Raleigh & Lewa ~ Do You Have a Safe Place? [ZWANGSCUT]

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Lewa
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Raleigh & Lewa ~ Do You Have a Safe Place? [ZWANGSCUT]

von Lewa am 21.03.2022 17:17

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Lewa Kahue ist auf der Flucht. Endgültig. Schwer verletzt, sowohl auf der Flucht vor den Häschern ihres Zieh-Vaters, als auch (mehr oder weniger) vor der Polizei, sucht sie anonym Zuflucht in einem teuren Hotel von dem sie hofft, dass sie dort nicht gesucht wird und sich erstmal ausruhen und ihre Angelegenheiten regeln kann. Dem Leiter des Hotels, Raleigh Kingston, fällt jedoch schnell auf, dass bei dieser jungen Frau etwas nicht stimmen kann und beginnt, ihr auf den Zahn zu fühlen...

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.06.2022 15:14.

Lewa
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Re: Raleigh & Lewa ~ Do You Have a Safe Place?

von Lewa am 22.03.2022 12:12

Die Kapuze tief ins Gesicht gezogen und die überdimensionale Sonnenbrille auf der Nase betrat Lewa das noble Hotel. Sie versuchte ihr Humpeln zu unterdrücken, es sich nicht anmerken zu lassen, während sie ihre Umhängetasche fest umklammerte. Ihr Atem ging flach, doch ihre Kleidung verhüllte sowohl ihren Schweiß, als auch ihre Verletzungen. Es war nun schon 24 Stunden her, seit sie auf der Flucht war. Nur 24 Stunden, in denen so viel geschehen war. In denen ihr Vater das Geld gefunden hatte, welches sie all dei Jahre über heimlich angespart hatte. 24 Stunden, seit er ihr die härteste Prügelstrafe verpasst hatte, die sie je gehabt hatte. Nicht nur mit Fäusten, auch mit Tritten, auch mit... Messer. Und anderem. Sie schloss die Augen, rollte kurz ihre Lippen an denen sie Blut schmeckte und trat vor zur Rezeption. 24 Stunden, in welchen sie geflüchtet war. Sie war Häufchen Elend auf dem Boden gewesen, als ihr Dad fortgegangen war um zu telefonieren. Er hatte wohl nicht gedacht, dass Lewa sich noch bewegen konnte. Aber das konnte sie. Sie hatte sich den Laptop ihres Dads geschnappt, ihn ortungs-unfähig gemacht indem sie einfach den Akku herausnahm und war geflüchtet. Erst in ihren Wagen um sich zu verhüllen - so wie sie jetzt war - dann sofort wieder raus. Sie vermied so gut es ging sämtliche Kameras, humpelte durch die Gassen bis zu einem Parkhaus, wo sie sich schließlich neiderkauerte, den Laptop wieder anschaltete - natürlich als allererstes die Ortung ausschaltete und dann sich daran machte, sich mit Bitcoins illegal Geld auf ihre Karte zu verschaffen. Ja, es war Betrug. Sie hatte so etwas nie machen wollen.
Aber jetzt hatte sie keine andere Wahl mehr.
Und sie brauchte einen Ort für die Nacht. Sie war sich ziemlich sicher dass ihr Dad und ihr Patenonkel nicht damit rechnen würden dass sie bei dem so ziemlich nobelsten Hotel in der Gegend vorsprechen würde. Aus der Gefahr heraus entdeckt zu werden. Doch kameras würden sie so verhüllt nicht erkennen und ihr Patenonkel hätte nicht die Zeit, jedes verdammte Video der Stadt per Hand abzusuchen.
Hoffte sie wenigstens.
Die Rezeptionistin wandte sich ihr zu. Lewas Herz raste. Jetzt kam es drauf an. "Ein Zimmer für die Nacht. Vielleicht auch 2 oder 3 Nächte." Sie wusste nicht, wie lange sie bräuchte um den Rest ihrer Flucht zu planen. Als erstes würde sie sich noch mehr Geld auf die Karte schaffen müssen, aber das konnte sie sich zusammen hacken. Das Blut rauschte in ihren Adern, als sie die Karte nun auflegte und...
... es funktionierte. Mit kritischen Blicken, aber wenigstens doch der Erlaubnis, wurde Lewa der Schlüssel überreicht (nachdem sie noch einen Bogen Papier mit Falsch-Infos gefüllt hatte, laut denen sie nun Ricarda Francés hieß und bei einer nicht-existenten IT-firma arbeitete.) Ihr war klar dass dieser Schwindel sofort auffallen würde. Ihre Karte hatte sie zwar intern - also in dem, was sie anzeigte wenn sie eingesteckt wurde - auch diese Daten gegeben, aber diese entsprachen nicht dem, was auf der KArte selbst stand. Und auch ein durchschnittlicher Hacker würde vermutlich finden, dass da etwas nicht stimmen konnte. Aber sie hatte eben keine Zeit. Es musste so reichen für den Moment.
Und so bewegte sich Lewa rasch - und doch leicht humpelnd, weil es einfach nicht möglich war das zu unterdrücken - zu den Aufzügen und fuhr nach oben.

