Raleigh & Lewa ~ Do You Have a Safe Place? [ZWANGSCUT]

Re: Raleigh & Lewa ~ Do You Have a Safe Place?

Re: Raleigh & Lewa ~ Do You Have a Safe Place?

Es erschrecke Lewa wie sachtlich der Mann ihr Gegenüber von Tod und morden sprach. Indirekt zwar, aber dennoch, als würde er nicht groß etwas dabei finden. In was für ein Hotel war sie nur gerannt? Und was war das für ein Kerl vor ihr? Raleigh mit seiner schwarzen Pantherin, die ihr immer noch absolut nicht geheur war? Sie würde definitiv das Netz ganz tief nach ihm durchforsten, sobald sie eine freie Minute hatte. Sie war sich unsicher. Fühlte sich unwohl. Misstrauisch. Doch er war zurzeit ihre einzige Möglichkeit auf Hilfe. Die einzige Chance, ihren Häschern - namentlich ihrem Dad und ihrem Patenonkel - zu entkommen. Entweder sie lief in eine Falle und es wurde beschissen (was es so oder so würde, wenn sie geschnappt würde) oder er half ihr und sie hätte tatsächlich eine Chance auf Erfolg. Sie musste jetzt einfach in den sauren Apfel beißen, was?
Lewa nickte langsam als Raleigh von Vorteilen gegenüber ihrem Dad sprach. Leider wusste sie da definitiv zu wenig. Aber zumindest ein bisschen etwas wusste - oder ahnte - sie. "Ich weiß, dass er Kontakt zu Politikern hat verschiedener Städte. Welche genau weiß ich nicht. Ich weiß dass er verdammt viele gute kontakte zu Anwälten hat - das ist auch so der Hauptkreis wo er verkehrt. Generell so die Reichenschicht. Ich vermute dass er vielleicht auch Kontakt zum ein oder anderen korrupten Cop hat, aber das ist mehr Spekulation meinerseits." Auch wenn es in vielen Dingen Sinn ergeben würde. Vor allem wenn Mädchen flüchteten und sie sie innerhalb kürzester Zeit schafften aufzuspüren und zurückzubringen. Mal ganz davon abgesehen dass er noch nie angezeigt oder für den Strich belangt wurde - den er ja auch nur unter der Hand führte.
Ihr Amulett war ihm aufgefallen. Eine zusätzliche Sache, welche sie ängstige. Und etwas, was Lewa gerade zunehmend nervte: ihre Paranoia, ihre Schreckhaftigkeit, ihr Misstrauen. Sie hatte sich immer als eine Art stolze schwarze Wölfin gesehen oder so etwas, aber jetzt kam sie sich eher wie ein Reh im Scheinwerferlicht eines Autos vor. Und sie hasste dieses Gefühl. Sobald Raleigh weg war musste sie sich definitiv sammeln und die eigentliche Lewa wieder herauskramen.
Dann war es soweit. Sie verabschiedeten sich und Raleigh verließ das Zimmer. Einen Moment sah Lewa ihm nach. Dann setzte sie sich ans Kopfender des Bettes - verzog dabei erneug das Gesicht vor Schmerzen - ignorierte das gebrachte Frühstück und öffnete ihren Laptop. Schnell hatte sie sich in die Systeme des Darknets und des Hotels gehackt und durchforstete alles, was sie finden konnte nach Raleigh Kingston. Und dabei entdeckte sie tatsächlich etwas spannendes. Es war zwar nur eine Kleinigkeit - die Tatsache, dass sein Vater in einer Schießerei umgebracht worden war - aber dennoch war es wert, sich das mal im Gedächtnis zu behalten. Sie fragte sich wirklich, was es mit ihm auf sich hatte.
So in Gedanken und ihre Recherchen versunken zuckte sie heftig zusammen, als es klopfte. Sofort schmiss sie den Laptop wieder beiseite, stand auf und humpelte zur Tür um diese aufzumachen. Tatsächlich stand Raleigh dort - gemeinsam mit einem ihr fremden Typen, der wohl der Doc sein musste. Sie trat beiseite um beide einzulassen. Und.. schämte sich als ihr auffiel, dass sie in der vergangenen Stunde tatsächlich nichts von dem Frühstück dass Raleigh ihr kostenfrei und so freundlich aufs Zimmer gebracht hatte, gegessen hatte.
"Ich... kam noch nicht zum frühstücken. Das werde ich noch nachholen.", erklärte sie mit dem Anflug eines hoffentlich entschuldigenden Lächelns, welches bei den Schmerzen in ihrem Gesicht sofort wieder erstab. Hoffentlich würde er es ihr nicht übel nehmen. Aber wenigstens hatte ihre Stimme ein wenig an Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein wieder zugenommen. Sie fühlte sich auch nicht mehr so schwach. So humpelte sie zurück zum Bett, bereit die Expertise des Arztes über sich ergehen zu lassen.

