gefallen und dann kann ich ja sicherlich dahinziehen vielleicht sogar mit dir in ein Haus, das ist logisch solange niemand einen kennt ist man sicher vor Leuten die man nicht mag“ Er hoffte dass als er sagte er wolle mit ihr einziehen er nicht übergetreten war da das vielleicht etwas zu voreilig sein könnte leider kann er das nicht mehr zurücknehmen. ,,Das werde ich machen, versprochen“ Er lächelt sie an und weiß dass er das einhalten wird.In dem Moment als sie seine Hand berührte und stehen blieb, fühlte er sich geborgen und sichtet und er wollte diese Hand nie wieder loslassen, er sieht zu ihr hin und ist glücklich.
Elzay
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Re: Elzay und Malachai
von Elzay am 08.11.2020 20:33Re: Somewhere only we know | Raleigh & Elena
von Raleigh am 08.11.2020 20:31Die brünette Frau neben ihm hatte Raleigh schon bemerkt als sie mit ihren Sorgenfalten durch die Tür kam. Allgemein nahm Raleigh jede Bewegung schnell wahr, denn das hatte er so von seinem Vater gelernt. Mit jungen Jahren wurde Raleigh trainiert mit seinen Sinnen zu arbeiten und wie man seine Umgebung wahrnahm. Man kann wirklich nicht behaupten, dass er eine normale Kindheit hatte, denn sie war alles andere normal. Welches Kind mit 10 Jahren sollte auswendig lernen welche Waffen wie gebaut waren und wie man sie in unter eine Minute zusammenbaute. Oder welcher Teenager sollte schon wissen, wie man Bomben oder Waffen baut. Allgemein kein Mensch sollte sowas wissen und dennoch gibt es Leute, die sich in dieser Richtung sehr gut auskennen. In dieser Schublade gehört nun mal auch Raleigh. An manchen Tagen hätte er sich gerne von dieser Arbeit zurück gezogen und hätte alles was sein Vater aufgebaut hatte aufgegeben und zerstört. Aber genau deswegen, weil es das Erbe von seiner Vater war konnte er es nicht. Es war nicht so, dass er es hasste. Nein. Im Gegenteil, es war ein Teil von ihm und es gab ihn jedes Mal auf neues diese Nervenkitzel, was ihm sehr gefiel. Aber manchmal wollte er einfach ein normaler Mensch sein. Ein normaler Mensch mit normalen Problemen und normale Arbeit. Und genau die Tatsache, das er in einem Pub saß, was trank und sich mit einer Fremden unterhielt, empfand er sehr als normal und er genoss es.
„Heute Morgen? Danach sieht es wirklich nicht aus. Aber er muss Ihnen wohl sehr viel Bedeuten, das sieht man Ihnen deutlich an. Aber keine Trennung ist je leicht. Außer man empfindet nicht viel für die Person, dann kann es das beste sein, was einem passieren konnte." Meinte er dann nüchtern und nippte an seinem Glas. Über Beziehungen wusste Raleigh nicht, denn seine letzte richtige Beziehung war damals im College. Danach hatte er keine langfristigen Beziehungen sondern ehr nur sowas wie One- Night- Stands. Die Frauen die Raleigh kennen gelernt hatten, benötigten viel Aufmerksamkeit, die Raleigh ihnen nicht geben konnte und das gefiel Ihnen nicht.
Raleigh sah ihr leeres Glas und bestellte für sie noch eine Runde. Sie schien es wirklich nötig zu haben und wenn es ihr half wieso auch nicht? Es war auch nicht so, dass Raleigh Hintergedanken hätte wie z.B sie betrunken zu machen und sie dann mitzunehmen. So ein Mensch war Raleigh auch nicht. Zumindest nicht so einer, der das extra machen würde.
Während sie ihm die Geschichten der Gäste in diesem Lokal erzählte, hörte er ihr aufmerksam zu. Ab und an glitten auch seine Blicke zu ihr und beobachteten sie für einen Augenblick. „Vielleicht könnte sie mir nützlich sein..." dachte er sich. Die Frau lebte hier und schien eine Menge Ahnung von den Leuten und der Stadt zu haben. Sie könnte ihn sicherlich helfen auf eine Lösung zu kommen.
Als sie dann endete und genau richtig mit ihrer Vermutung lag, konnte er ein Schmunzeln, was von einem leichten Lachen gefolgt wurde, nicht verhindern.
Malachai
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Re: Elzay und Malachai
von Malachai am 08.11.2020 19:19Er horcht auf als sie sagt dass ihre Heimatstadt Portland war und es macht ihn umso glücklicher da sie ihm zuvor nie ihre Geburtsstadt gesagt hatte. ,,Ich stamme ebenso wie du aus Portland Elzay“ Er grinst sie an. ,,Ich bin gespannt sie zu sehen vor allem da es deine Wahlheimat ist und ich diese unbedingt sehen möchte“ Er wird geradezu ekstatisch und seine Gefühle für Elzay Flammen langsam wieder auf. ,,Ich bin bereit dazu die Stadt mit dir anzusehen“. ,,Ich werde es auf jeden Fall machen“, er lächelt sie an und er weiß dass sie ihm nicht glaubt da sie ihn wegen der Gefägniswelz kurz anspricht aber ist erleichtert als sie sagt dass es ihr egal ist. Er fühlt sich sicherer wie nie zuvor und weiß nicht was er tuen soll nun da Elzay wieder in sein Leben getreten ist
Elzay
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Re: Elzay und Malachai
von Elzay am 08.11.2020 19:12Elena
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Re: Somewhere only we know | Raleigh & Elena
von Elena am 08.11.2020 18:53Malachai
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Re: Elzay und Malachai
von Malachai am 08.11.2020 18:31,,Dann mal los“ er stimmt ihr zu und läuft neben ihr her. ,,Oh ja ich bitte darum ich würde mir wahnsinnig gerne deine Heimatstadt ansehen es wäre mir eine Freunde die Geburtsstadt von jemanden so schönen wie du endlich zu sehen“ Er lächelt sie warm an. Als sie die Frage stellt was er getan hat bevor er sie traf verstummt er da er sich nicht sicher ist was er sagen soll. Er war in der Gefägniswelt gewesen für den größten Teil seines Lebens weswegen er nicht gealtert ist aber wenn er ihr das sagen würde würde sie bestimmt fragen warum er da war und er will ihr nicht erzählen dass er 4 seiner Geschwister umgebracht hat und seiner Zwillingsschwester die Milz rausgeschnitten hat. Dann noch die Tatsache dass er als er rauskam nichts gutes im Sinn hatte. Aus diesem Grund lügt er und hofft sie glaubt ihm. ,,Ich habe bevor ich dich getroffen habe meist allein gelebt bin durch die Staaten gereist und mich generell entspannt, nicht besonders spannendes das kam erst als ich dich traf“