A friendship to go | Nina & Jamie | Freeplay (Zwangscut)

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Nina

21, Weiblich

FSK 18 Gestaltwandler Mensch neutral gynosexuell Trigender lithromantisch Geübter erfunden

Beiträge: 193

Re: A friendship to go | Nina & Jamie | Freeplay

von Nina am 08.09.2022 09:29

Nino nickte. Sofort, ohne nachzudenken. Er lächelte sogar, aber es war ein unendlich bitteres Lächeln - kein echtes. "Ja. Oh ja..."; brachte er heraus. Er würde alles tun, um seinen Dad zu retten. Um nicht zuzulassen, dass er diesen verzweifelten Ausweg gesucht und sich selbst das Leben genommen hatte. Er würde alles tun um ihn davor zu beschützen, so wie er ihn immer hatte vor allem beschützen zu wollen. Wenn nötig, würde er sogar in ihre Kindheit reisen und niemals den Wunsch äußern zu diesem Vorsprechen zu gehen, zu diesem Statisten-Casting, durch welches er eltztendlich die Hauptrolle und damit seine Berühmtheit erlangt hatte. Was wollte er schon mit der Schauspielerei, wenn er deswgen seinen Dad verloren hatte?
Selbst das Thema Zuhause war besser als dieses- und das obwohl er gerade mit einem Obdachlosen sprach, wie ihm sehr wohl bewusst war. Nino grinste schräg. "Pass auf, nachher finden wir irgendso eine schräge halb verwitterte Hütte im Wald und die fühlt sich dann plötzlich wie unsere Heimat an." Genauso kaputt wie wir., fügte er in Gedanken dazu. War das zu bitter? He, nein. Nein auf keinen Fall. Er schüttelte leicht den Kopf um sich selbst von dem dunklen Sog zu befreien. Gut dass die Drogen gleich wirken würden.
Froh,d ass sein belustiger Seitehieb auf Jaimes Geruch nicht böse sondern genaur ichtig aufgefasst wurde, grinste Nino. Auch das Koks begnan langsam aber sicher in seinem Blutkreislauf zu zirkulieren, welcher sich schon so an den Stoff gewöhnt hatte. dass es ohne ihn wirklich gar nicht mehr ging. Nachdem Nino seinen neuen Kumpel im Badezimmer abgeliefert hatte. Bei seinen Antworten reckte Nino beide Daumen in die Höhe. "Alles klar, lass mich nur machen! Krieg ich hin." Er grinste und lief dann in sein Schlafzimmer, wobei er auf seinen Socken immer wieder auf dem glatten Parkett rutschte. Sein Kleiderschrank war groß, voller Kleidung für verschiedenste Anlässe (wenn seine Make-Up Abteilung irgendwelche Kleidung nicht mehr für Ninos Auftritte brauchte oder so, durfte sie die oft mit nach Hause nehmen). Er wühlte sich kurz durch seine männliche Abteilung - ja, er hatte seinen Kleiderschrank in die entsprechenden drei Dinge unterteilt (und sogar die Türen in entsprechenden Farben besprüht) und zog endlich ein Shirt mit Flammen, Pulli mit Totenkopf, Sonnenbrille und Zigarette sowie eine lange an den Knien gelöcherte Jeans heraus. Dazu natürlich Boxershorts und Socken, sollte Jaime das beides auch verwenden. Mit den Sachen schlitterte Nino zurück zum Badezimmer und klopfte. "Sachen liegen vor der Tür!", rief er hindurch und schmiss sich nun aufs Sofa, wo er nach dem Telefon griff. Die Nummer von seinem Chauffeur kannte Nino im Schlaf.
"Ja?" Wie immer klang er, als hätte er nur auf seinen Anruf gewartet - dabei musste Nino ihn gerade aus tiefstem Schlaf geweckt haben. Shit, es war echt mitten in der Nacht! "Heyy, ich hab nen Gast und der hat Hunger! Kannst du uns eben was zu essen holen? McDonalds oder Pizza oder Pasta oder so, eigentlich ega. Wo du grad halt am Besten hinkommst."
"Klar, werd ich."
"Dankeee. Bist ein Schatz." Und schon war aufgelegt. Eine Zeit lang hatte Nino einfach immer direkt bei den Essensdiensten bestellt für die seltenen Fälle, da er tatsächlich mal HUnger hatte und nicht unterwegs war, aber zum einen war das Gegaffe nervig gewesen und zum anderen hatte es dazu geführt, dass die Paparazzi ganz genau wussten wo Nino wohnte und... das war eben einfach beschissen. Sein Chauffeur war zwar mittlerweile auch bekannt, aber so unscheinbar gleichzeitig, dass erin Zivil praktisch überhaupt nicht auffiel, selbst den neugierigsten Nasen nicht. Das war es, was Nino mit am Besten an ihm gefiel. Seine Verschwiegenheit, seine Treue, seine Unscheinbarkeit.
Jetzt musste er nur noch auf Jaime und das Essen warten. Da die künstliche Energie mittlerweile zurück in Nino gefunden hatte und Stillsitzen eine Sache der Unmöglichkeit war, sprang Nino auf und warf die Musikanlage an, um sich solange in seinem Rausch und anderen glücklichen Welten zu verlieren...