Es war der Vormittag des nächsten Tages. Lewa hatte sich am Vorabend gewaschen und mit dem Arzneikasten in dem Hotelzimmer notdürftig versorgt. Die butigen Handtücher entsprechend in den Wäschekorb entsorgt - etwas, was sie im Nachhinein ärgerte. Sie hätte sie verstecken soleln, das Blut würde doch sofort Aufmerksamkeit erregen. Aber egal, zur Not musste sie halt irgendein Straßenopfer spielen. War ja auch egal.
Gerade saß Lewa auf dem Bett und befestige ihren Verband am Arm nochmal ordentlich, damit die Fleischwunde welche sie gerade nochmal desinfiziert hatte, wieder gut bedeckt war. Es brannte wie Hölle, doch sie konnte nicht in ein Krankenhaus. Ihr Patenonkel würde jedes Krankenhaus und jede Apotheke im Umkreis überwachen. Mit einem leisen Schmerzenslaut beugte sie sich nun trotzdem vor und holte den Laptop zu sich. Zeit, sich etwas Geld zu verschaffen. Gerade als sie ihn hochgefahren hatte, klopfte es plötzlich.
Lewa starrte zur Tür, jedes Muskel in ihrem Körper angespannt, ihr Herz sofort wieder rasend. Dann jedoch legte sie den Laptop beiseite und stand auf. Dank ihres verstauchen - und ebenfalls bandagierten Knöchels - stark humpelnd (obwohl sie schon verscuhte nur auf der Ferse zu gehen) - ging sie zur Tür. Erst spähte sie hindurch doch als sie einen ihr unbekannten Mann im Anzug da stehen sah, beruhigte sie zwar einerseits, doch ihre Panikahltung wurde dadurch nicht weniger. Er könnte geschickt worden sein. Von ihrem Onkel. Oder?
"Ja?", fragte sie. Das, was man durch den Spalt von Lewa erkennen konnte, sah vermutlich nicht gut aus. Ihre eine Gesichtshälfte war stark geschwollen, das Auge blau. sie trug ein weites weißes Shirt das dermaßen zerrisen war, dass man ihre schwarze Reizwäsche dadrunter sehen konnte und da sie nur eine schwarze Hotpen trug, war auch ihr Fußverband, die anderen Flecken und kleineren Verletzungen hier und da auf ihrer gebräunten Haut sichtbar.

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Raleigh

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Re: Raleigh & Lewa ~ Do You Have a Safe Place?