Re: Raleigh & Lewa ~ Do You Have a Safe Place?

Re: Raleigh & Lewa ~ Do You Have a Safe Place?

Lewa nickte, in ihren eigenen Gedanken versunken. Ja, sie musste mehr herausfinden, da hatte Raleigh verdammt Recht. Das konnte sie aber erst, wenn sie viel Zeit und Ruhe hatte. Zwei Dinge an denen es ihr gerade definitiv und absolut fehlten. Aber falls der Kerl sich an sein Wort hielt (woran Lewa noch zweifelte, was aber mehr auf ihre Paranoia als auf irgendein Fehlverhalten von ihm hinzuführen war), dann würde sie zumindest die Zeit bekommen welche sie brauchte, um mehr herauszufinden. Und die würde sie dann auch nüutzen.
Fürs erste jedoch beschäftigte sie sich, mehr über Raleigh Kingston herauszufinden. Man fand zwar einiges, aber zunächst einmal nichts zwielichtiges oder ungewöhnliches. Dennoch die ein oder andere interessante Nebeninfo, welche Lewa sich mal im Hinterkopf behalten würde. Im Großen und ganzen schien der Kerl sonst tatsächlich vertrauenswürdig zu sein. Zumindest was sein Leben im Netz anging.

Etwa eine Stunde später war Raleigh dann schon zurück - dieses Mal dankenswerderweise ohne die schwarze Panther-Dame, dafür aber wie versprochen mit einem Arzt. Lewa hoffte wirklich, dass man diesem Doc würde trauen können. Und, dass er etwas von seinem Fach verschwand. Bei dem Typen demn ihr Vater meist rekrutierte um sich um sie zu kümmern wenn sie verletzt war a(insbesondere wenn es um Verletzungen in ihrem Intim-Bereich ging)... nun, es war oft auch mehr schlecht als recht gewesen. Zumindest vom Gefühl her. Und es war auch besser geworden, irgendwamm hatte ihr dad tatsächlich einen vernünftigen korrupten Arzt gefunden.
"Ist ja gut.", seufzte sie als er sich beschwerte und schnappte sich eine Banane, ehe sie sich mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht erneut auf dem Bett niederließ. Sie beobachtete wie Dr. Miller - wie er sich vorgestelllt hatte - auf sie zukam.
"Mein Kiefer", begann sie und berührte die geschwollene Stelle vorsichtig - sofort zuckte sie unwillkürlich selbst zusammen. "Meine Rippen - atmen tut auch weh und so zimlich jede Bewegung. Ich glaube auch mein Knöchel ist verstaucht. Der Rechte." Sie schluckte schwer und schloss die Augen um sich gänzlich auf die ganzen Schmerzenspunkte in ihrem Körper fokussieren zu können. "Ich hab... Schnittverletzungen an den Armen, Bauch und Rücken. Die brennen, aber es ist okay. Eine tiefe Wunde hab ich am Arm - eine Fleischwunde, ich hab sie selbst verwunden." Sie zeigte dem Doc den Verband. "Mehr... fällt mir grad nicht ein. Rippen und Kiefer sind am schlimmsten, der Fuß am nervigsten." Denn die ganze Zeit nur durch die Gegend zu humpeln würde ihr bei ihrer Flucht definitiv nicht helfen.

