Not that kind of doctor ~ Mona & der Doctor [Freeplay]

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Mona

19, Weiblich

FSK 18 Gott Meermensch Mensch gut quoisexuell unsicher2 reciproromantisch Geübter erfunden Apokalypse Mythologie

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Re: Not that kind of doctor ~ Mona & der Doctor [Freeplay]

von Mona am 01.09.2022 14:23

Einen Moment traute Mona sich nicht etwas zu tun oder sich zu bewegen. Doch dann griff sie ganz zögerlich nach dem ihr dargebotenen Taschentuch, um es sich gegen die Augen zu drücken. Es war seltsam. Ganz weich, fast schon sanft. Es tat gut. Unwillkürlich musste Mona lächeln und hielt das Taschentuch ganz fest in ihren klebrigen, vom getrockneten Blut bedeckten Händen. Es war ein schönes Gefühl. Sie mochte es! Es war nicht so rau und hart wie die Dinge die sie sonst verwendet hatten (meistens hatten sie einfach ihre Kleidung verwendet um Tränen zu trocknen - das hier war neu. Und bei einer Erkältung... nun, es war definitiv nicht so weich gewesen wie das hier!) "Danke.", murmelte sie leise, noch immer mit einem sehr schüchternen Lächeln-  und ein erster vorsichtigster Faden aus Vertrauen war gesponnen.
Kurz darauf hatte sie auch zugestimmt, sich von ihm in ein Krankenhaus geleiten zu lassen - etwas, was sie sich so ähnlich vorstellte wie eine Krankenstation tatsächlich. Also folgte sie ihm hinein in das innere des blauen Schranks, welcher von innen tatsächlich viel größer war, als es von außen den Anschein hatte. Was der Große ihr auch sogleich lautstark und ausgesprochen fröhlich präsentierte. Monas Herz pochte immer noch schnell. Einige der Pfleger waren auch imer so laut und fröhlich gewesen - und am lautetesten und fröhlichsten wenn sie die Kinder wegen irgendetwas bestrafen konnten oder ihre Spiele spielten. Mona schluckte schwer. Ob sie je wieder 'Behalt deine Finger' spielen müsste? Sie sah zu ihrer linken Hand, wo der kleine Finger und der Mittelfinger fehlten. Sie hoffte nicht. Sie war schlecht in dem Spiel gewesen.
Mühsam atmete sie durch und tastete sich vorwärts innerhalb der TARDIS, wie der Große ihr erklärte. Das weiche Taschentuch hatte sie noch immer fest in ihrer Hand umklammert. Sie hatte von Raumschiffen bereits gehört, aber die anderen Kinder hatten Raumschiffe immer ganz anders beschrieben und auch gesagt, dass es sie eigentlich gar nicht geben würde. Also... die meisten zumindest hatten das gesagt.
Vorsichtig tastete sie bei der Warnung nach dem Geländer und schlange ihre Arme ganz fest darum. Ihr Rücken schmerzte und pochte widerlich und Mona hatte das deutliche Gefühl als würde aus den kaum verkrusteten Wunden schon wieder neues Blut heraussickern, hinauf auf die anderen getrockneten Hügel. Es tat wirklich weh.
Ob ihre Eltern böse sein würden, dass sie weg war? Ganz bestimmt...
Hätte sich noch ein wenig Urin in ihrer Blase befunden, dann hätte sich Mona bei diesem Gedanken wohl wieder in die Hose gemacht. Aber dieses Mal blieb es aus - nur ihr Körper krampfte sich zusammen und zwar im gleichen Augenblick wie auch die TARDIS um sie herum zum Leben erwachen zu schien. Ängstlich klammerte sich Mona an dem Geländer fest und presste die Augen fest zusammen. Doch dann siegte die Neugeirde und schon nach kurzer ezit blinzelte sie vorsichtig wieder, um zu sehen, was um sie herum los war. Noch weinzige Momente später, war schon wieder alles stumm.
Vorsichtig folgte Mona dem Großen nach draußen - und jetzt öffnete sich ihr Mund doch ein wenig vor Verstaunen. Nichts - wirklich nichts - kam ihr Bekannt vor. "Was ist das?", wagte sie es jetzt doch flüsternd eine Frage zu stellen - und ohne es aufhalten zu können kam gleich die Nächste: "Bin ich verrückt geworden?" Man hatte immer gesagt, man würde seltsame Dinge sehen, wenn man verrückt wurde und Realität und Fantasie nicht mehr auseinander halten können. So hatte es immer geheissen und manchen war es wohl auch passiert. Mona wusste es gerade nicht so genau - doch der Gedanke verrückt geworden zu sein, kam ihr gerade absolut nicht abwegig vor..