von Raleigh am 22.03.2022 19:36

Bisher war es für den jungen Hotelbesitzer/ Waffenhändler einen ganz normaler Tag gewesen. Gegen 7 Uhr morgends war er in seinem Büro um Papierkram zu erledigen bis zum Mittag, wo er mit ein paar Kollegen essen gegangen ist im Hotelrestaurant und danach war er an der Rezeption,um selbst die neuen Gäste in das System einzuspeichern. Er lief dan in der Lobby,Restaurant und Bar herum und hielt mit einigen Stammgäste aber auch die neuen Gäste einen netten Plausch. Bei seinem Rundgang durfte natürlich seine treue Begleiterin, Kayla nicht fehlen. Kayla war sein schwarzer Panther. Noch nicht ausgewachsen und noch sehr jung. Die Stammgäste kannten sie schon,streichelten sie aber nicht,da Kayla sich nur von Raleigh streichel ließ. Von ihm und seiner Schwester,wie seine Mutter. Alle andere die nicht zu Familie gehörten war sie skeptisch. Selten kam es dann doch vor,dass sie sich streicheln ließ und dann war es von bestimmten Kindern und Frauen,die Ral öfters als eine Nach hatte.
Am Abend war er für 2 Stunden für sein anderen Job unterwegs gewesen,um einen Kunden zu treffen,damit er ein Geschäft abwickeln konnte. Dabei hatte er Kayla nicht dabei,sondern ließ sie in seinem Apartment im Hotel.
Das Meeting verlief ganz gut, er wurde drei MP9, zwei MP40, eine Granate und fünt Colt automatic caliber los aber dafür um 500.000$ reicher. Dem Geld hatte er seinem vertrauten Handlanger überreicht,damit er es in den Safe in seiner Villa brachte.
Nach diesem Ausflug fuhr er wieder ins Hotel und hatte die Rezeptionistin hatte ihn gleich auf einen Gast angesprochen,die sich komisch verhielt und auffällig war. Skeptisch hatte Raleigh die Stirn gerunzelt. "Zimmer und Name?" fragte er deswegen nach. Die gute Frau tippte auf der Tastatur herum. "Zimmer 411. Der Name ist Ricara Francés." bekam er die Antwort. "Danke,Milly." er lächelte sie freundlich an und holte erstmal Kayla aus seinem Apartment,da er sowieso auch mit ihr rausgehen musste. So lief er mit seiner Begleiterin erstmal in den Fluren des viertel Stockwerks herum und hatte Kayla besonders beobachtet. Umso näher sie zum Zimmer 411 liefen,umso unruhiger wurde Kayla und sie schnupperte den Weg bis vor die Zimmertür.
Dort angekommen musste er seinen Panther erstmal zur Seite schieben und dabei fand er einen winzigen roten Fleck auf den Boden. Es war ein kleiner dunkelroter Bluttropfen. Ral beäugte es genauer,damit er sich auch sicher sein konnte,stellte sich dann richtig hin und sah sich dann um. Den Gast wollte er jetzt aber noch nicht damit nerven. Er lief weiter und hatte dabei eine Putzfrau getroffen. "Guten Abend, Miss Ortega. Verzeihen Sie die Störung aber dahin vor 411 gibt es ein kleiner Blutfleck. Der Gast hatte sich wohl einen kleinen Kratzer zugefügt. Ich weiß,dass Sie jetzt eigentlich Feierabend haben aber könnten sie das kurz wegwischen?" fragte er sie und sah sie so charmant wie er nun mal war an und schenkte ihr ein Lächeln ."Si, Señor Kingston. No hay un problem. Ich mache das con mucho gusto." sagte sie mit ihren ihren spanischen Akzent und lächelte ihn freundlich zurück. "Gracias Señora. Dafür kriegen Sie auch ein Bonus." gab er noch und zwinkerte er ihr zu bevor er dann in sein Apartment verschwand. Die Putzfrau würde extra Geld bekommen,denn immerhin hatte sie Feierabend und wollte auch nach Hause,da konnte er sie damit gut entschädigen.
Raleigh kannte alle seine Angestellte und kannte auch von jeden den Zeitplan. Er ist nicht nur der Besitzer des Hotels,sondern kümmerte sich mit um die ganze Sachen. Er war nicht wie die anderen,die sich ihr gutes Leben machten und sich nicht für seine Angestellte oder dem Hotel interessierten. Vielleicht lag es auch,weil er selbst ein kleiner Rezeptionist angefangen hatte und sich hochgearbeitet hatte und mit seinem Nebengeschäft hatte er es dann so weit gebracht,dass er sich den Bau für ein Hotel, und später noch mehrere, leisten konnte.
__
Der nächste Morgen brach an und diesmal gönnte sich der junge Mann auch schlaf, so stand er 2 Stunden später auf und hatte sich entspannt gerichtet. Als er fertig war lief er mit Kayla zu Zimmer 411. Er blieb jedoch auf halber Strecke stehen. Was tat er denn da? Er könnte sie schlecht einfach befragen und darauf aufmerksam machen. Also zückte er sein Handy und ließ ein Frühstück in den Flur holen. Er musste jedoch 15 Minuten warten aber in dieser Zeit hatte er sich mit Kayla beschäftigt und als der junge Mann vom Zimmerservice ihm den Wagen mit dem Frühstück gebracht hatte, steckte Raleigh ihm Trinkgeld zu. "Danke. Ich will eine Freundin überraschen." gab er als Erklärung,lächelte ihn leicht an und dieser nickte verstehend und ging wieder.
Mit dem Wagen ging er die letzten Meter zum Zimmer und klopfte dort an. Er musste auch nicht lange warten,da öffnete sich die Tür und er konnte zwar kein ganzes Bild sehen aber das was er sah, reichte völlig aus. Er musste sie auch nicht genau mustern,denn er hatte mit einem kurzen Blick auch schon alles gesehen,was er sehen wollte und sollte.
"Guten Morgen Miss Francés. Ich bin Raleigh Kingston und bringen Ihnen als kleine Aufmerksamkeit das Frühstück zu ihrem Zimmer. Geht aufs Haus." sagte er .


