Somewhere only we know | Raleigh & Elena [Zwangscut]

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Elena
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Somewhere only we know | Raleigh & Elena [Zwangscut]

von Elena am 07.11.2020 21:41

Somewhere only we Know | Raleigh & Elena

 
Das erste aufeinander Treffen von Raleigh und Elena. Wie es mit den Beiden so läuft steht noch in den Sternen, aber man kann jetzt schon eine tiefere Verbindung spüren, die zu einer Freundschaft führt, an die weder Ral noch Elena gedacht hatten.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.12.2020 13:22.

Elena
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Re: Somewhere only we know | Raleigh & Elena

von Elena am 07.11.2020 21:53

Elena war jemand auf den man sich immer verlassen konnte. Sobald jemand nach ihr rief, war sie zur Stelle und half wo sie nur konnte. Wenn es ein Fashion notfall war, dann gab sie Ratschläge. Wenn es sich um ein Beziehungsproblem handelte, hörte sie sich dieses an und versuchte als Außenstehende der Person ihr gegenüber zu vermitteln, dass es mit reden am Besten geklärt werden konnte. Nur leider hatte sie manchmal das Gefühl, dass sie allein da stand, wenn sie mal selbst Probleme hatte. Nicht, dass sie die Hilfe ihrer Freunde gerne annahm oder so etwas in der Art, sondern sie behielt sie schlichtweg für sich und ließ die Last auf ihren Schulter anstatt sie auf denen ihrer Freunde abzuladen, auch wenn sie noch so schwer waren. Ehrlich gesagt hatte sich die brünette Schönheit wieder mit Damon gestritten. Ein Streit wie jeder andere war es diesmal nicht, denn er verschwand kurz nach dem Wortgefecht aus dem großen Gebäude und ließ die weinende Elena zurück. In ihrem Kopf spielte sich das Szenario immer wieder ab und sorgte dafür, dass ihr Herz buchstäblich in Fetzen zeriss. Sie schnaufte als sie an einem Schaufenster vorbei lief und die tiefen Tränensäcke eindeutig abzeichneten, was vor wenigen Stunden passierte.
Der junge Vampir versuchte sich den Kopf frei zu spazieren, im Park, wo sie wusste, dass sie auf niemanden traf, den sie nicht schon kannte und nun führte sie der Weg mitten in die Stadt. Dort wo jeder sie sehen konnte und doch wirkte sie wie unsichtbar, als sie am Mystic Grill vorbei lief und niemanden sah, den sie kannte. Als wäre die Stadt wie leer gefegt, so fühlte es sich an und der leicht eisige Wind machte die Situation nicht gerade besser, weshalb Elena sich dazu entschied in den Grill zu gehen und sich dort ein paar Drinks zu genehmigen.
Dort angekommen zog sie sich den langen Mantel aus, hing diesen auf einen der Haken an der Wand und lief zur Bar, wo sie ihren eleganten Körper auf einen der Hocker sinken ließ. Sie hob die Hand zum Kellner, der ihr gleich ein Glas mit Bourbon vor die Nase stellte. Zwei Hocker neben ihr, saß ein junger Mann, den sie in der Stadt noch nie gesehen hatte, doch sie traute sich nicht ihn anzusprechen. Sie wusste auch ehrlich gesagt nicht, wie sie anfangen sollte mit ihm zu reden, denn sie hatte schon ewig keine Fremden mehr in der Stadt gesehen. Sie entschloss sich ihren Drink allein zu trinken und hoffte innerlich, dass der attraktive Mann den ersten Schritt wagte.

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Raleigh

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Re: Somewhere only we know | Raleigh & Elena