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Doctor
Gelöschter Benutzer

Re: Not that kind of doctor ~ Mona & der Doctor [Freeplay]

von Doctor am 04.09.2022 19:51

Erfreut das der Dcotor ihr doch, zumindest mit de Taschentuch, helfen konnte lächelte er sie freundlich an. "Sehr gerne doch, junge Lady."meinte Damit ihr aber wirklich geholfen wurde,schlug er vor sie in ein Krankenhaus zu bringen. Er sah zwar ihre Verletzungen aber nur oberflächlich. Vielleicht hatte sie noch schlimmere Verletzungen,die er nicht sehen konnte. Zumindest hatte sie schon ein batzen Blut verloren. Was die Kleine wohl erlebt hatte?
Zuerst öffnete er die TARDIS und lies seine neue Bekanntschaft seinen Raumschiff zuerst betreten. Er war schon ganz hibbelig und total fröhlich ihr seinen Schatz zu zeigen Sobald sie die Box betreten hatten, kam auch Licht in das dunkle und Lichter schalteten sich nacheinander an,was dann auch wieder einen gewissen Effekt gab.
Nachdem er die Koordinaten eingegeben hatte,warte er Mona, da er nicht wollte,dass sie sonst runterfiel und sich noch mehr verletzte,denn das ruckeln am Anfang konnte schon einen überrascht erwischen. Er selbst stolperte immer ein paar mal vor sich her, zumindest wenn er der Meinung war eifach mal rumlaufen zu müssen.
SObald er sah,dass Mona bereit war, legte er den Schalter um und für wenige Minuten ruckelte es. Wenn es hochkam war es auch wirklich nur eine Minute oder nichtmal eine Minute.
Die TARDIS stand still und der Doctor war total aufgeregt gewesen,da er dem jungen Mädchen eine neue Welt bzw eine alte -neue Welt zeigen wollte. Er hatte es sich tatsächlich überelgt mit ihr auf einen anderen Planeten zu reisen aber da sie so ängstlich war ließ er das lieber. Das würde sie sonst nicht ertragen,nicht dass sie noch vor lauter Schock einen Herzinfakt erlitt. Das wollte er wirklich verhindern,denn die Menschen waren schon sehr sensibel und zerbrechlich.
Er lief dann raus und präsenteirte erfreut die neue Welt. Kurz legte er bei ihrer Frage den Kopf schief. "Die Erde nur 5.000.000.000 Jahren später." wiederholte er seinen Satz und grinste breit. "Nein,meine gute Mona,das bist du nicht! Und wenn, jeder ist doch irgendwie verrückt." Der Doctor drehte sich einmal um seine eigene Achse und hielt die Arme dabei gestreckt seitlich von sich. "Das ist alles echt. Ich sagte doch,dass ich ein Raumschiff besitze aber der Clue ist...ich kann auch in die Zeit reisen. Und welche Technik und Medizin ist besser? Genau, die von der Erde aber mit einer Entwicklung von 5.000.000.000 Jahren." der Doc war total froh ihr das zeigen zu kommen aber da kamen ihr wieder die Verletzungen in den Sinn. "Kannst du laufen?Ansonsten parke das gute Stück in der INnenstadt." gab er dann kund und sah sich die Stadt auf der anderen Seite an,denn im Moment standen sie auf einer riesigen grünen Wiese.

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Mona

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Re: Not that kind of doctor ~ Mona & der Doctor [Freeplay]