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Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.03.2022 19:37.

Lewa
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Re: Raleigh & Lewa ~ Do You Have a Safe Place?

von Lewa am 25.03.2022 16:02

Lewa starrte den Mann der hinter ihrer Hotelzimemrtür stand an. Weißes Hemd, freundliches Lächeln und ein Buffet-Wagen. Es wäre verdächtig, würde sie ihn abweiden. Konnte sie isch das wirklich erlauben. "Ich habe kein Frühstück bestellt.", sagte sie unsicher, schüttelte den Kopf und wollte schon wieder schließen, als sie ein ganz leises Knurren hörte. Sie blickte genauer hin - udn erst jetzt erkannte sie das Tier, welches neben dem freundlich lächelnden Mann stand und langsam mit seinem Schwanz peitschte. Ihr stockte der Atem. War das... war das ein schwarzer Panther?
Fast im gleichen Augenblick wurde sich Lewa der Ausweglosigkeit ihrer LAge bwusst. Kein Hotel brachte random Kunden kostenloses Frühstück aufs Zimmer - welches dazu nicht bestellt war, die zudem zum allerersten Mal hier waren. Das war absurd. Nein, man hatte herausgefunden, was sie getan hatte. Dass sie gesucht wurde oder dass sie mit illegal beschafftem Geld bezahlt hatte. Ihre eine Hand umklammerte nun das Amulett, welcehs um ihrem Hals hing. Sie wusste was geschah, wenn sie es abnahm. Doch wenn alle Stricke rissen, würde sie es tun. Sie wollte nicht ins Gefängnis. Sie wollte nicht zurück zu ihrem Dad. Sie wollte... frei sein.
Nach einigen weiteren Augenblicken des Zögerns öffnete sie also endlich die Tür und trat einen humpelnden Schritt zur Seite, um den Fremden Mann, sein Tier und das rollende Frühstück einzulassen. Der Fernsher war mit einem Handtuch abgehangen - diese modernen Dinger hatten allesamt auch eine Kamera und Lewa hatte es nicht riskieren könnten, dass ihr Patenonkel sich doch ins System des Hotels hackt und sie durch die Fernsehkamera fand. Jetzt beobachtete die ehemalige Prostituierte, wie ihr unerwünschter Gast gemeinsam mit seinem wilden Begleiter eintrat. Währenddessen humpelte sie auch wieder zurück zu dem Bett, um sich gegen das Fußende zu lehnen und so ihren verstauchten Fuß ein wenig entlasten zu können. Die Tür war wieder geschlossen. Es hatte keinen Sinn, um den heißen Brei herumzureden, richtig? Es gab nur zwei Möglichkeiten. Dieser Kerl war eigentlich von ihrem Vater geschickt oder er gehörte zum Hotel und hatte festgestellt, dass sie beschissen hatte. "Ich stecke in Schwierigkeiten, oder?", begann sie, noch ehe der andere seinen Mund öffnen konnte. Dabei ruhte ihr Blick jedoch immer wieder auf dem schwarzen Panther. Das war ein Wild- und kein hasutier. es machte sie nervös. Sehr nervös. Ihre eine Hand umklammerte noch immer ihr Amulett. Nur für den Notfall. Nur für den absoluten Notfall. "Kein Hotel bringt seinen Gästen einfach so ohne Grund kostenloses Frühstück aufs Zimmer." Ihre Mundwinkel zuckten, ihre eine Hand klammerte sich an das Fußende ihres Bettes hinter sich. Shit, sie hätte die Festplatte löschen sollen. Sicher war sicher... fuck.
Falls sie es schaffte zu fliehen wäre das das erste, was sie würde tun müssen. War ein kurzer Halt, eine kurze Ruhepause denn wirklich zu viel verlangt gewesen??

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.03.2022 10:03.

