Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18] [ZWANGSCUT]

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Bucky
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Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]

von Bucky am 04.04.2021 09:41

Träume konnten einen psychisch fertig machen, aber sie waren wichtig, damit wir irgendwann mit der Vergangenheit abschließen konnten. Körperlich fügten sie uns glücklicherweise keinen Schaden hinzu, es sei denn der Schlaf war so unruhig, dass wir uns dabei selbst verletzten, aber wenigstens das schien bei Aya nicht der Fall gewesen zu sein und ich hoffte, dass das auch so bleiben würde, denn es wäre sicherlich nicht gut für ihre Genesung, wenn noch blaue Flecken folgten.
Letztendlich konnte ich aber auch nicht mehr tun, als sie entsprechend schnell aufzuwecken, wenn ich merkte, dass sie wieder in einem Albtraum gefangen blieb.
Nachdem ich ihr das Bad eingelassen hatte und glaubte, dass es in einer brauchbaren Temperatur war, erhob ich mich wieder und nickte auf ihre Worte hin. Im Augenwinkel konnte ich aber noch sehen wie ungesund ihr Rücken aussah, sagte jedoch nichts darauf, da wir uns dafür noch nicht gut genug kannten, weshalb ich mich selbst umdrehte und das Badezimmer verließ. Ich machte es mir wieder im Wohnzimmer bequem, da ich auch von diesem Raum aus hören würde, wenn sie nach mir rief.
Dies schien jedoch gar nicht nötig zu sein, denn irgendwann hörte ich ihre langsamen Schritte und sie tauchte vor mir auf.
„Fühlst du dich etwas besser?", wollte ich sogleich wissen.

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Aya
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Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]

von Aya am 05.04.2021 20:41

Aya strich ihren Bademantel glatt und sah zu Bucky. Ein leichtes schiefes Grinsen schaffte es auf ihre Lippen. "Ja, ich fühle mich zwar noch, als ob ein Laster mich überfahren hat, aber ich lebe noch und wahrscheinlich, sehr wahrscheinlich sogar, habe ich schon schlimmeres überlebt." Ihr Blick glitt zu seinem Arm. "Und du wahrscheinlich auch." Die Stimmung war nicht ausgelassen, aber auch nicht angespannt zwischen ihnen. Es mussten jedoch wohl noch einige Gespräche geführt werden. Und das hier jetzt. Denn niemand konnte sagen, wie sich das hier alles entwickeln würde. 
"Bucky, ich habe dich gegoogelt", gestand sie ehrlich. "Und mit einer Freundin über dich gesprochen. Aber sie ist wie... du? Nun ja irgendwie. Sie wird nichts sagen." Sonst könnte Aya wohl aussagen, was Lennox war. Aber sie war sich sicher, dass die Polizistin schweigend bewahren würde. Dazu hatten die beiden wohl zusammen zu vel durchgemacht. Seufzend fuhr sie sich durch die Haare und blickte dann wieder in das Gesicht des wilden Mannes. 
"Ich habe Fragen... Zu dir und zu dem Ganzen." Zuerst das wichtigste: Bist du der Wintersoldier, der eiskalte Mörder, die Killermaschine von der sie alle berichten?", fragte sie. Denn das war ein Bild, welches sich mit dem Mann der vor ihr saß und der ihre Hilfe benötigt hatte, nicht vereinen ließ. Klar waren viele Meldungen auch falsch gewesen, wie die Medien berichteten. Doch es gab noch andere, die sagten, er sei noch immer so und alles sei nur anders hingestellt worden. Fakt war jedoch, dass egal wie die ANtwort lauten würde, sie hatte keine Angst vor ihm. Sie wollte nur Antworten.