von Mona am 09.09.2022 16:51

Noch immer konte Mona nicht glauben, was sie vor sich sah. Die Zeitangabe, elche der Doctor ihr nannte, hatte sie noch nie gehört. Und die anderen Kinder waren sich immer einig gewesen, dass es zwar cool wäre wie in Filmen durch Zeit und Raum reisen zu können, aber dass es absolut unmöglich war zu bewerkstelligen. Wieder ließ Mona ihren Blick über das 'Raumschiff' gleiten dass wie ein blauer Schrank mit Fenstern aussah und über die... tja 'Stadt' die einfach vollkommen... anders aussah. Und sie beschloss, dass sie bei all dem, was sie erlebt hatte, bei ihrer Flucht aus dem Waisenhaus, der Panik, der Angst... und wohl tatsächlich den Verstand verloren hatte. Sowas konnte passieren, das wusste sie. Aber... der Große hatte in diesem Falle Recht, oder? Was machte es schon, den Verstand zu verlieren? Sie hoffte nud, dass ihre Eltern sie hier nicht finden würden. Wo auch immer sie war, was auch immer wirklich geschah. Sie... würde einfach alles hinnehmen. So wie sie immer alles hingenommen hatte. Und brav sein, damit der Große sien nicht bestrafe wenn sie etwas falsch machte. So wie sie immer versucht hatte brav zu sein. Vielleicht war sie ja sogar noch im Waisenhaus, nur ohne Verstand? Wer wusste es schon. Wenn ja, dann... dann gefiel ihr das hier zumindest von der Aussicht besser.
"Es... es wird schon gehen..", antwortete sie endlich whispernd auf die Frage de Großen und trug sogar ein ganz kleines schüchternes Lächeln auf den Lippen. Es war gar nich so schlimm keinen Verstand zu haben, oder? Sie hatte viel viel Schlimmeres erlebt. "Aber nur langsam. Es tut weh..." Ihr Herz schlug stark. Manche Großen hatten es egmocht wenn die Kinder sagten, dass es weh tat - und wollten dann, dass es mehr weh tat. Andere waren im Gegenteil und wollten, dass man sich nicht so anstellte. Irgendwann hatte Mona gewusst, bei welchem Pfleger sie am besten was sagte... Aber beim Doctor wusste sie es noch nicht..

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Doctor
Gelöschter Benutzer

Re: Not that kind of doctor ~ Mona & der Doctor [Freeplay]

von Doctor am 15.09.2022 02:08

Die Ungläubigkeit des Mädchen konnte der Doc richtig in ihrem Gesicht sehen und irgendwie war er froh ihr das zeigen zu können auch wenn er nicht genau wusste, ob das nun etwas gutes oder schlechtes für sie sie.
Der Doktor schüttelte dann den Kopf. "Nein,nein. Kommt nicht in Frage!" er wedelte mit den Armen horizontal vor sich her. "Es soll doch nicht weh tun und wir sind sicherlich einige Minuten unterwegs bis wir ankommen. Komm,wir gehen wieder rein und ich park uns näher an das Krankenhaus,dann haben wir es nicht weit und du musst nicht so viel leiden."er machte dann kehrt und lief wieder in seine TARDIS rein. "Du wirst sehen, sobald die sich um dich kümmern,bist du so gut wie neu. Die Technik ist einfach faaaantastisch und so schön weiterentwickelt. Das heißt auch die Medizin. Sie flicken dich wieder in null komma null gesund." berichtete er sie. Er war seines wissens aber auch nur 1 oder 2 mal da gewesen vor einer langer Zeit? Vielleicht auch eine kurze Zeit aber was die Zeit anging so war er doch unsicher weil er in jeder Zeit gefühlt mal war. Nur war er mit diesen Körper noch nicht da gewesen, dass musste der Doctor davor gewesen sein...oder war es der Vor-Vorgänger von ihm? Manchmal war das schon schrecklich ein Time-Lord zu sein. Denn nach jeder Regneration änderte man sich von außen bis ins innere. Die Erinnerungen blieben aber ab und an konnte dann das ein oder andere dann doch etwas verschwommen im Gedächnis geblieben sein.
So wartete er bis Mona ihn nach drinnen folgte. "Diesmal wird es etwas sanfter zu gehen. Aber zur Sicherheit halt dich wieder fest."er ging wieder hinter seine Steuerung und betätigte einige Knöpfe und tatächlich ruckelte die Box nicht. Man konnte eigentlich nur hören wie sie arbeitete. "So jetzt müssten wir da sein." und mit den Worten ging er wieder raus und tatsächlich waren in einem Lagerraum vom Krankenhaus. Die TARDIS hatte gewwartet bis Mona wieder rauskam,dann erst hatte sie sich "unsichtbar" gemacht. "Und nun schauen wir,dass wir dich heile bekomme." er öffnete die Tür,die zum Flur führte und hielt sie für Mona auf. Das innere des Krankenhauses war in einem hellen und freundlichen Ton mit vielen Fensterscheiben,damit genug Licht eindring. Einige Ärzte oder Menschen war auf den Fluren unterwegs,die einen sehr..futuristischen Modegeschmack hatten. Ein kleiner Roboter rollte den beiden entgegen 'Hallo und willkommen hier im Eldenbrook Hospital. SInd sie Patient oder zu Besuch?" fragte er Robtor, das in seinen Display ein süßes Gesicht zu sehen war mit 2 Augen und einen Mund, dass pixelig programmiert wurde aber sehr freundlich aussah. "Oh,Halli Hallo und vielen Dank. Meine Begleitung hier wird eine neue Patienten,wohin müssen wir?" der Roboter drehte sich zu Mona und scannte sie und listete auf seinen Display,wo das Gesicht noch war, die ganzen Dinge auf,die sie hatte und sagte sie nochmals laut vor. "Folgt mir."sagte es und rollte schonmal vorraus zu einem Untersuchunszimmer. "Zu freundlich!" aufgeregt grinste der Doctor. "Na dann los." er folgte dem Roboter doch passte sich auch auf Monas Geschwindigkeit an. "Gehts?"fragte er sie dann doch besorgt. "Der gute bringt uns jetzt in ein Behanlungszimmer."erzählte er ihr,damit sie wusste was da eigentlich nun passierte.