Raleigh

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Re: Raleigh & Lewa ~ Do You Have a Safe Place?

von Raleigh am 26.03.2022 21:13

"Ich weiß, dass sie kein Frühstück bestellt haben. Aber das ist Ihre erste Nach hier gewesen,also sind Sie bisher nicht in diesen Hotel gewesen. Es ist nur eine kleine Aufmerksamkeit." entgegnete er ihr ruhig. Das etwas mit den Informationen nicht stimmte, die sie aufgegeben hatte, war ihm klar aber deswegen war er nicht hier. Eher dieses kleine Blutfleck hatte seine Aufmerksamkeit geweckt. Andere Hotels hätte sie wohl rausgeschmissen aber Raleigh war anders. Ob es an seiner Art lag oder von seinen anderen Geschäften, war wohl dahin gestellt und wohl auch nicht relevanz.
Das Kayla sich auch bemerktbar gemacht hatte konnte er an den Blick an der jungen Frau erkennen. Immerhin war es nicht gerade häufig,dass man einen schwarzen Panther so persönlich traf. Vermutlich spürte Kayla auch,dass irgendwas an dieser ganzen Sache etwas nicht stimmte, denn da hatte sie auch ihr eigenen Instinkt.
Irgendwie hatte Raleigh befürchtet,dass sie ihm die Tür wieder zuschlagen würde aber das tat sie dann doch nicht. Im Gegenteil. Sie öffnete die Tür ganz und ließ ihn mit Begleitung ins Zimmer eintreten. Dabei hatte er einen besseren Blick auf sie und ihren Zustand. Er schob den Wagen rein und schloss hinter sich die Tür.
Erst war Raleigh noch still, beobachtete seine Umgebung und sein Gegenüber und sie hatte wohl auch noch was zu sagen gehabt. Sie schien wirklich in Schwierigkeiten zu stecken aber was genau dahinter war, das war ihm egal gewesen. Ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen und er zuckte nur  mit den Schultern. "Das Hotel gehört mir und ja wir haben ihre Informationen geprüft bzw ich und im Normalfall stecken sie in Schwierigkeiten aber nicht deswegen." er sah auf ihre Wunden und ihr Bein. "Sie werden merken, dass ich  oder mein Hotel auch nicht wie anderen sind, was wohl an der Führung liegt. In der Tat gebe ich meinen neuen Gäste kostenloses Essen. Aber das nur so Nebenbei. Sie stecken offentisichtlich in Schwierigkeiten und ich will Ihnen helfen."sagte er ruhig und verschränkte die Arme vor seiner Brust. Ein kurzer Blick zu Kayla,denn diese fauchte leicht. SIe hörte aber auf,als sie Rals Blick bemerkte und setzte sich neben ihn brav hin und sah zu der jungen Frau.


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Lewa
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Re: Raleigh & Lewa ~ Do You Have a Safe Place?

von Lewa am 27.03.2022 15:51

Unbehaglich beobachtete Lewa, wie der Hotelmitarbeiter draußenw artete, ehe sie ihn dan hinein ließ. Es gefiel ihr nicht, was gerade geschah. So war das nicht geplant gewesen verdammt!! Sie hatte doch nur zwei drei Tage untertauchen wollen, an einem so offensichtlichen Ort, dass es ihr Onkel hoffentlich erst einmal nicht merken würde. Aber natürlich schien es nicht funktioneirt zu haben. Natürlich schien ihr eine kleine Pause nicht vergönnt zu sein. Sie war müde, erledigt, ihr ganzer Körper schmerzte wie Hölle und das Gefühl, wie unfair das alles einfach nur war stieg immer mehr in ihr. Aber sie durfte scih davon nicht aus der Fassung bringen lassen. Irgendwie konnte sie es noch immer schaffen. Irgendwie. Es musste...!!!
Da es ohnehin keinen Zweck hatte, hatte sie ihn gemeinsam mit seiner mehr als ungewöhnlichen Begleitung hereingelassen. Ja, Lewa fürchtete sich ein wenig vor dem schwarzen Panther. Wäre auch dumm wenn nicht oder? Es war ein wildes Tier. Ein wildes Tier in einem Hotelzimmer. Das würde doch jeden verdammt nochmal nervös machen!
Kurz entschlossen ging sie auf Konfrontation. Wenigstens würde sie so im Bestenfall noch Informationen bekommen. Im schlimmsten Fall konnte sie immer noch ihr Amulett ausziehen und... und das Chaos über der Stadt losgehen lassen...
Wir haben ihre Informatonen geprüft. Kurz schloss Lewa die Augen. Ihre falsche Identität war aufgelogen. Es sollte sie nicht wundern. Immerhin war es irgendein erfundener Name gewesen, wer weusste ob es eine Ricarda Francés überhaupt gab, geschweige denn ob sie so aussah wie Lewa. Sicher war das mehr als nur einfach herauszufinden gewesen. Sie schluckte schwer. Es würde sie nichtw undern, wenn jetzt schon die Polizei eingeschaltet wäre wegen Identitätsfälschung. Scheiße. Das war echt das letzte was sie jetzt gberauchen konnte. In den Knast kommen und von ihrem Dad freigekauft werden...
Was dann jedoch kam... damit hatte Lewa nicht gerechnet. Sie stutzte. "Sie..." Langsam löste sie ihre Faust, die sie um das Amulett um ihren Hals geschlossen hatte und ließ die Hand sinken. "Woher weiß ich, dass das keine Falle ist?", fragtet sie dann mit ihrer leicht rauen stimme, ohne auf die Frühstücks-Info einzugehen (allerdings geschickter Schachzug eines Hotels. Das würde sicher dafürs orgen, dass ihnen nie die Kunden ausgingen). Ihr Blick wanderte dabei erneut immer wieder zu dem schwarzen Panther. Obwohl ihre Hüfte zu schmerzen begann, setzte sich Lewa nicht, sondern lehnte sich weiter leicht gegen das Bett, den einen Fuß entlastend. Fuck, was war jetzt wieder los?