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Jamie
Gelöschter Benutzer

Re: A friendship to go | Nina & Jamie | Freeplay

von Jamie am 29.09.2022 13:33

Jamie kannte das Gefühl etwas rückgängig machen zu wollen. Wenn er könnte würde er den Tod seiner richtigen Eltern rückgängig machen, um zu sehen wie sein Leben verlaufen wäre. Er war sich inzwischen sicher, dass zumindest einer der beiden ebenfalls ein Elementer war, denn er hatte herausgefunden, dass sich sowas nur vererbte. Vielleicht müsste er dann nicht mehr auf der Straße leben und Angst haben bei jeder Gefühlsänderung alles in Flammen zu stellen. Wirklich herausfinden würde er dies natürlich nicht, denn Zeitreisen waren dann nochmal etwas anderes, aber manchmal half es sich an solchen Gedanken festzuhalten, auch wenn sie im Grunde nichts brachten. Aber was lohnte sich schon groß im Leben?
„Das könnte ich mir sogar gut vorstellen. Da hätten wir dann unsere Ruhe vor dem Rest der Welt", reagierte er mit einem Grinsen auf die Worte seines Gegenübers. Bestimmt wäre das besser als mal wieder auf einer Parkbank zu schlafen, denn trotz Verwitterung wäre ein Dach über dem Kopf doch ganz angenehm. Aber Jamie war ohnehin eine ganze Menge gewöhnt, weshalb er sich darüber inzwischen einfach keine Gedanken mehr machte.
Es musste schon einiges passieren, dass er Worte zu ernst nahm und vor allem sie als böse abtat. Nein, das war bei ihnen beiden noch nicht der Fall und er hoffte logischerweise, dass das auch so bleiben würde. Er nickte und schloss die Badezimmertür. Noch bevor er den Wasserstrahl angestellt hatte hörte er noch die Stimme vom Flur aus. Darum würde er sich kümmern, wenn er mit der Dusche fertig war. Und obwohl er sich vorgenommen hatte nicht zu viel Wasser auszunutzen, so konnte er sich anfangs nicht vom angenehm heißen Strahl trennen. Seine verkrampften Muskeln fühlten sich deutlich entspannter und lebendiger an, während sich seine Haut endlich wieder danach anfühlte, als würde sie wieder ganz zu ihm gehören. Das befremdliche Gefühl durch den Schmutz hatte er die letzten Tage zwar gekonnt ausgeblendet, doch durch die Veränderung fiel ihm das wieder auf.
Somit verbrachte er doch einige Zeit unter der Dusche und musste sich irgendwann zwingen das Wasser abzustellen und sich abzutrocknen. Die Tür öffnete er nur einen Spalt breit, um die neuen Klamotten reinzuholen und anzuziehen. Ein kurzer Blick in den Spiel zeigte, dass ihm diese gar nicht mal so schlecht standen, was für ein zufriedenes Lächeln sorgte. Er öffnete das Fenster noch zum Lüften und verließ nach einem kurzen Aufräumen das Zimmer, um wieder nach seinem Gastgeber zu suchen. Mit noch etwas feuchten Haaren erreichte er das Wohnzimmer, aus dem bereits Musik ertönte, was ihn nicht im geringsten störte.