Es dauerte lange, bis der Doc mit seiner Untersuchung und Verarztung fertig war. Zumindest kam es Lewa so vor. Mehr als einmal war klar gemacht wroden, dass ihre Verletzungen normalerweise einen Krankenhaus-Aufenthalt bedingen würden. Doch das kam absolut nicht in Frage. Ihr Patenonkel würde jedes Krankenhaus überwachen, wie auch jede Apotheke. Als sie endlich durchwaren lag Lewa mit halbg eschlossenen Augen auf dem Bett. Sie fühlte sich matschig - was vermutlich an den starken Schmerztabletten lag, die man ihr gegen hatte. Sie machten sie dösig. Müde sah sie zu Raleigh als dieser auf sie zutrat und richtete sich ein wenig auf. Die Dumpfheit und Unterdrückung der Schmerzen dank den Mittelchen taten unbeschreiblich gut. "Ja... danke." Sie schwieg kurz und musterte den Mann vors ich. "Wie kann ich dir das vergüten?"

Re: Raleigh & Lewa ~ Do You Have a Safe Place?

Re: Raleigh & Lewa ~ Do You Have a Safe Place?

Lewa nickte nur. Die gebrochenen Rippen hatte sie sich ebenfalls schon fast gedacht. Alelrdings war sie noch nie gut darin gewesen ruhig sitzen zu bleiben und nichts zu tun. Oder zu kühlen oder was auch immer. Stets war sie ein Mädchen gewesen, welches eher die Action und Freiheit gesucht hatte, nciht das eingepfercht sein. Ihr gefielen die Emüfehlungen entsprechend nicht,a uch wenn sie wusste, dass sie sinnvoll waren. die schmerztabletten hingegen waren der Hammer. Als der Doc begann seine Sachen einzupacken, hatten sie bereits begonnen zu wirken und es war eine Wohltat.
Sie lächelte und es zog zwar etwas in ihrer geschwollenen Gesichtshälfte, aber der sonstige Schmerz war nur ganz seicht, ganz dumpf und leicht zu ignorieren. Ein Traum!!
Als sie aufblickte konnte sie sehen, wie der Doc und Raleigh noch flüsterten. Mit neu entfachtem Misstrauen runzelte Lewa leicht die Stirn ehe sie beobachtete, wie der Arzt hinausging. "Danke.", verabschiedete sie ihn noch, so wie es sich gehörte, ehe sie dann nach dem Fühstückswagen griff und sich endlich ein weiches Brot nahm und es begann mit Honig zu beschmieren. Mittlerweile meldete sich der HUnger,w elchen sie zuvor kaum gespürt und komplett ausgeblendet hatte doch gewaltig.
"Danke", wiederholte Lewa, diesmal an Raleigh gerichtet und lächelte ihn sogar leicht an. Leicht zuckte sie zusammen als es klopfte (fuck, sie war echt schreckhaft geworden), doch es waren nur Kühlpacks die Raleigh offensichtlich ohne dass sie es bemerkt hatte, anorderte. Mit einem dankbaren Nicken umwickelte sie ihren Knöchel mit einem Handutch in welches sie das Kühlpack steckte damit es an Ort und Stelle blieb. Das andere würde sie sich einfach vorsichtig an den Kiefer halten während sie noch etwas am Laptop herum surfen würde. Sie wusste nicht ob sie die Ruhe finden würde schlafen zu können - andererseits halfen dei Schmerztabletten. Und die reine Erschöpfung der letzten Tage.
Und tatsächlich: Als Raleigh schließlich das Zimmer verlassen hatte dauerte es nicht lange, bis Lewa - nach ihrem späten Frühstück - eingeschlafen war.