von Raleigh am 07.11.2020 22:30

Raleigh traf erst vor paar Stunden in der kleinen Stadt Mystic Falls an. Hätte jemand vor paar Wochen erzählt, dass er hier mal seine Tage verbringen würde, hätte er gedacht, dass die Person sich diese Stadt ausdachte. Denn bisher hatte er noch nie von dieser Stadt gehört. Und doch spazierte er durch die kleine Stadt und beobachtete die Leute. Ganz normale Leute wie er sie eben kannte. Große, kleine, ältere und jüngere. Auf den ersten Blick würde man denken, dass es eine einfache Stadt wäre, die man auf der ganzen Welt sehen würde. Aber irgendwas war anders. Etwas war an dieser Stadt anders, das konnte er spüren, aber er konnte nicht genau herausfinden was  ihn dazu bracht das zu fühlen. Die Zeit ist aber zu wertvoll, um sich weiterhin damit noch zu befassen, deswegen sah er sich die Gebäude an.
Raleigh war ein Hotelbesitzer. Aber ihm gehörte nicht nur eines, sondern eine ganze Kette. Vor paar Tagen schlug sein Berater vor ein Hotel in einer kleinen Stadt zu bauen um sich auch auf Kleinstädte zu orientieren. Das war aber etwas, was Raleigh aber erstmal lächerlich fand, denn er sah darin kein Profit. Aber nichts desto trotz stand er nun in dieser Stadt. Wieso? Das wusste er auch nicht. Vielleicht weil er gerne reiste und sich das erstmal anschauen wollte. Sicherlich fragte man sich wieso denn direkt in Mystic Falls. Hatte er sich das denn gut überlegt? Nein. Hat er nicht. Das war purer Zufall. Man konnte sagen, dass es sowas wie ein Ene- Mene- Mu Prinzip war. Man hatte eine Liste voller Kleinstädte und man pickte zufällig die Stadt aus.
Er hatte sich die Stadt angeschaut und sein erster Tag begann in einem Art Pub auszuklingen. Das Mystic Grill. Nachdem er einen Eindruck der Umgebung und der Stadt bekommen hatte, musste er das erstmal verarbeiten und darüber nachdenken, ob es nun wirklich Sinn machen würde, hier eines seiner Hotels zu bauen. Und besser denken konnte man sowieso nur mit einem Glas Whiskey. Deswegen saß er an der Bar mit seinem Handy und schrieb sich dort ein paar Notizen. „Ich weiß wirklich nicht wie James auf die Idee kommt...Vielleicht habe ich mir den falschen Berater geangelt. Wobei vielleicht ein kleines Hotel. Es muss ja nichts Großes wie sonst sein..." dachte er sich. Doch noch bevor er seine Gedanken weiterführen konnte, nahm er eine Bewegung aus dem Augenwinkel wahr. Als er aufsah, blickte er auf eine hübsche Frau mit braunen Haaren. Für einen kurzen unauffälligen Moment musterte er die Frau genau. Und dabei fiel ihm auf wie fertig sie aussah. Auch ihre Stimme, wie sie ihren Dring bestellte, klang müde. „Der geht auf mich." Sagte er dann zum Barkeeper und sah in Richtung dieser Frau. „Scheint als hätten Sie es wirklich nötig. Langer Tag gehabt?" fragte er sie dann neugierig.


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Elena
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Re: Somewhere only we know | Raleigh & Elena

von Elena am 08.11.2020 15:52

Für Elena schien gerade alles und jeder gegen sie zu sein. Selbst der Wind hatte seine Tücken, während sie durch den Park gelaufen war um den Kopf frei zu bekommen. Leider bewirkte es nicht gerade viel und sie stand kurze Zeit später in der Eingangstür des Grills. Sie hatte völlig vergessen, dass dieser Streit sich auch auf ihrem Gesicht abzeichnete, aber das war ihr im Moment auch relativ egal, wenn sie sich das selbst eingestand. Sie wusste zwar, dass Damon ihre große Liebe war, aber das bedeutete nicht, dass die Beiden für ewig zusammen bleiben würden. Besonders nicht, wenn sie unterschiedliche Vorstellungen vom Leben hatten. Elena war ein Vampir, der gerne feierte und zeigte, dass sie stärker war als Menschen und das passte Damon nicht wirklich in den Kram, da er die brave und nette Brünette besser fand, doch das war sie seit der Verwandlung und Entbindung von Damon nicht mehr. Sie war aufgeblüht, hatte endlich Spaß am Leben und wusste, dass ihr Leben nun länger werden würde, weil sie fast unsterblich zu sein schien.
Selbst der Alkohol war nicht wirksam in ihrem Kreislauf, also konnte sie so viel trinken wie sie wollte ohne betrunken zu werden. Ein Vorteil, wenn man in manchen Situationen so tun musste, als wäre man ein normaler Mensch, der sich betrinken wollte. Sie konnte keinem offenbaren, dass sie ein Vampir war, besonders nicht Leuten, die sie nicht kannte. Es war nicht offensichtlich, dass die junge Frau, die nun an der Bar platz nahm, jemanden das gesamte Blut aus dem Körper saugen wollte, wenn sie ihm zu nahe kam. Denn diesen Blutrausch hatte sie schon seit einer Weile nicht mehr. Seit Monaten beherrschte sie sich, aber in solchen Situationen wie dieser, verfluchte sie es ein Vampir zu sein. Sie konnte das Blut durch die Blutbahnen der Menschen rauschen hören, was für sie wie Musik in ihren Ohren klang, aber sie war zu fertig um sich einen menschlichen Blutbeutel her zu manipulieren und wieder in alte Muster zu verfallen.
Sie sah den attraktiven Mann neben sich an und lächelte ein klein wenig. "Danke, aber das ist echt nicht nötig" beteuerte Elena, als sie ihren Drink nach oben hielt als dank. Danach schüttelte sie frustriert den Kopf. Wollte sie einem Fremden erzählen warum der Haussegen gerade extrem schief hing oder wollte sie sich einfach nur betrinken und das alles vergessen? "Sieht man mir das an ja?" wollte sie wissen, denn sie hatte seither nicht einmal in den Spiegel gesehen aus einem guten Grund. "Ich hatte Streit mit meinem nun Ex-Freund und was treibt sie hier her?" gab die Schönheit also bekannt, bombadierte ihn mit dieser Frage und kippte den Inhalt des Glases hinunter. Der Bourbon brannte ein wenig im Abgang, als er ihre Kehle benetzte, doch damit kam sie klar. Elena bestellte sich einen neuen Drink und sah den Fremden neben sich genauer an. Er war ihr wirklich nicht bekannt und das Interesse juckte in den Fingern, was genau er hier wollte.