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Mona

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Re: Not that kind of doctor ~ Mona & der Doctor [Freeplay]

von Mona am 16.09.2022 12:21

Ein wenig ungläubig aber dennoch schüchtern und dankbar lächelte Mona den Doctor ein wenig an. Solche Freundlichkeit und Rücksicht war sie wiederum nich gewohnt. Nicht im Mindesten. Alle Großen die sie kannte, hätten sie gerade wegen der Schmerzen laufen lassen und darauf verzichtet sich selbst mehr Arbeit zu machen. Aber dr Doctor... der Doctor tat es nicht. Vielleicht war er wirklich anders. Und nicht so schlimm. Vielleicht gaukelte ihr Kopf ihr das auch einfach nur vor - aber so oder so war sie sehr dankbar dafür. Den Mund fest verschlossen, um nicht versehentlich etwas zu sagen was seine rücksichtsvolle Meinung vielleicht doch wieder ändern könnte, schleppte auch sie sich vorsichtig wieder hinein in das 'Raumschiff' und hielt sich bereits  wieder an einer der Stangen fest noch ehe der Doctor sie darauf ansprach.
Diesmal spürte sie nicht das geringste, nachdem der Doctor einige Knöpfe gedrückt hatte. Ob es wohl funktioniert hätte? Irgendwie zweifelte Mona daran, andererseits... konnte sie überhaupt noch Zweifeln? Sie war so verwirrt und ihr war so ungeheuer schwindelig und schlecht. Die Kopfschmerzen, die Schmerzen in ihrem Körper, einfach alles...
Wie schon zuvor trat Mona aus dem Raumschiff heraus - und blickte sich erstaunt um. Sie waren tatsächlich an einem anderen Ort, nich mehr einer Wiese sondern irgendwo innen. Wie konne das denn sein? Wie waren sie hierhingekommen? Immerhin konnten sie ja nicht durch die Luft geflogen sein, oder? Doch wie alles, was gerade geschah, nahm Mona es einfach schweigend hin. Unbewusst - tatsächlich ohne es wirklich zu merken - griff sie nach der Hand des Großen, um diese fest zu klammern. Vielleicht brauchte ihr Unterbewusstsein gerade auch einfach nur irgendetwas echtes. Irgendetwas. Und sei es sogar ein Großer der ihr wehtun könnte...
So folgte sie ihm auf einen hell erleuchteten Gang, der sie fest die Augen zusammenkneifen und blinzeln ließ. So helles Licht hatte sie noch nie gesehen! Im Waisenhaus war immer alles nur düster und dreckig gewesen. So ziemlich das Gegenteil von hier. Der Gedanke gerade vielleicht tatsächlich eigentlich im Waisenhaus zu sein aber alles so hell und anders zu sehen, ließ sie unwillkürlich schmunzeln. Zugegebenermaßen fand sie etwas Gefallen daran, ohne Verstand zu sein.
Ihre Hand klammerte sich noch stärker an seine, als irgendein... Ding angefahren kam (anders konnte sie es nicht beschreiben), dass sich von vorne bis hinten unnatürlich anfühlte. Aber Mona sagte nichts, sondern ließ es einfach das Ding und den Doctor ausmachen. Langsam folgte sie an dem Ding. "Mhm.", machte sie nur angestrengt, als der Doctor sie fragte ob es ging. Kurz darauf waren sie auch schon in dem Raum angefangen. Mittlerweile waren sämtliche Kräfte ihres ausgeblueten, verängstigten, angespannen und einfach nur gebeutelten Körpers erschöpft. "Mir ist schwindlig...", schaffte sie es noch zu murmeln und eine Sekunde später war sie auch schon zusammengeklappt..