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Bucky
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Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]

von Bucky am 07.04.2021 14:57

„Dann hoffe ich, dass nicht noch mehr dazu kommen wird", gab ich ehrlich zurück, denn sie würde sich in mein Leben reinziehen lassen, welches auch nicht wirklich angenehm war. Wenn sie Pech hatte, dann würde sie wohl oder übel weiterhin viel durchmachen müssen. Aber sie schien davon auch jetzt nicht abgeschreckt zu sein, was ich erstaunlich fand. Sie hatte anscheinend wirklich viel durchgemacht, was ich hatte an ihren Narben erkennen können.
Als sie auf mein anderes Ich zu sprechen kam blieb ich für eine ganze Zeit lang stumm. Sie hatte das Recht es zu erfahren, immerhin kannte jeder im Team diese Geschichten und sie würde zwangsläufig auch dazu gehören.
„Ja, ich bin der Winter Soldier, aber irgendwie auch nicht. Ich bin von Leuten manipuliert worden, sodass ich meine eigentlich Charakterzüge vergessen hatte und nur noch das getan hab, was sie von mir verlangten. Ich war nicht ich selbst, aber es war mein Körper, der all dieses Leid gebracht hat. Wenn ich könnte, dann würde ich all das rückgängig machen, aber ich muss mit dieser Schuld wohl leben", erzählte ich ihr anschließend. „Diese Leute sind noch immer hinter mir her, wollen mich erneut in den Winter Soldier verwandeln und damit ich möglichst wenig Hilfe bekomme, erzählen sie überall rum, dass ich gefährlich bin und weiterhin Menschen verletze", fügt ich noch hinzu und fragte mich dabei wie Aya wohl reagieren würde. Glaubte sie mir? Vertraute sie darauf, dass ich mich nicht mehr in dieses Monster verwandelte?

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Aya
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Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]

von Aya am 05.05.2021 13:35

Aya hatte sich soweit in die Kissen zzrückgelegt, dass es bequem war , um ihm besser zuhören zu können. Es war jetzt vielleicht nicht bequem im herkömmlichen Sinne, aber es war gut zum SItzen und über dieses doch ernste Thema zu sprechen. Sie hörte ihm aufmerksam zu und nickte ab und an. Manipulation war also der HIntergrund. Und so unwirklich es vielleicht klang, Aya glaubte Bucky jedes Wort. Sie hörte die EHrlichkeit heraus und es tat ihr leid, dass er so missbraucht worden war. 
"Dann hast du diesen Menschen auch deinen Arm zu verdanken?", fragte sie neugierig und schaut auf den metallenen Arm. Auch dieses Stück an ihm weckte ihre Neugier. Sie wollte ihn gerne berühren und wissen, wie er funktioniert. Ob Bucky ihn wirklich komplett so benutzen konnte, wie seinen anderen Arm. Ob er auch so kalt wie Metall war? Aya hielt sich zurück die Hand danach auszustrecken und es heraus zu finden, denn das wäre sicherlich nicht wirklich angebracht und kindisch.
"Dann sollte ich wohl in Zukunft nicht mehr deine Seite weichen, um diese Menschen von dir fernzuhalten." Breit grinste sie ihn, um zu verdeutlich, dass dies ein Joke gewesen war. Denn mal ehrlich, sie hatte ihnen hier auch nicht viel entgegen zu setzen gehabt. Im Gegenteil. Sie hatte gar keine Erfahrung in solchen Situation. Hatte zwar nach ihrer Trenung von Reginald einen Selbstverteidigungskurs besucht, aber der war wohl nicht sonderlich hilfreich, wie in den vergangen Geschehnnissen ersichtlich.

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Bucky
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Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]

von Bucky am 05.05.2021 16:35

Die ganze Geschichte zu erzählen würde vielleicht zu weit gehen und noch etwas länger dauern, schließlich war ich älter als man mir ansah, auch wenn ich im Grunde genommen einige Jahrzehnte verpasst hatte, da ich diese ohne Bewusstsein verbracht hatte. Das war jedoch etwas, was nur ein einziger Mensch wirklich verstand, derjenige, dem es ähnlich gegangen war und der mich vor mich selbst bewahrt hatte.
„Richtig, mein richtiger Arm ist im Krieg abhanden gekommen. Ich war früher mal Soldat und habe wirklich gern gedient, doch auch das ist heute Geschichte", bestätigte ich ihre Worte. In der Tat funktionierte mein Arm, auch wenn er nach einer Auseinandersetzung manchmal Probleme machte, aber das war auch bei echten Körperteilen so und wenigstens spürte ich an meinem Metallarm nichts.
„Es wäre schön, wenn das so einfach ginge", das erste Mal tauchte so etwas wie ein Lächeln auf meinen Lippen auf, da ich den Scherz verstanden hatte. Wobei es vielleicht nicht mal schlecht war, wenn man mich nicht mehr oft allein sah, da man sich schließlich auch noch um Aya kümmern musste, wenn man mich wieder schnappen wollte. Sie mochte vielleicht kein großes Problem darstellen, aber eine Person mehr war es auf jeden Fall und ich konnte sie vielleicht im Ernstfall losschicken, dass sie Hilfe bei meinen Verbündeten holte.