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Raleigh

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Re: Somewhere only we know | Raleigh & Elena

von Raleigh am 08.11.2020 18:19

Schon seit knappen zwei Stunde saß Raleigh in diesem Mystic Grill und versuchte seine Gedanken zu ordnen. Er machte sich gedanklich eine Pro und Contra Liste. Eifrig schrieb er sich einige Gedanken dazu in seinem Handy auf.
„Pro...Mehr bekannt, mehr ansehen, könnte vielleicht auch mehr Profit geben, wenn es etwas klein und atmosphärisch ist. Contra...hmm...wenn nicht gerade viele Touristen hier sind gibt es gar kein Profit." Dachte er sich und tippte mit seinem Finger auf den Tresen. Er nahm einen genüsslichen Schluck von seinem Whiskey und gab einen kurzen zufrieden Ton von sich. Um eine kurze Pause zu machen drehte er sich um und lehnte sich mit dem Rücken gegen den Tresen. Eines was er sehr gerne tat ist beobachten. Wieso? Nun, da lernte man so einiges über sein Gegenüber. In vielen Treffen oder Termine, die er hatte, konnte er immer sein Gegenüber genau beobachtet. Seine Haltung analysieren. Durch eine Haltung von jemand, kann man vieles rausfinden, z.B war die Person ehr schüchtern, wanderten die Blicke meist auf den Boden und die Haltung war auch recht steif, so als wäre es der Person unangenehm. Oder hatte jemand etwas zu verbergen, waren die Augen sehr unruhig und die Person bewegte sich ständig. Raleigh war recht froh, dass er manche Menschen so lesen konnte, denn das hatte ihn schon einige Male das Leben gerettet.
Die Menschen schienen hier sehr ausgelassen zu sein, sie lachten, spielten Billard und Dart, tranken und unterhielten sich anregend. Kurz gesagt: Sie lebten ihr Leben. Er musste etwas schmunzeln. Durch seine Arbeit konnte er nicht immer wirklich ausgelassen sein, es war immer irgendwas oder kam etwas dazwischen. Ein Nachteil, wenn man zwei Geschäfte am Laufen hat. Deswegen war er immer froh, wenn er mal außerhalb der Stadt war, denn da hatte er sowas wie Urlaub. Er konnte sich verschiedene Städte ansehen, Kulturen kennen lernen und einfach mal entspannen. Zu einem gewissen Grad mochte er auch neue Leute kennen lernen aber das hing meist von seiner Stimmung ab. Im Grunde mochte er seine Ruhe sehr gerne aber die konnte manchmal sehr anstrengend sein. An manchen Tagen war es so, dass es zu ruhig war und es fühlte sich für ihn an, als würde ihm die Decke auf den Kopf fallen.
Und da er gut gelaunt war, dachte er sich er sprach einfach die junge Frau neben ihn an. Sie sagte zwar, dass es nicht nötig war, dass der Drink auf ihn ging aber Raleigh wusste 1. Mal das er es nicht musste und 2. War er jemand der selten ein Nein hören wollte. Er lachte leise rau. „Ich weiß , dass es nicht nötig wäre aber ich tue es dennoch gerne. Und ja, man sieht es Ihnen an. Sie sehen aus als hätten Sie schon einige Tage nicht geschlafen." Sagte er schmunzelnd. Das war wirklich kein Kompliment und wahrscheinlich auch nicht was eine Frau hören wollte aber es war die Tatsache. „Ex-Freund, hm? Also Beziehungsprobleme. Das kann wirklich anstrengend sein. Dann sollten Sie den Drink aufjedenfall annehmen, denn Sie haben ihn verdient." Sagte er leicht nickend.
Als sie ihn fragte, was er hier eigentlich treibt musste er wirklich überlegen. Erzählte er ihr die Wahrheit oder sollte er einfach was erfinden? Es wäre sicher nicht schlimm gewesen einfach seine Story zu erzählen aber manche Leute werden komisch, wenn man ihnen sagt, dass man was neues bauen wollte. „ Nun ich bin auf der Durchreise und habe gedacht, dass ich hier paar Tage bleiben könnte um mir die Stadt anzusehen. Sieht man mir an das ich neu bin?" fragte er und legte leicht seinen Kopf schief. War sogar die Wahrheit, denn er hatte ein Termin gehabt einige Städte weiter und wenn er die Gelegenheit schon hatte, da dachte er sich konnte er sich die Stadt ansehen.