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Nina

21, Weiblich

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Re: A friendship to go | Nina & Jamie | Freeplay

von Nina am 26.10.2022 11:35

Unwillkürlich musste Nino ein wenig Grinsen und stieß sogar ein leises Lachen aus. "Das stimmtw ohl.", bestätigte er und nickte leicht mit dem Kopf. Einen Moment wartete noch, ehe er nicht mehr adners konnte als hinzuzufügen: "Also wie schauts aus? Bock dass wir dann morgen malg emeinsam durch die Wälder streifen und unsere Heimat suchen?" Es war nur ein Wunschdenken und das wusste Nino. Seine Manager würden ihn nie gehen lassen - nicht, solange sie es irgendwie noch verhindern konnten. Und noch konnten sie das. Und so gut Nino vermutlich Ruhe auch mal gut tun wurde, so wenig konnte er sich vorstellen, ob er es im Augenblik wirklich ertragen könnte. Das Schauspielern machte ihm ja nach wie vor Spaß und die Drogen... die brauchte er eben.. die Drogen und das Nachtleben waren ein so elementarer Bestandteil von ihm geworden, dass er tatsächlich Angst hatte, was er ohne sie wäre... welche Negativ-Gefühle und Gedanken dann alle auf einmal wieder auf ihn einschlagen würden... nein, er war sich zimlich sicher dass er das nicht konnte..

Zum Glück wurden solch düstere und ähnliche Gedanken kurz darauf auch schon aus seinem Kopf gestrichen - natürlich wieder einmal dank des genommenen Koks. Während Jamie duschte verlor sich Nino voll und ganz in den Welten in seinem Kopf. Er tanzte, lachte und genoss das Gefühl der überrauschenden Emotionen und der Musik. Erst beim zweiten oder dritten Klingeln hörte er diese endlich mal und sprang fröhlich die Treppen hinauf zur Tür seines Lofts um diese zu öffnen. Ihr Manager stand davor, zwei große Pizzakartons in den Händen. "Ich hoffe, diese sind nach Ihrem Geschmack.", sagte er ins einer üblichen höflichen Art. "Perfekt!! Danke dir!!", strahlte Nino, nahm die Pizzen entgegen, verabschiedete sich von seinem Chauffeur mit einem winken und schloss die Tür schon wieder. Er hüpfte zum Wohnzimmertisch wo er die Kartons abstellte und öffnete. Die eine schien eine Margaritha mit extra viel Käse zu sein, die andere mit Meeresfrüchten. "Du bekloppeter Hund ey!", lachte Nino. Hunter hatte er wie immer keinen, aber liebte Käse (vor allem Lasagne). Rasch holte er aus der Küche den Pizzaroller, als er endlich Diego um die Ecke kommen sah.
"Hey, perfektes Timing. Essen ist da!!", rief er, sprang bäuchlings auf Sofe und streckte sich nach der Fernbedienung, um die Musik zumindest etwas leiser zu stellen - dann würde das unterhalten ein wenig einfacher werden wenigstens. "Ich hoffe also du hast Hunger, ich hab den nämlich nie", grinste er, setzte sich auf und begann fröhlich die Pizzen in Stücke zu schneiden.