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Aya
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Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]

von Aya am 13.06.2021 09:48

Immer noch neugierig betrachtete Aya Buckys Arm. Niemals hätte sie geglaubt jemanden wie ihm jemals zu begegnen. Klar hatte sie die Heldengeschichten gehört und selbst schon Verletzte aus den Kämpfen behandelt als Krankenschwester. Doch jemanden wirklich gegenüber zu sitzen, war ein vollkommen anderes Caliber. Doch noch immer hatte die Blondine keine Angst vor ihm. Denn sie hatte ja bereits gemerkt, dass es deutlich schlimmere Menschen auf dieser Welt gab. 
Und dann tauchte dieses kleine Lächeln auf den Lippen des wilden Mannes vor ihr auf. Sie starrte ihn an und fand es wirklich faszinierend und entzückend. Es machte ihn deutlich weicher und brannte sich in ihr Gedächtnis. Sie wollte es gerne öfter sehen. Ein Lächeln konnte einem den Tag schon leichter machen. Sie war defintiiv erleichtert, dass Bucky das alles nicht gewesen war. Dass es sich alles als falsch rausgestellt hatte. 
Eigentlich war sie erschöpft und vollkommen platt, doch sie wollte nicht schlafen. Sie hatte Angst vor den Bildern, die sicher wieder auftauchen würden. Also blieb sie sitzen und sah Bucky an. "Hast du noch Hunger? Ich glaube zwar nicht, dass mein Kühlschrank sonderlich viel hergibt, was nicht verschimmelt ist, aber wir könnten noch was bestellen?", schlug sie einfach mal vor. Oder aßen halbe Roboter nix mehr?

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Bucky
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Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]

von Bucky am 13.06.2021 13:16

Anfangs hatte es ein wenig gedauert, bis ich mich vom Dasein des Winter Soldiers erholt hatte, denn ich musste schließlich verkraften, dass ich Menschenleben genommen hatte und für viel Leid sorgte und das noch heute. Ich sah es den Hinterbliebenen nicht nach, wenn sie mich hassten, hatten sie dafür auch allen Grund, mein Körper war Schuld daran gewesen, dass einige Menschen viel zu früh aus dem Leben gerissen worden waren. Trotzdem konnte ich im Moment nur dafür sorgen, dass mich die Leute nicht noch ein weiteres Mal in die Finger bekamen, sodass ich weiterhin Herr über meinem Verstand blieb und nur das tat, was ich persönlich für richtig hielt.
Auch war es eine Umgewöhnung nicht mehr allein dazustehen, sondern Verbündete zu haben, mit denen ich Seite an Seite kämpfte, um die Welt vor dem Bösen zu schützen und den Helden zu spielen. Zwar sah ich mich noch immer nicht vollständig als einen Helden an, aber vielleicht konnte sich das mit der Zeit auch noch verändern.
Lange Zeit hatte ich überhaupt keinen Grund dazu gehabt zu lächeln oder gar zu lachen, denn mein Leben war komplizierter als es sein sollte, aber es war ein schönes Gefühl für einen Moment der unbekümmerte Bucky von früher zu sein, der seinen Charme hatte spielen lassen, um sämtliche Frauen um den kleinen Finger zu wickeln. Heute war das natürlich trotzdem noch etwas anderes, aber ein Lichtblick war es allemal.
„Bestellen klingt nach einer sehr guten Idee!", willigte ich in ihren Vorschlag ein, konnte aber sehen, dass sie mir immer noch diesen Blick zuwarf. „Und bevor du fragst: Bei mir ist alles funktionstüchtig wie bei einem normalen Menschen ohne Metallsouvenir und Superkräften", ergänzte ich nun grinsend.