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Elena
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Re: Somewhere only we know | Raleigh & Elena

von Elena am 08.11.2020 18:53

Mit einer neuen Bekanntschaft hatte die brünette Schönheit nicht gerechnet, doch es stellte sich heraus das Raleigh ein sehr netter Kerl zu sein schien. Sie konnte ihn genau beobachten, zur anfangszeit mehr aus dem Augenwinkel heraus, weil sie nicht den Mut hatte ihn anzusprechen, aber alles an ihm wirkte einladend und nicht abschreckend so wie bei den meisten Menschen in Mystic Falls. Sie kannte hier viele Gesichter, mit dem größten Teil war sie aufgewachsen und sie sah noch nie einen anderen Fleck außer, wenn sie mit Bonnie zu deren Mum fuhr oder mit Damon auf eine Spritztour durch Amerika gefahren war. Sie war nie wirklich weg von zu Hause und vermisste es irgendwie mal von hier weg zu kommen.
Die schlimmste Zeit war, wo sie nicht einmal nach Mystic Falls rein konnte, weil ein Zauber auf dieser Stadt lag, der die Vampire von hier fern hielt oder als sie ihrer Gefühle freien Lauf ließ und das Haus ihrer Kindheit mit ihrem Bruder verbrannte, der diesen  Kurzschluss auslöste. In dieser Stadt hatte sie viel Leid erfahren und war auch schon wegen eines Rituals geopfert worden, damit der Werwolffluch von Niklaus Mikaelson ausgelöst wurde und er ein vollständiger Hybrid sein konnte. Im großen und ganzen traf Elena nur auf egoistische Männer, die ihr das Leben schwer machten und auch wenn sie es nicht eingestehen wollte, so war ihr Ex-Freund Damon sehr egoistisch. Allein diese Sätze, die er ihr zuletzt an den Kopf warf und sie praktisch dazu zwingen wollte wieder ein Mensch zu sein, damit sie ihr Leben weiter leben konnte. Es fühlte sich so an, als wäre das die Freikarte, die er brauchte um von ihr weg zu kommen und so wie es sich herausstellte, schien sie damit auch recht zu haben.
"Vielen Dank" sagte Elena, als sie den Drink anhob. "Das ist sehr freundlich von Ihnen" und beim nächsten Kommentar von ihrem Gegenüber sah sie bedrückt in ihr Glas. Es war definitiv nichts was eine Frau hören wollte, aber die Wahrheit tat nun mal weh und wenn sie in ihr fast leeres Whiskeyglas starrte, dann konnte sie die tiefen Augenränder genau erkennen. "Tage nicht. Es war erst heute Morgen passiert" gab sie zu und rieb sich unwillkürlich die Augen, als würde das irgendwas bessern. "Nun, er ist mein Ex-Freund also wird es diesbezüglich wohl keine Probleme mehr geben" dabei lächelte sie gezwungen und wollte immernoch von ihrem eingefallenen Gesicht ablenken, wobei das völlig unnötig war. "Es ist nicht schön, wenn man jemanden kennen lernt, der eine Stimmung hat wie drei Tage Regenwetter nicht wahr?" fragte sie und kippte den Rest ihres Bourbons herunter. Sie spürte keinerlei Alkohol, da sie immun dagegen war und bestellte sich gleich das nächste Glas.
Sie hörte ihm aufmerksam zu und nickte "Auf der Durchreise also..." wiederholte sie seine Worte "Also ich kann Ihnen leider kein Hotel empfehlen, weil diese Stadt schon vor längerem aufgegeben wurde" sagte sie ehrlich und verkniff sich den Kommentar, warum das so war. "Hier sind nur noch Einwohner und manchmal Besucher von diesen Einwohnern. Man kennt irgendwann die Gesichter" diesmal schmunzelte Elena ein wenig "Es ist offensichtlich, wenn man sein ganzes Leben in dieser Kleinstadt verbringt und wirklich jeden hier kennt" sie drehte sich auf ihrem Barhocker um, damit sie in die Menge schauen konnte, dann zeigte sie auf einen bärtigen Mann, der ein wenig zu viel gegessen hatte "Dieser Mann ist LKW Fahrer. Er wohnt am Stadtrand mit seiner Frau und isst hier jeden Abend alleine, weil seine Frau nicht kochen kann" sie lächelte verträumt "Und diese Frau" nun zeigte der Finger auf die andere Seite des Grills, wo eine Frau am Billardtisch stand mit ein paar jungen Männern, die locker ihre Kinder hätten sein können "Sie nimmt die Jungs hier aus, weil sie nicht aus ihren Fehlern lernen und der Große mit der Brille? Mit dem geht sie danach nach Hause" verkündete Elena, als sie sich auf dem Hocker zu dem netten Mann drehte, der ihr einen Drink spendierte "Und Sie... Sind definitiv neu" sie musterte ihn von oben bis unten "Wahrscheinlich ein Geschäftsmann, der überlegt hier etwas zu eröffnen oder zu bauen, doch laut den Falten auf ihrer Stirn gehe ich davon aus, dass sie nicht so sehr vom Konzept überzeugt sind. Nicken Sie einfach nur, wenn ich recht habe" dabei lächelte ehrlich und hielt ihm die Hand hin "Ich heiße Elena" somit stellte sie sich ihm vor, damit sie nicht mehr so fremd war wie vor ein paar Minuten.