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Jamie
Gelöschter Benutzer

Re: A friendship to go | Nina & Jamie | Freeplay

von Jamie am 31.10.2022 11:04

„Auf jede Fall! Ich hab morgen sowieso noch nichts vor", scherzte Jamie genauso amüsiert. Im Wald war es zwar ruhiger, was Menschen anging, doch leider brannten die Bäume und Sträucher auch verdammt schnell und für eine Waldbrand wollte er sicherlich nicht verantwortlich sein. Das hätte ihm gerade noch gefehlt. Leider schaffte er es so oder so oftmals ein riesiges Chaos anzurichten, doch er schwor sich hier wenigstens die Ruhe zu bewahren, damit er nicht das gesamte Loft abfackelte, Nina inklusive.
Also konzentrierte er sich erst einmal auf das, was unmittelbar vor ihm lag und das betraf das Duschen. Es war wirklich angenehm unter dem Strahl zu stehen, auch wenn er bestimmt dafür sorgte, dass die Strom- und Wasserrechnung in die Höhe ging. Der junge Elementer tröstete sich jedoch mit dem Gedanken, dass das sowieso nur selten vorkam, da er es einfach gewöhnt war nur alle paar Wochen eine Dusche zu bekommen, wenn es nicht gerade unglaublich stark regnete. Aber mit Seife war es logischerweise noch besser, als nur unter dem Wasser zu stehen.
Irgendwann fühlte er sich jedoch auch viel besser und vor allem sauberer, weshalb es ihm das richtige erschien sich wieder bei seinem Gastgeber blicken zu lassen. Anscheinend hatte er wirklich ein gutes Timing gehabt, denn das Essen war bald schon da und der leckere Geruch sorgte dafür, dass sich sein Magen danach verzehrte endlich was zu Arbeite zu bekommen. Also zögerte er nicht lange sondern gesellte sich zu dem anderen.
„Das riecht echt verdammt lecker. Hunger hat mein Körper schon abgestellt, was aber nicht dafür sorgt, dass ich nicht auch mal mehr essen kann", auf seinen Lippen tauchte ein echtes Lächeln auf. Irgendwann stellte sich der Körper darauf ein einmal viel zu essen und dann für einige Tage durchzuhalten, je nachdem wie die Möglichkeiten da waren. „Übrigens nochmal danke für die Dusche, es fühlt sich richtig gut an nicht mehr schmutzig zu sein", es war für ihn kein Problem so offen zu reden, schließlich war es kein Geheimnis, dass er keine Möglichkeiten hatte täglich Hygiene zu betreiben.

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Nina

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Re: A friendship to go | Nina & Jamie | Freeplay

von Nina am 03.11.2022 11:46

Nino streckte Daumen und Zeigefinger zu einem 'O' geformt in die Luft und lachte: "Dann steht ja der Deal!" Auch wenn er selbst nicht dran glaubte. Er wusste grade noch nichtmal ob er selbst überhaupt am nächsten Tag würde Zeit haben. Wahrscheinlich nicht. Wahrhscheinlich hatte er den ganzen Tag über wieder irgendwelche Meetings und Termine. Ihre Manager schickten ihr jeden Morgen viel zu früh mit Weckfunktion ihre Aufgaben für den Tag - es war zum kotzen, wirklich. Vor allem wenn man entweder noch voll vrkatert oder voll drauf war. Oft genug war es auch vorgekommen, dass diie NAchrichten sie gar nicht erreicht hatten, weil ihr Handy ohne Akku und sie in irgendeinem fremden Bett sah von einer Frau, mit welcher sie die Nacht rumgemacht hatte. Ach ja. Skandale... süße süße Skandale...
Nino schüttelte den Kopf, besann sich und schon bald darauf war für Jamies Wasserabenteuer alles vorbereitet, ebenso wie die darauffolgende Essensbeschaffung.
Nino tanzte vollkommen high quer durchs Wohnzimmer, als Jamie und die Pizza praktisch gleichzeitig ankamen. Der Schauspieler grinste, als sein neuer Kumpel den Duft lobte und lachte laut, als Jamie verkünderte, dass er eigentlich nie hunger hatte. "Na toll! Ich auch nicht - haben die Drogen und so abgestellt. Wofür hab ich jetzt also die Pizzen gekauft?", fragte er unter einem gespielten Vorwurf breit grinsend, lachte erneut und warf sich mitsamt Pizzaschneider neben Jamie aufs Sofa um die Stücke noch richtig zu schneiden.
Er nahm sich ein Stück, wobei der gute Käse lange Fäden zog und setzte sich im Schneidersitz neben Jamie, den Oberkörper gänzlich ihm zugewndt. "Klar doch, kein Ding!", winkte er ab und schnüffelte dann an seinem Gast. "Riechst auch schon viel geiler!", zwinkerte er dann, lachte leicht und biss ein Stück von der Pizza ab. Sie war heiß, doch da Ninos Schmerzrezeptoren grade ohnehin ihren Dienst eingestellt hatten, stört eihn das nicht im geringsten und er nahm den Schmerz nicht wahr. Er genoss einfach das Stück Pizza.