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Aya
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Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]

von Aya am 13.06.2021 16:54

Aya nickte in Richtung der kleinen Anbauwand neben ihrem Fernseher. "Da sind Prospekte von Lieferdiensten drin, die gut sind", meinte sie. Sie würde selbst aufstehen, aber Bucky war vermutlich schneller, als sie und schmerzfreier, als sie es in diesem Moment wohl wäre. Also wusste sie, er würde verstehen. Soweit konnte sie ihn schon ein schätzen. 
Über seine nächsten Worte war sie dann doch direkt überrascht und schmunzelte. Sie wusste genau worauf er anspielte. Und auch wenn Ayas Wangen sich leicht rot färbten, so musterte sie ihn langsam von oben bis unten bis ihre AUgen an seinem Schritt hängen blieben, dort verweilte für einen Moment und dann wieder zu seinem Gesicht schnellten und ihn belustigt angrinste. "Na mal gut, dass Männer wissen, was Männer wollen." Einen kurzen Moment schaffte sie es noch Bucky nur anzugrinsen, bevor sie herzhaft zu lachen begann. Es schmerzte zwar und zog immer wieder durch ihre Brust, doch es befreite sie auch von einer schweren Last. Lange hatte sie nicht mehr richtig gelacht. Beinahe hatte sie es vergessen doch hier schien sie sich zum ersten Mal seit Jahren nicht verstellen zu müssen.

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Bucky
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Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]

von Bucky am 14.06.2021 09:24

Mir war es sogar lieber, dass sie sich nicht großartig bewegte, schließlich warteten wir darauf, dass ihr Körper heilte, da war es nicht sinnvoll sich unnötig oft zu bewegen. Gewisse Dinge konnte ich nämlich gut übernehmen, damit sie sitzen bleiben konnte. Aus diesem Grund stand ich auch sofort auf und griff wenig später nach den Prospekten und kam damit zurück zum Sofa, nur um dort von Ayas Blick getroffen zu werden, der mich nicht im geringsten störte, hatte ich mit diesem schließlich auch gerechnet. Es amüsierte mich nur ihre Reaktion darauf mitzubekommen, was mich ebenfalls zum Lachen brachte.
„Dem kann ich nur zustimmen, das erleichtert einiges ungemein", bestätigte ich ihre Worte. Jetzt kam wieder der alte Bucky zum Vorschein, der kein Blatt vor den Mund nahm und einfach frei heraus auch mal Andeutungen machte, die in eine andere Richtung ging und sich darüber freute, dass die Gegenüber darauf ansprang.
Kurz darauf wurde es aber wieder ernster zwischen uns, da wir uns überlegen mussten was wir essen wollten. Die erste Frage stellte sich wo wir bestellen würden.
„Hast du auf ein bestimmtes Essen Lust?", wollte ich also von ihr wissen, hatte ich nämlich kein Problem damit mich nach ihr zu richten.

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Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]

von Aya am 20.06.2021 17:39

Aya konnte nun wirklich nicht verhindern, dass Schmetterlinge durch ihren Bauch rannen, als er meinte, es würde einiges erleichtern. Ihre Wangen kribbelten und glühten förmlich im schummrigen Licht der Lampen. Seine Frage hörte sie zwar, und doch war ihr erster Gedanke: Auf dich. Diesen verwarf sie jedoch sofort wieder, bevor ihre Gedanken noch in eine unanständige Richtung wanderten, weil ihre Hormone meinten verrückt zu spielen. Zum ersten Mal seit Jahren wohlgemerkt. 
Sie räusperte sich einen Moment, um ihren trockenen Mund zu bereinigen und überlegt einen Moment. "Hmm Pizza finde ich immer gut", erklärte sie dann. "Der rot blaue ist gut. Die haben auch gute Burger", meinte sie zu ihm. Und freute sich in diesem Moment, dass sie nicht allein essen würde. Denn eigentlich war sie nicht gerne allein. 
Sie nahm die Karte von dem ausgewählten Lieferdienst und sah sich die Spalten mit den Pizzen an. Schnell fand sie, was sie wollte. "Ich nehme die 98. Mit Hänchenbrust, Brokkoli und Suace Hollandaise"; meinte sie erklärend. "Und ne Flasche Cola." Zucker brauchten ihr Kreislauf jetzt. Dann reichte sie Bucky den Flyer und war gespannt was er wählen würde. Irgendwie rechnete sie ja immer noch damit, dass er sie nach Motoröl und Schrauben fragte, aber das war wirklich hirnrissig.

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