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Raleigh

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Re: Somewhere only we know | Raleigh & Elena

von Raleigh am 08.11.2020 20:31

Die brünette Frau neben ihm hatte Raleigh schon bemerkt als sie mit ihren Sorgenfalten durch die Tür kam. Allgemein nahm Raleigh jede Bewegung schnell wahr, denn das hatte er so von seinem Vater gelernt. Mit jungen Jahren wurde Raleigh trainiert mit seinen Sinnen zu arbeiten und wie man seine Umgebung wahrnahm. Man kann wirklich nicht behaupten, dass er eine normale Kindheit hatte, denn sie war alles andere normal. Welches Kind mit 10 Jahren sollte auswendig lernen welche Waffen wie gebaut waren und wie man sie in unter eine Minute zusammenbaute. Oder welcher Teenager sollte schon wissen, wie man Bomben oder Waffen baut. Allgemein kein Mensch sollte sowas wissen und dennoch gibt es Leute, die sich in dieser Richtung sehr gut auskennen. In dieser Schublade gehört nun mal auch Raleigh. An manchen Tagen hätte er sich gerne von dieser Arbeit zurück gezogen und hätte alles was sein Vater aufgebaut hatte aufgegeben und zerstört. Aber genau deswegen, weil es das Erbe von seiner Vater war konnte er es nicht. Es war nicht so, dass er es hasste. Nein. Im Gegenteil, es war ein Teil von ihm und es gab ihn jedes Mal auf neues diese Nervenkitzel, was ihm sehr gefiel. Aber manchmal wollte er einfach ein normaler Mensch sein. Ein normaler Mensch mit normalen Problemen und normale Arbeit. Und genau die Tatsache, das er in einem Pub saß, was trank und sich mit einer Fremden unterhielt, empfand er sehr als normal und er genoss es.
„Heute Morgen? Danach sieht es wirklich nicht aus. Aber er muss Ihnen wohl sehr viel Bedeuten, das sieht man Ihnen deutlich an. Aber keine Trennung ist je leicht. Außer man empfindet nicht viel für die Person, dann kann es das beste sein, was einem passieren konnte." Meinte er dann nüchtern und nippte an seinem Glas. Über Beziehungen wusste Raleigh nicht, denn seine letzte richtige Beziehung war damals im College. Danach hatte er keine langfristigen Beziehungen sondern ehr nur sowas wie One- Night- Stands. Die Frauen die Raleigh kennen gelernt hatten, benötigten viel Aufmerksamkeit, die Raleigh ihnen nicht geben konnte und das gefiel Ihnen nicht.
Raleigh sah ihr leeres Glas und bestellte für sie noch eine Runde. Sie schien es wirklich nötig zu haben und wenn es ihr half wieso auch nicht? Es war auch nicht so, dass Raleigh Hintergedanken hätte wie z.B sie betrunken zu machen und sie dann mitzunehmen. So ein Mensch war Raleigh auch nicht. Zumindest nicht so einer, der das extra machen würde.
Während sie ihm die Geschichten der Gäste in diesem Lokal erzählte, hörte er ihr aufmerksam zu. Ab und an glitten auch seine Blicke zu ihr und beobachteten sie für einen Augenblick. „Vielleicht könnte sie mir nützlich sein..." dachte er sich. Die Frau lebte hier und schien eine Menge Ahnung von den Leuten und der Stadt zu haben. Sie könnte ihn sicherlich helfen auf eine Lösung zu kommen.
Als sie dann endete und genau richtig mit ihrer Vermutung lag, konnte er ein Schmunzeln, was von einem leichten Lachen gefolgt wurde, nicht verhindern.