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Doctor
Gelöschter Benutzer

Re: Not that kind of doctor ~ Mona & der Doctor [Freeplay]

von Doctor am 22.09.2022 01:44

Mona schien nun auch schon die prodzedur zu wissen und hielt sich sofort an den Stangen fest,sobald sie wieder in der TARDIS waren. Das Reisen in den Zeiten war meist rolpriger als der Ortwechsel. Und da die TARDIS am selben Ort,in der selben Zeit nur an einen anderen Platz musste, kam es einen vor,als würde sie sich gar nicht bewegen. Das einzige was verriet,dass sie arbeitete war dann ihr allzubekanntes summen.
Sobald beide die TARDIS verlassen hatte wurde sie unsichtbar. Das galt der Sicherheit,denn der Doctor wollte ungern das sie geklaut wurde und wenn jemand sein heißgeliebtes Raumschiff hätte,der es nicht soll,dann könnte das zu Problemen kommen und die hatte er auch ohne,dass seine TARDIS geklaut wurde.
Überrascht sah der Doctor runter zu Mona hin,als diese an seine Hand klammerte. Doch er sagte nichts dagegen und so ließ er das einfach zu. "Keine Angst. Es ist alles gut."versuchte er sie zu beruhigen und lächelte vor sich hin.
Dem kleinen Robbie sind beide kurz darauf begegnet und folgten den auch. In den Augen des Mädchen konnte der Doc sehen wie sie versuchte alles zu vereinbaren. Sie schien es noch nicht zu begreifen was da gerade passierte und ob das auch wirklich real war. Vielleicht war das ein Ticken zu viel gewesen,doch der Doc wollte ihr eine Freude bereiten,nachdem er sie so zerlumpt gefunden hatte. Er wollte,dass sie einen Ort sah,dass sie irgendwie kannte aber viel besser war.
Im Raum angekommen klappte die Gute auch noch zusammen. Doch da der Doc neben ihr war,konnte er sie noch rechtzeitig auffangen bevor sie Bekannschaft mit dem Boden machte. "Na holla,die Waldfee. Da war das Laufen doch zu viel geworden..." in der Zwischenzeit kam auch eine Ärztin,die den Doc half das Mädchen auf einer Art Liege zu liegen. "Schön still halten..."bat sie dann während  noch ein Gerät angerollt kam  und neben der Liege stehen blieb. Es fuhr hoch und blieb ca ein Meter über den Boden bzw der Höhe auf der Mona lag stehen. Aus diesem Gerät kam sowas wie eine Art Kamera raus und scannte Mona komplett ab. Auf einen Bildschirm wurden die ganzen Wunden aufgelistet. "Oh,meine Güte. Das arme Kind. Wir müssen Sie mit in die Röhre bringen,dort wird ihre Wunde verheilt. Gegen die innere Schmerzen kriegt sie besondere Tabletten."gab die Ärztin kund.
Solange Mona Ohnmächtig war wurde das eigentlich ausgenutzt,denn in der Zeit kam sie in die Röhre,wo sie still liegen musste. Wie genau das funktionierte konnte der Doc nicht schauen,da er im Gang warten musste. Aber die Maschiene lokalisiert offne Wunde und schließt sie wieder. Das hatte einige Minuten gedauert und als Mona fertig war kam sie auf ein Zimmer. Der Doc ging in das Zimmer,als man ihm Bescheid gab wo sie lag,setzte sich dort auf ein Stuhl und wartete bis Mona wieder aufwachte.