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Raleigh

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Re: Raleigh & Lewa ~ Do You Have a Safe Place?

von Raleigh am 27.03.2022 17:41

Schon während er sprach hatte die junge Frau ein Gesichtsausdruck das sagte: Shit. It was this Moment she knew,she fucked up. Aber ihr Ausdruck änderte sich zunehmen während er ihr versicherte,dass sie nicht in Schwierigkeiten steckte und die ungläubigkeit war ihr in ihrem Gesicht geschrieben. Was natürlich auch irgendwie verständlich war. Andere Hotels hätten sie vor die Tür gesetzt oder hätten die Polizei gerufen aber er erwähnte schon,dass er nicht wie andere war. Sie war ungläubig und sehr skeptisch,was richtig so war,denn etwas anderes hätte ihn auch gewundert.
Bei der Frage, ob das nicht vielleicht doch eine Falle war,lächelte er nur leicht. "Es ist Ihr gutes Recht so zu denken aber was habe ich davon? Ich kann sie so..."er deutete auf ihr Zustand."nicht auf die Straße lassen und die Polzei rufen wäre schlecht für das Hotelimage." gab er zurück. Er hatte Jahre hart daran gearbeitet und es war nicht umsonst,denn sein Hotel war bekannt,auch im Ausland und stand sehr hoch auf der Rangliste.
"Es ist ganz einfach,Miss. Entweder sie vertrauen mir und ich gebe das vertrauen zurück,indem ich Ihnen helfen,denn ganz ehrlich...Sie sehen echt scheiße aus. Und das ist respektvoll gesagt und auf ihr Zustand bezogen. Oder aber sie versorgen sich weiter falsch und werden so paranoid,dass sie denken sie werden verrückt und dann doch weiter ziehen müssen." er machte eine kurze Pause und beobachtete sie für einen Moment. "Sie sollten sich setzen. Sie sollten die schmerzenden Stellen schonen und das machen sie weniger,indem sie stehen."gab er ihr den Rat. Er ließ seine Arme dann locker neben sich baummeln und daraufhin reckte sich Kayla etwas gegen seine Hand um einige Streicheleinheiten zu bekommen,die er ihr auch gab. "Mir ist bewusst,dass sie skeptisch sind und mir nicht vertrauen. Aber das ist ihr Ding. Ich kann Ihnen nur versichern,dass ich Ihnen helfen möchte und dafür müssten Sie mir eifach vertrauen und glauben schenken. Ich habe nichts davon,wenn ich Sie der Polzei übergebe oder auf die Straße setze oder keine Ahnung denjenigen herschicke,der Ihnen das angetan hatte." immerhin hatte sie sich sicherlich nicht selbst so zugerichtet. Jemand hatte das getan und sie war definitiv auf der Flucht.


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Lewa
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Re: Raleigh & Lewa ~ Do You Have a Safe Place?