„Sie sind gut, Elena." Sagte ehr ehrlich beeindruckt und nahm ihre entgegen gestreckte Hand in seine und drückte sie kurz. „Sehr erfreut, Elena. Ich heiße Raleigh." Sagte er mit einem charmante Lächeln.
Er konnte sich auch nicht mehr zurück halten und entschied sich gleich sie mit seinen Fragen zu bombardieren. „Da es den Eindruck macht, dass sie sich hier bestens auskennen, würde ich Ihnen auch gleich die Frage stellen, wieso hier nur noch den Bewohnern wohnen. Und wieso sie denken, dass die Stadt aufgeben wurde." Mit neugierigen Blicken sah er sie an.


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Elena
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Re: Somewhere only we know | Raleigh & Elena

von Elena am 08.11.2020 21:01

Es war mehr als erfrischend, dass Elena gerade einen neuen Fisch an der Angel hatte. Nicht dass sie davon ausging ihn mit zu sich nach Hause zu nehmen, sondern eher auf einer freundschaftlichen Basis, denn so wie es gerade lief, schien es ihr besser zu tun, als sie zugeben wollte. Sie war schon eine Weile ein Vampir und hatte Spaß daran, die Menschen auszusaugen, auch wenn ihr Ex-Freund das nicht gut hieß in keiner weise. Doch sie nahm sich nur das Beispiel an ihm, was er früher an den Tag legte, immerhin war er derjenige der immer wieder von ihrer besten Freundin Blut saugte oder andere Menschen manipulierte um von denen zu trinken. An manchen Tagen versuchte er sogar Stefan, seinen Bruder, dazu zu bringen Menschenblut zu trinken, um etwas lockerer zu werden, so hatte er es zumindest genannt. Dass er damit einen großen Fehler geann war ihm damals nicht bewusst und Elena trennte sich von Stefan mit dem sie zu der Zeit zusammen war. Wenn sie genau darüber nachdachte, so wusste sie schon vorher, dass es zwischen ihr und Stefan nicht klappen konnte, da er von der Zeitlinie her immer zu Katherine gepasst hatte. Im nachhinein fiel ihr sogar auf, dass sie mit einem über hundert Jahre alten Vampire rumgeknutscht hatte, was auf einer Seite total eklig war und auf der anderen Seite kaum sichtbar war aufgrund seines Aussehens. Sie schüttelte den Gedanken an ihre Ex-Freunde ab, denn was das anging schien sie nur pech gehabt zu haben. Sie sollte besser neu starten und nicht mehr darüber nachdenken was war, doch manchmal erschien das leichter als es war. "Nun, das tut er immer noch, aber es war nicht der erste Streit und ich bin es müde mich immer über die selben Angelegenheiten zu streiten" gab die Brünette ehrlich zu und schnaufte. "Vielleicht ist es einfach besser so. Ich habe im Moment nicht viel Zeit um mich um einen selbstgefälligen Mann zu kümmern, der mich zu kontrollieren versucht" sie sammelte ihre ganze Kraft zusammen um das auszusprechen, was sie schon die ganze Zeit im Kopf hatte und gerade wünschte sie sich, dass sie es Damon an den Kopf werfen konnte, doch dieser war verschwunden seit heute Morgen.
Elena rieb sich die Stirn. als der nächste Drink ihre Hand erreichte "Vielen Dank, sehr aufmerksam" dabei lächelte sie ehrlich und zwinkerte. Es war keine Anmache, sondern mehr ein strahlenderes Dankeschön. Außerdem konnte die junge Vampirin nicht leugnen, dass die Person neben ihr attraktiv war. "Ich kenne mich hier bestens aus und das weil ich schon mein ganzes Leben hier verbringe" kam es ehrlich aus ihrem Mund, während sie an ihrem Bourbon nippte. "Oh wirklich? Ich habe also ins schwarze Geraten und volle Punktzahl erreicht?" fragte die Brünette neugierig, denn alles was sie gerade sagte, waren rein spekulationen, doch in solchen Sachen war sie gut. "Raleigh..." wiederholte sie seinen Namen und lächelte "Freut mich wirklich sehr" das laute Lachen versuchte Elena zu ignorieren, als gerade ein paar Teenager das Grill betraten und sich ausgiebig amüsierten. Lange würden sie hier sowieso nicht bleiben, da es nach 22 Uhr war und ab da keine Teenager mehr im Grill erlaubt waren.
Elena dachte über ihre nächste Antwort genau nach, denn sie konnte ihm schließlich nicht sagen, dass hier mal Vampire wohnten und die halbe Stadt ausbluten ließen, nur um zu leben "Nun die se Stadt hat ihren eigenen Charme, der leider in den letzten Jahren abgenommen hat. Es kommen kaum noch Touristen her, weil sie Angst haben herzukommen, aufgrund ihrer Geschichte" die genauen Details konnte man nirgends finden, weshalb Elena diese auch nicht erwähnte. "Man muss eben sagen, dass es kaum Möglichkeiten gibt, um Kinder oder Jugendliche zu unterhalten. Nach 22 Uhr dürfen hier keine Leute mehr rein unter 18, weil der Grill auch Alkohol ausschenkt" sagte sie ehrlich und nippte erneut an ihrem Drink. "Was hast du denn vor zu bauen?" fragte die Schänheit neugierig und musterte Raleigh. Wenn sie wollte, konnte sie ihn manipulieren, nur hatte sie vor diese Beziehung so ehrlich wie möglich zu erhalten.