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Re: Not that kind of doctor ~ Mona & der Doctor [Freeplay]

von Mona am 28.10.2022 09:26

Das ereste was Mona wahrnahm, war etwas weiches und warmes in dem sie lag. Und das zweite... wie gut es ihr ging. Es war... behaglich. Auch wenns ie dieses Wort tatsächlich nicht wirklich kannte. Es war warm, und angenehm und das Wichtigste und Beste von allen: sie hatte keine Schmerzen. Ein Zustand, welchen sie wirklich nicht im Mindesten kannte. Gerne wollte sie einfach für immer hier liegen bleiben. Sie hielt die Augen geschlossen und versuchte sich daran zu erinnern, was geschehen war. Sie erinnerte sich ans Waisenhaus. An den Trubel, den Tumult, die... Toten... die Flucht. Sie schluckte und schmeckte Galle in ihrer Kehle, heiß und brennend. Aber das war nicht shclimm, das würde wieder vergehen. Sie... erinnerte sich an die Schmerzen und an... die blaue Box! Da.. war der Große gewesen. Der Große, der im Gegensatz zu den Großen die sie sonst kannte so freundlich gewesen war. Und sie war mit ihm in diese Box dieses... Raumschiff. Und dann hatte sie den Verstand verloren, oder nicht? Ob sie vielleicht tot war? Ob es ihr deswegen so gut ging? Ob der Tod gar nichts schlimmes war? Ob dies geschah wenn man 18 wurde (auch wenn sie das noch gar nicht war)?
Die Neugierde siegte und vorsichtig öffnete sie die Augen. Sie lag in einem hellen einladenden weißen Raum der ihr nicht im mindesten bekannt vorkam. Das einzige, was sie hier kannte, war der Mann, der auf einem Stuhl ganz in der Nähe saß. Es war der Große. Der Große mit dem Raumschiff, der sie weggebracht hatte! (So sie denn tatsächlich weg war).
"Wo-", wollte sie schon mit leiser vorsichtiger Stimme beginnen, unterbrach sich jedoch noch im gleichen Augenblick. Große mochten ja keine Fragen und sie wollte nicht riskieren dass die Schmerzen wieder anfingen. Es war so schön grade. Also begnügte sie sich stattdessen damit, weiter den Raum ein wenig zu inspizieren.

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Doctor
Gelöschter Benutzer

Re: Not that kind of doctor ~ Mona & der Doctor [Freeplay]

von Doctor am 01.11.2022 21:46

Geduldig hatte der Doc neben dem Bett von Mona gesessen und auf sie aufgepasst,während er ein Buch in der Hand hatte und darin las. Ab und an hatte er seine Brille zurecht gesetzt. Nicht das er eigentlich eins brauchte...vielleicht ab und an mal zum lesen..aber an sich hatte er eins nur so zum Spaß an.
Vom Augenwinkel her nahm er dann eine Bewegung war und sah wie die Kleine ihre Augen öffnete. Sofort packte er sein Buch in die Jackentasche und sah zu ihr hin. "Wunderbar du bist wach!" freute sich der Doc und grinste freundlich. Sie hatte angefangen was zu sagen aber sagte das was sie wollte nicht zuende. Brauchte sie wohl nicht. Denn der Doctor beendete ihren Satz. "Wo du bist? Im Krankenhaus. Sie haben dich wieder zusammengeflickt und dich wieder fit gemacht. Du solltest jetzt eigentlich keine Schmerzen haben. Vielleicht ist gerade alles viel für dich und du fühlst dich erschöpft aber das ist völlig normal." redete er. "Aber keine Sorge, das vergeht schon. Ruh dich noch etwas aus und es wird dir besser gehen. Hach,"seufzte er kurz. "Ist die Technologie in der Zukunft nicht wunderbar? Toll wie sie sich weiter entwickelt. Hast du Durst? Also ich schon. Warte.Ich hol dir was."sprach er dann einfach weiter ohne wirklich Pause zu machen. Er stand dann auf und lief zur Tür,um sich um die kleine KI ausschau zu halten. Da kam auch eine vorbei. "Ah,Verzeihung? Die Patientin und ich hätten gerne was zu trinken,wäre das möglich? Wasser wäre toll und wenn Sie noch Schokolade auftreiben können,dann wäre das perfekt." redetete er mit der kleinen KI. "Ich schau was ich machen kann. Geben Sie mir ein paar Minuten und ich bin wieder da." freudig zeigten die Augen einen horizontalen Halbmond bevor die KI wegfuhr. Der Doc lief zurück zu Monate. "So und gleich bekommst du was zum trinken. Hast du Hunger? Ich bin mir sicher,man kann dir auch was zum essen bringen."