Sie wachte am Nachmittag auf, bestellte sich ein warmes Rindfleisch-Gulasch aufs Zimmer und verbrachte damit sich durch die Dunkelheiten des Netzes zu forsten - dabei natürlich wieder mit dend Tabletten intus. Es ging ihr schon bedeutend besser und sie erfuhr das ein oder andere neue über die Verbindungen und Weitreiche ihres Dads. Zumindest glaubte sie das. Es war nach Mitternacht ehe sie sich wieder ins Bett legte. Sie hatte vorsichtig sein müssen auf ihrer Recherche - nur die kleinste Spur und ihr Patenonkel würde sie finden. aber was Computer angeht war Lewa besser als ihr Onkel. davon war sie überzeugt.

Am nächsten Morgen versuchte Lewa vorsichtig zu duschen, ehe sie aß udn es sich erneut - mit Kühlpack auf dem Fuß auf dem Bett gemütlich machte. Am Vormittag schließlich klopfte es. Lewa stand auf (sie humpelte nicht mehr ganz so schlimm wie am Vortag aber doch noch sichtbar) und spähte durch den Spion. Raleigh, natürlich. Si öffnete die Tür mit einem Lächeln und trat beiseite. "Komm rein.", lud sie ihn ein. Ob der Fälscher unterwegs war für ihre neue Identität?

Re: Raleigh & Lewa ~ Do You Have a Safe Place?

Re: Raleigh & Lewa ~ Do You Have a Safe Place?

Sie schloss die Tür wieder hinter dem Hotelbesitzer und humpelte zu dem Schreibtisch gegen welchen sie sich gegenlehnte, um ihren verstauchen Knöchel so ein wenig zu entlasten. Bei seiner Frage nach ihrem Schlaf nickte sie. "Ja, danke. Mein Schlafrhythmus ist zwar komplett im Arsch, aber das ist er schon seit langem von daher... ja." Sie schenkte ihm ein leichtes Lächeln, welches zugleich symbolisierte, dass sie daruaf auch gar nicht mehr eingehen wollte. Als Prostituierte shclief man immer am Tag und arbeitete des Nachts, was den Rhythmus an sich schon sehr usmtellte. Und schon im letzten Jahr hatte es angefangen, dass Lewa zunehmend Schwierikgieten mit dem Ein- & Durchschlafen hatte. Aber seis drum. Die Zeiten lagen jetzt bald hoffentlich hinter ihr.
Bei der Information die sie ihm gab nickte sie nur und bei seiner Nachfrage zu den Schmerzen zuckte sie mit den Schultern. "Die Schmerztabletten sind stark und echt gut. Ich glaube die werden mich eine Weile gut durchbringen bis es besser ist." Auch wenn ihr klar war dass sie aufpassen musste nicht abhängig zu werden. Aber das würde sie hinkriegen. Da machte sie sich ehrlich gesagt keine großen Sorgen.
"Hey, ich... wollte dich übrigens noch etwas fragen.", begann Raleigh und neigte nun leicht den Kopf um den Hotelbesitzer zu mustern. Sie war wirklich erleichtert darüber dass diesmal der schwarze Panther nicht bei ihm war. "Warum hilfst du mir so sehr? Warum ist dir das so wichtig?"

Re: Raleigh & Lewa ~ Do You Have a Safe Place?