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Jamie
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Re: A friendship to go | Nina & Jamie | Freeplay

von Jamie am 07.11.2022 09:13

Es war eine Sache darüber zu reden sich ein neues Leben aufzubauen, aber eine ganz andere diesen Plan tatsächlich auch in die Tat umzusetzen. Und das war Jamie wohl bewusst. Trotzdem war es angenehm sich darüber Gedanken zu machen und sich somit ein besseres Leben vorzustellen, auch wenn es niemals Wirklichkeit werden würde. Nina hatte einen festen Job und schien da auch nicht so leicht wieder rauszukommen. Natürlich kannte der junge Elementer nicht die näheren Umstände und konnte sich somit auch kein genaues Bild machen. Aber er würde seinen Gastgeber dazu auch nicht drängen, schließlich schien es so, als wäre er eine gute Ablenkung und das wollte er mit irgendwelchen blöden Fragen nicht zerstören.
Vermutlich würde die Dusche für die nächsten Wochen wieder ausreichen, auch wenn es ihm sicherlich nicht schlecht gefallen würde, wenn das zur Regelmäßigkeit werden würde. Doch er machte sich diesbezüglich keine Hoffnungen, da klar sein sollte, dass er Nina nicht im Weg stehen wollte, sondern lediglich für wenige Tage hier unterkam und anschließend weiterzog. So wie es immer gewesen war.
„Essen ist auch ohne Hungergefühl wichtig, also lohnt sich die Pizza definitiv!", gab er grinsend von sich, während er sich der anderen Pizza zuwandte und die ersten Bissen davon nahm. Oh ja, er freute sich sehr über die neue Füllung seines Magens. Schon lange hatte er keine Pizza mehr gegessen, die er nicht als Rest aus dem Müll gefischt hatte. Und letztere hatten immer einen Beigeschmack, der bei dieser neuen nicht dran war. Umso besser schmeckte es ihm.
„Da bin ich ja beruhigt, dass ich keine Geruchsbelästigung mehr bin", scherzte er erneut grinsend.

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Re: A friendship to go | Nina & Jamie | Freeplay

von Nina am 10.01.2023 12:00

Nino verdrehte gespielt die Augen. Das war das womit ihre Manager ihm auch ständig in den Ohren lagen. Dass er essen sollte. Es war echt nervig, wirklich! Manchmal fühlte es sich an als wären die beiden Typen seine Babysitter und nicht seine Manager. Aber eigentlich war das ja schon immer so gewesen. "Du hörst dich schonf ast an wie meine Manager. Aber jaaa, hast ja auch Recht!", gab Nino zu, grinste leicht und biss in sein Stück Pizza. In der Theorie wusste er ja auch, dass essen wichtig war. Grade zum Leben und so. Es stand bei ihm aber ebene infach nicht so an oberster Stelle. Wie auch, wenn man kein Hungergefühl empfand?
Nino lachte und lehnte sich etwas zurück an die Seitenlehnte der Couch, ging wieder etwas hoch um sich eines der dicken Kissen zu schnappen und sich so etwas gemütlicher zu machen. "Du bist echt ein cooler entspannter Typ. Gefällt mir!", meinte Nino ehrlich und grinste, während er einen weiteren Bissen von seiner Pizza nahm. "Kenne ich nicht so viele. Also die so natürlich sind und mit denen man so rumflaxen kann." Schneller als Nino gedacht hätte, war sein Stück Pizza schon weg. Er streckte sich und nahm sich nach zögern ein weiteres Stück.
"Ach ja, sag Bescheid wenn du irgendeine andere Musik hören willst. Hatte einfach mal irgendwas angemacht, hab aber kein Problem damit etwas anderes anzumachen." Nino neigte den Kopf gegen die Sofalehnte, biss nochmal ab, und stieß Jamie dann leicht mit dem Fuß an, als ihm was einfiel. "Mh! Hast du eigentlich irgendwelche Lieblingstiere?" Gedanken und Ideen begannen sich in seinem Kopf zu bilden, von denen er zunehmend begeistert war - und wo sein benebelter Kopf grade noch keine Negativitäten feststellen konnte (was im nüchternen Zustand ganz sicher anders wäre).

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.01.2023 12:01.
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