von Lewa am 27.03.2022 19:57

Fast gegen ihren Willen spürte Lewa, wie sich ihr Misstrauen ein wenig legte. Schon möglich, dass sie - eine Prostituierte die ein so nobles Hotel besuchte - schlecht für das Image wäre. Dennoch blieb sie misstrauisch. Sie konnte es sich nicht anders leisten. zu oft war sie bereits von ihrem Pantonkel entdeckt worden. Die Fänge und Kontake ihres Vaters reichten so weit... Doch als er nun die nächsten Worte aussprach, schluckte sie schwer. Fuck. Er hatte Recht.
"Ja, okay. Ist gut.", meinte Lewa, nicht begeistert und humpelte zum Bett ums ich darauf niederzulassen. Dennoch würde sie so bald wie möglich die Festplatte des Laptops löschen. Sicher war sicher. "Wie heißen Sie denn?", frage Lewa als allererstes und beobachtete, wie der Kerl seine wilde Katze streichelte, was diese offensichtlich genoss. Eine kalte Gänsehaut schlich sich auf ihre gebräunte Haut. Es war ihr unheimlich, wirklich.
Wieder dachte Lewa nach, verzerrte leicht das Gesicht, als sie ihr Bein etwas anzog, um bequemer zu sitzen udn strich scih einige schwarze Haarsträhnen aus dem Gesicht. "Und warum haben sie einen schwarzen Panther bei sich?", fügte sie hinzu, und warf dem Tier erneut einen Blick zu. Das Gefühl des Unwohlseins verstärkte sich. Schließlich seufze sie leicht. Sie musste auf Offensive gehen um sicher zu sein, oder? Sie war nicht perfekt darin menschliche Emotionen oder Gesichter zu lesen - bei weitem nicht. Aber sie musste es wenigstens versuchen. Also holte sie tief Luft. Ihre Hand schloss sich gleichzeitig erneut um das Amulett um ihren Hals.
"Sagen... Sagen Ihnen die Namen James Holton oder Richard Coote etwas?", fragte sie und sah den Fremden aufmerksam an. Nach einem kurzen Augenblick fügte sie hinzu: "Und... werden Sie mich nicht an die Bullen verpfeifen?"

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Re: Raleigh & Lewa ~ Do You Have a Safe Place?

von Raleigh am 27.03.2022 20:18

Raleigh war schon zufrieden,als sie sich dann setzte. Er schob ihr den Wagen näher hin. "Essen Sie. Wird Ihnen gut tun."riet er ihr und setzte sich dann auf den Stuhl an einem Tisch. Es war sein Hotel,also konnte er es sich wohl bequem machen und auch da folgte Kayla ihm und setzte sich neben ihm,legte aber ihren Kopf auf seinen Schoß ab und starrte aufmerksam zu de rjungen Frau. Kayla war nicht nur seine treue Begleiterin,sondern auch seine Beshcützerin. Nicht das er es bisher nötig hatte aber so war sie eben. Besonders bei fremden war sie sehr aufmerksam und beschützerin und wenn eine Frau ihm zu nahe kam,dann konnte sie auch eifersüchtig werden und beißen oder sie versuchte es zumindest.
"Raleigh Kingston."wiederholte er seinen Namen. "Wie ist Ihr richtiger Name?" fragte er dann ebenso. Wenn er jemand half,dann verlangte er auch,dass man ihn nicht anlog,denn das mochte er ganz und gar nicht. Er verlangte eine gewisse vertrauensbasis,denn sonst würde es nichts mit dem helfen werden. Genauso war Raleigh auch mit seinen Kunden und seinen Gästen.
Bei der Frage warum er einen schwarzen Panther bei sich hatte,zuckte er die Schultern. "Aus Lust und Laune. Ich konnte ihr erwerben bevor man ihr schlimmes antat." was eigentlich so viel hieß,dass er sie aus dem Schwarzmarkt hatte. Aber tatsächlich hatte er sie davor bewahrt bei einem sehr schlimmen Mann zu landen,der solche exotische Tiere sammelte,nur um sie in Käfige zu haben um sie am Ende auszustopfen.
"Sollten mir diese Namen etwas sagen?" stellte er die Gegenfrage. An sich wusste er von großen Männer bescheid. In der Business Seite aber auch in den illegen Geschäften. Jedoch klingelte da nichts.
Leicht legte er den kopf schief. "Ich sagte schon: Ich werde die Cops nicht holen. Davon habe ich nichts. Aber ich kann es ihnen versprechen,wenn Sie es wollen." und Raleigh war ein Mann,der seine Versprechen hielt,egal was für Ausmaße sie auch nur hatten.
"Hat Ihnen dieser Typ das angetan?" fragte er und deutete auf ihren Zustand. "Wieso?" fragte er. Wahrscheinlich wäre es besser gewesen ihr die Zeit zu geben aber wenn sie auf der Flucht war,dann hatten sie nicht viel Zeit und Ral konnte so besser handeln.