Raleigh nickte knapp,also sie meinte,dass ie wohl gut geschlafen hätte. Immerhin etwas. Mehr wollte er darüber auch gar nicht wissen und er sah sich für einen Moment kurz um. "Für eine Woche reichen die Tabletten. Mehr ist da auch nicht drin. Falls du wirkich noch starke Schmerzen haben solltest, kann man immernoch schauen aber an sich wird Dr. Miller nicht mehr geben." dabei war es immer auf die Schmerzen und auf die Wunden abhängig. Raleigh wusste das genau. Aber an sich sollte die Woche zum halbwegs auskurieren reiche. Die Rippen würden wahrscheinlich am meisten Schmerzen und vielleicht der KNöchel aber so war das nun mal. Prinzipiell, wenn alles glatt lief, sollte es aber bergauf gehen nach ner Woche.
Das die Frage, die sie ihm dann noch stellte, kommen würde, damit hatte er schon gerechnet. Es war schon sehr seltsam, dass er man so eine fremde Person half ohne Grund und vorallem unter diesen Umständen. 
Raleigh ging Richtung Fenster und schaute raus. Sie war weit oben und man konnte gut das treiben der New Yorker beobachten.
"Wenn ich in dieser Lage wäre,dann würde ich auch wollen,dass mir jemand hilft und nicht in der Gasse versauen lässt."gab er die Antwort und sah ruhin in ihre Richtung.
An sich stimmte sie sogar. Gut, so oft  kam er nun nicht in solchen Situationen. Zumindest seit er den Dreh raus hatte und seinen Plan hatte mit seinem Ablauf, hatte er keine Zwischenfälle gehabt. Aber er wusste es und hatte es erlebt, wenn man hilfe brauchte aber niemand da war um zu helfen. Oder niemand wollte helfen. Außer hate er so auch etwas bei ihr gut. Nicht das er in der Klemme steckte oder etwas von ihr wollte aber es war immer gut bei jemanden einen Gefallen zu haben, da man nie wissen konnte, wann man sie einfordern konnte. Sie war aber auch nicht der einzige Gast, der Blut an den Türen hinterlassen hatte. Es war also auch nicht das erste mal gewesen und das letzte wahrscheinlich auch nicht.

Re: Raleigh & Lewa ~ Do You Have a Safe Place?

Lewa nickte verstehend. "Ich werde keine weiteren brauchen.", sagte sie sofort. Sie hatte nicht vor abhängig nach ihnen zu werden. Sie hatte genug Probleme und irgendeine verdammte Sucht war wirklich das Letzte, was sie brauchte.
Noch immer am Bettgestell lehnend beobachtete sie, wie Raleigh nun zum Fenster schritt und hinaussah, während er anscheinend darüber anchdachte, wie er ihre Frage am Besten beantworten sollte. Bisher hatte sie wirklich keinerlei bösartige oder zweideutige Absichten bei ihm entdecken können. Dennoch konnte sie leiseseste Zweifel und Angst, die kleine Paranposa welche sich in ihr begonnen hatte zu bilden, nicht unterdrücken. Es war einfach seltsam, wie sehr er ihr angeblich helfen wollte. Und es war ihr zusätzlich - abgesehn von der Paranoia - auch unangenehm. Sie war schon immer jemand gewesen, der sich vollkommen allein überall durchschlug. Hilfe anzunehmen war eigentlich nicht unbedingt ihre große Stärke und ihr Entschluss, sobald es ihr möglich wäre wieder von hier abzuhauen, stand definitiv fest. Erst würde sie sich aber natürlich das entsprechende Geld noch besorgen müssen.
Die Antwort die dann aber kam war derart kurz und nichtssagend, dass Lewas Misstrauen sogar noch wuchs. "Nur wenige Leute denken so", meinte sie und hoffte dass es nicht so ablehnend klang, wie sie sich gerade fühlte. Sie schüttelte leicht den Kopf. Eigentlich konnte es ihr auch egal sein, oder? Sobald sie ihre neue Identität hatte, wäre sie von hier weg. Sie humpelte zum Kühlschrank und holte sich eine Flasche Wasser heraus. Erst nach einem Schluck sah sie wieder zu Raleigh. "Ich werde dich auch bald nicht länger belasten. Wenn ich den falschen Ausweis habe,mache ich mich wieder auf den Weg."
Sie würde das schon hinkriegen. Und für das Geld gleich erstmal irgendeinen Account hacken, der Bitcoins besaß und sich diese zunutze machen, um aus dem Land zu fliehen. Einfach nur weit weg.
Und ihr Leben anfangen. Auch ohne MIT.