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Re: Somewhere only we know | Raleigh & Elena

von Raleigh am 08.11.2020 21:30

Raleigh war wirklich nicht immer der Mensch, der sich die Sorgen von Fremden Menschen anhörte. Im Gegenteil. In den meisten Bars hatte er schon oft Begegnungen gehabt, in denen die Leute ihn einfach anquatschten und ihm ihre Probleme erzählten. Nach einem lagen Tag war es etwas, dass er aufjedenfall nicht hören wollte und den Leuten deswegen direkt sagte, dass es ihm nicht interessieren würde. Er bekam darauf hin immer wieder pampige Antworten aber das war ihm immer egal gewesen. Er war der Meinung, dass er sich nicht um die Probleme andere scheren sollte, vor allem nicht, wenn er die Personen nicht kannte. Warum sich noch mehr Probleme schaffen als man schon hatte? Natürlich wäre es was anderes, wenn es seine Schwester wäre oder seine Mutter. Oder einfach jemand der ihm wichtig war. Bei engeren Beziehungen war Raleigh immer für diese Personen da und half, wo er nur konnte. Nur konnte er solche Beziehungen an einer Hand abzählen.
In diesen Augenblick mit Elena war es auch anders. Er kannte sie nicht, also hätte er sie einfach von beginn an ignorieren können, doch das tat er nicht. Aus irgendeinen Grund, wollte er wirklich ihre Probleme oder ihre Sorgen erfahren. Zumindest der Grund, wieso sie so aussah wie sie in den Moment aussah. Er hätte es schon früher wissen sollen, dass ein Mann dahintersteckte. Eins was er gelernt hatte war, dass es so gut wie immer an der Beziehung lag. Als sie so erzählte, wie ihr Ex wohl so war, musste er seine Stirn runzeln. „Er kontrolliert dich?" er wechselte auf Du, da er dachte das es angebracht war. Immerhin unterhielten sie sich über ein ehr privates Thema, da dachte er sich das siezen sparen konnte. „Klingt nicht gerade gesund. Geht sin einer Beziehung nicht darum, dass man sich vertraut? Zumindest sollte man das." Er musste bei dem Satz innerlich die Augen rollen. „Genau Raleigh, als hätte du so viel Erfahrung damit." Dachte er sich sarkastisch. Nachdem sein Glas leer trank, bestellte er sich noch einen neuen. Er nickte leicht, als sie ihm erklärte, wieso sie sich so gut auskannte. „Dachte ich mir. Diese Insider Informationen kann nur von jemand kommen, der hier lebt." Kurz darauf bekam er auch schon seinen neuen Drink und nippte daran.
„Das es sein Charme hat, konnte ich schon erahnen." Ja, die Stadt hatte seinen mystischen Charme. Dieses etwas, was er sich selbst nicht erklären konnte. Und genau dieses etwas war, dass er unbedingt rausfinden wollte. „Die Stadt klingt sehr...kryptisch. Kontrolliert. Als würde man sie vor etwas warnen oder beschützen müssen. Zumindest hatte ich das bisher noch nie in einer Stadt erfahren. In New York City ist aufjedenfall alles viel freier." Meinte er knapp. Bevor er auf ihre Frage antwortete, trank er noch einen Schluck seines braunen Gesöffs. „Ich sehe mich in Kleinstädten um und bin am überlegen ein Hotel zu bauen. Aber wie du das so schön erklärst, scheint es sich wirklich kaum zu lohnen hier zu investieren." Erklärte er ihr und sah ihr direkt in die Augen. „Erzähl mir doch etwas mehr von der Stadt."