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Re: Not that kind of doctor ~ Mona & der Doctor [Freeplay]

von Mona am 04.11.2022 11:46

Kaum hatte Mona leise, zurückhaltend und sogar etwas ängstlich zu ihrer Frage angesetzt (und abgebrochen natürlich, weil die Großen ja keine Fragen mochten), als besagter Großer auchs chon darauf antwortete. Und zwar in einer Umfassenheit und einer Geschwindigkeit, dass die gerade erwachte Mona kaum mitkam. Sie blinzelte verwirrt, versuchte sich leise etwas mehr aufzurichten und zu verstehen, was ihr gerade alles gesagt wurde. Doch der Große hatte Recht. Alle ihre Schmerzen waren wie weggeblasen. Ein Gefühl welches das Mädchen tatsächlich nicht kannte. Nicht im mindesten.
Mona kam nicht dazu auch nur ein einziges Wort zu sagen, doch das störte sie gar nicht - sie hätte auch gar nicht gewusst was sie sagen sollte. Während der Doctor aufsprang um etwas zu trinken zu organisieren, betrachtete Mona ihre Arme. Die NArben waren noch da, doch die Krusten und Wunden die sie vom Malen gehabt hatte waren nirgendwo zu sehen. Sie bewegte ihre Finger, ihren Nacken - nichts. Wahrscheinlich würde sie sogar ohne Schmerzen gehen können! Monas Hals schlug ihr jetzt irgendwo in der Kehle. Es fühlte sich... es fühlte sich gut an! So etwas hatte sie noch nie gehabt!
Schon war der Doctor zurück. Mona sah ihn mit großen Augen an. Langsam öffnete sie endlich ihren Mund. Sie wusste, Fragen waren nicht erlaubt, doch ihre letzte angesetzte Frage hatte er ihr ja auch nicht übel genommen, oder? "Hast... hast du mich geheilt?", fragte sie dann endlich und fügte an - einfach weil sie sich nicht besser zu helfen wusste: "Bist du ein Pfleger? Ein Krankenpfleger?" Im Waisenhaus hatten die Krankenpfleger sich immer um sie gekümmert, wenn sie wirklich schlimm verletzt waren. Und so gut geheilt wie jetzt war sie wirklich noch nie gewesen! Ob das wohl so bleiben würde? Irgendwie fand Mona das sehr schwer vorstellbar...

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Doctor
Gelöschter Benutzer

Re: Not that kind of doctor ~ Mona & der Doctor [Freeplay]

von Doctor am 07.11.2022 09:19

Dsa der Doc das Mädchen wohl mit seinem Redewall überforderte bekam er gar nicht nicht. Munter hatte er einfach weiter gemacht und hatte ihr was zum Trinken organisiert. Nachdem er fertig war,ließ er sich wieder auf den Stuhl neben dem Bett nieder und sah sie freudig an. "Also man nennt mich zwar den Doctor aber so ein Doktor bin ich nun nicht. Ich bin kein medizinischer Doktor, sondern eher der Dokter der Planeten. Wir sind hier in einem Krankenhaus mit der mordernsten Technik, die es überhaupt gibt...Viele viele Jahre später als die Gegenwart entfernt an den Tag als ich dich getroffen habe. Die Leute hier mit ihrer Technik haben dich geheilt. " gab er ihr dann doch die längere Antwort auf die einfache Frage. "Fühlst du dich gut?"fragte er dennoch nach.
Wenige Minuten später rollte der leine KI Roboter in das Zimmer und hatte ein Tablett mit einer Wasserflasche und einem Glas. "Ich danke vielmals."bedankte sich der Doc und nahm beides vom Tablett runter,um das dann auf den Tisch zu stellen und Mona etwas Wasser in das Glas zu schenken. Er hielt ihr dan das Glas hin. "Hier. Das ist Wasser. Ist gut für dich."man konnte zwar sehen,dass es Wasser war aber er hatte ja keine Erfahrung gehabt in wie weit sie damit vertraut war oder ob man ihr nicht was anderes zum Trinken gegeben hatte. Er wollte bloß,dass sie keine Angst hatte. "Also...hungirg?" fragte er sie nochmal,nachdem sie vorhin nicht auf diese Frage darauf eingegangen war. "Falls ja, sag worauf du Lust hast und ich kann mal schauen,was man dir hier so zum Essen geben könnte." kurz überlegte er. "Oder wir gehen dir was zum essen suchen,falls du dich so weit wohl fühlst,dass du aus dem Krankenhaus raus kannst. Dann können wir uns die Stadt genauer anschauen."schlug er dann vor aber er machte es abhängig davon wie das Mädchen sich fühlte.

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