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Lewa
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Re: Raleigh & Lewa ~ Do You Have a Safe Place?

von Lewa am 28.03.2022 15:04

Lewa warf einen Blick auf den Karren mit dem Frühstück. Es fühlte sich nicht gut an zu tun, was der fremde sagte. Sie war noch nie jemand gewesen, der gerne die Anweisungen von jemandem befolgte. Erst recht nicht von jemandme, dem sie nciht vertraute. Nach kurzem Zögern griff sie sich aber dennoch einen Apfel - sie war hungrig, das konnte sie icht leugnen. Und vitamine würden sie gut tun. Dnenoch konnte sie nicht verhindern, zunächst am Apfel zu riechen ob er... nun ja. Auchw irklich wie ein Apfel roch. Dei Erkenntnis traf sie innerlich wie ein elektrisierender Schlag. Fuck. War sie echt schon so paranoid geworden? Trotz dieser beunruhigenden vemrutung konnte sie nicht anders, als zunächst auch nur minimal am Apfel zu knabbern - nur für den Fall, dass wenn er vergiftet war... nun ja, sie sich bestmöglich nicht direkt ausknocken würde, sondern vielleicht noch in der Lage wäre zu handeln.
Dabei beobachtete die, wie der schwarze Panther den Kopf auf Raleighs Schoß ablegte. Es fühlte sich noch immer seltsam an. Als der Mann, welcher sich nun als Raleigh vorstellte sprach, wanderten ihre Augen aber wieder zu ihm. Sie zögerte. Andererseits bräuchte er nur verlangen ihren Ausweis zu zeigen mit dem sie sich eingescheckt hatte und er würde ihren richtigen Namen einfach ablesen können. Nach einigen Sekunden dröhnender Stille antwortete sie endlich: "Lewa." ihren Nachnamen würde sie vorerst für sich behalten. Vorerst. Sie hatte beim Apfel immer noch nicht weitergegessen. Er hatte normal geschmeckt und sie fühlte sich noch so wie zuvor. Vorsichtig biss sie ein weiteres kleines Stück ab. Der Geschmack schien ihren Hunger nur zusätzlich anzutreiben. Bald schon würde sie nicht mehr so langsam essen können, da war sie sichs sicher. Schon biss sie erneut ab. Rasch legte sie den Apfel für den Moment beiseite. Vorsicht., mahnte sie sich selbst.
Die Erklärung zu seinem ungewöhnlichen Tier ließ sie die Augenbrauen zusammenziehen. "Sie wisschen aber schon, dass das ein Wildtier ist, oder? Ist das nicht... gefährlich?" So fühlte es sich für sie jedenfalls an.
Dann riskierte sie es. Sie riskierte es, den Mann - trotz ihrer mangelnden Menschenkenntnis - auf die Probe zu stellen. Und... es funktionierte. Ein unendlich erleichtertse Lächeln huschte über ihr Gesicht, ihr fiel ein Stein vom Herzen. Sie war sich ziemlich sicher, dass niemand von den Häschern ihres Dads so reagiert hätte, wenns ie die Namen erwähnte. "Nein. Wahrscheinlich nicht.", meinte sie und schwieg. Schon kamen die erwarteten Fragen. Doch jetzt fühlte sich Lewa bereits sicherer und nach einer erneuten zögernden Pause beschloss sie, die Wahrheit zu sagen. In der größten Not gab es ja immer noch ihr Amulett, auch wenn sie da Angst vor hatte. "James Holton ist mein Dad. Also mein Zieh-Dad. Und Richard Coote mein Patenonkel. Mein Dad... unterhält einen Strich auf dem er mich zwingt zu arbeiten, seit ich 18 bin. Mein Onkel ist Privatdetektiv. Wann immer man einen versucht zu fliehen fängt er einen ein und... tja. Dann wird man bestraft." Ein kurzes Lächeln zuckte über ihre Lippen, was in ihrem Kiefer und ihrem geschwollenen Gesicht schmerzte. Entsprechend schnell verschwand es wieder. "Ich hab versucht Geld zu sparen. Mir immer ein wenig von meinem Jobs für mich selbst zurückzulegen. Zu bunkern. Um eines Tages genügend Kohle zu haben um eine richtige Flucht wagen zu können. Aber dad hat das Geld gefunden, also..." Also hat er mich so zugerichtet., aber das würde sie nicht aussprechen. "...also hatte ich keine andere Wahl mehr. Ein letzter Verzweiflungsverusch, sozusagen." Erneut lächelte sie leicht und zuckte bei Schmerz. Ihre Stimme war während ihrer Erzählung die ganze Zeit ausgesprochen sachlich geblieben, eine reine Erklärung der Tatsachen. Ihre Gefühle zu all dem blieben sicher in ihr verborgen. Sie war nicht schwach. Und sie würde sich auch keine Schwäche anmerken lassen.

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