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Elena
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Re: Somewhere only we know | Raleigh & Elena

von Elena am 08.11.2020 22:06

Die Braunhaarige war ein Mensch, der sich gerne die Probleme von anderen auflud und sie langsam Stück für Stück abbaute. Während andere also wieder fröhlich durch die Welt laufen konnten, war sie noch dabei deren Mist los zu werden und hörte nur selnte ein Danke dafür. Doch so war sie eben gestrickt. Nicht so wie ihre Vorfahrin Katherine, die so egoistisch zu sein schien, als hätte sie dieses Wort erfunden. In mancher Hinsicht, zum Beispiel wenn sie in ihr Tagebuch schrieb, konnte sie niemanden um sich herum haben, weshalb sie sich selbst auf den Friedhof flüchtete und dort die Ruhe genoss, die ihr zu teil wurde. Selbst nach diesen ganzen Jahren und den Qualen die Elena durchlitten hatte, schrieb sie immernoch, doch sie wusste, dass es für eine Karriere als Schriftstellerin nicht reichen würde. Sie mochte zwar gut sein im Schreiben, jedoch reichte es nicht um einen Bestseller in die Reihen der Regale einer Bücherei zu schaffen.
Sie schüttelte den Kopf und nickte gleichzeitig. Es sah mehr so aus, als hätte sie einen Anfall, aber sie wusste nicht wirklich wie sie bewegen konnte, um ihre Aussage ausdruck zu verleihen "Er will, dass ich ein anderes Leben führe. Es wirkt, als würde er mich von sich weg stoßen wollen damit, weil ich weiß, dass dieses Leben dann zu schnell vorbei sein wird" sagte sie und seufzte -Zumindest für mich- dachte sie sich noch dazu und biss sich auf die Unterlippe. "Ich galube nicht, dass es darin um vertrauen geht, also in der Sache zwischen mir und ihm. Es fühlt sich eben mehr so an, als würde er mich los werden wollen, was er ja offensichtlich geschafft hat" dabei zuckten die Augenbrauen von der brünetten Dame kurz nach oben und sie kippte ihren Drink mit einem Mal herunter. Kurz verzog sie das Gesicht, als der Bourbon im Abgang etwas brannte.
"Ich habe die Stadt noch nie für eine längere Zeit verlassen" gab Elena zu "Ich war nur einmal in Georgia auf einem Trip, den ich lieber nicht gemacht hätte und habe einen kleinen Bruder in seiner neuen Schule besucht" erzählte sie dem gut aussehenden neben ihr. "Charme ist gut gesagt" dabei lächelte sie kurz und stellte ihr leeres Glas ab. "Nun die Geschichte von Mystic Falls reicht lange zurück und es gab hier auch Bürgerkriege, also ist es klar, dass es sich so anfühlt für einen Fremden wie dich" sie übersprang die Höflichkeit, da sie sich sowieso schon mit Vornamen kannten. "Ein Hotel? Hier?" die hübsche Brünette lachte kurz auf "Wer hat dir diesen Floh ins Ohr gesetzt?" fragte sie neugierig. Wer wusste schon was passieren würde, wenn hier plötzlich ein großes Hotel stehen würde. "Ich meine, man kann es probieren, aber ich weiß eben nicht, ob es gut gehen würde" hing sie schnell an ihren letzten Satz. Zwar wollte sie das mehr Menschen hier her kamen, doch die würden sich meistens nur für die Geheimnisse interessieren und vielleicht würden dann wieder Jäger her kommen, die die Vampire und Werwölfe ausrotten wollten. "Du hast diese Stadt noch nicht gegoogelt oder?" stand nun die Frage im Raum, denn dann würde er vermutlich das weite suchen. Gerüchte verstreuten sich über das mobile Telefon über diese Stadt. Natürlich gab es keine stichfesten Beweise, nur Bilder von Menschen mit aufgerissenen Kehlen oder Brustkörben, die wahrscheinlich aus einem Horrorfilm stammen könnten, außerdem konnte Elena ihm ja nicht sagen, dass es hier Vampire gab und er sich gerade mit einem davon unterhielt. Entweder würde Raleigh sie in die Klapse stecken oder schreiend davon laufen, denn von seinem Wesen hatte sie nun auch keine Ahnung.

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