Not that kind of doctor ~ Mona & der Doctor [Freeplay]

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Doctor
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Not that kind of doctor ~ Mona & der Doctor [Freeplay]

von Doctor am 01.08.2022 22:46

ᴹᴼᴺᴬ & ᵀᴴᴱ ᴱᴸᴱᵛᴱᴺᵀᴴ ᴰᴼᶜᵀᴼᴿ
ᴵ'ᴹ ᵀᴴᴱ ᴰᴼᶜᵀᴼᴿ> ᴬᴺᴰ ᴵ ˁᴬᵛᴱ ᴾᴱᴼᴾᴸᴱ< ᴮᵁᵀ ᴵ'ᴹ ᴺᴼᵀ ᵀᴴᴬᵀ ᴷᴵᴺᴰ ᴼᶠ ᴰᴼᶜᵀᴼᴿ<

  

Was passiert, wenn ein hilfloses Mädchen verwirrt und verletzt durch die Gegend läuft und wenn eine blaue Polizei-Telefonzelle sie aufgabelt? Und der Doctor von seinem Passagier noch gar keine Ahnung hat? Hat er in ihr eine neue Reisebelgeitung gefunden oder wird er ihr nur helfen bevor er wieder in seine Einsamkeit zurück fällt?
Das wird in diesem Play herausgefunden...

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.08.2022 09:58.

Doctor
Gelöschter Benutzer

Re: Not that kind of doctor ~ Mona & der Doctor [Freeplay]

von Doctor am 02.08.2022 09:58

Der Doctor klammerte sich an seinen Gelände,in der TARDIS, da sie ziemich ruckelte und sich stürmisch in Kreis drehte. "Ahhhh,meine Süße. Beruhig dich doch!" rief er. Ein andere würde ihn wohl für verrückt erklären,dass er mit seinem Raumschiff,das von außen nach einer kleinen Telefonzelle aussah,  so redete. Aber seine große Liebe war und wird wohl immer die gute TARDIS bleiben. Diese spinnte aber gerade ein wenig und ruckelte durch Zeit und Raum. "Wenn ich dich vernachlässigt habe,dann tut es mir Leid! Hab ich deine Rohre falsch verlegt?" er lachte dann. "Nein,das kann es nicht sein. Ich verlege nie deine Rohe falsch." er dachte nach,währed er sich am Gelände fethielt und dabei war die Treppen runter zu seinem Kontrollpunkt zu gehen,das sich sehr als schwierig erwies. "Brauchst du irgendwo eine Ölung?" er konnte nur Vermutungen stellen,was sein Raumschiff nur hatte,denn wissen tat er es nicht. An dem Kontrollpunkt in der Mitte,an dem viele Knöpfe und Hebel waren angekommen,hielt er sich an einem Hebel fest und drückte ihn runter.
Noch ein rummeln und ein lautes RUMS. Er stolperte dabei nach hinten und fiel fast übers Gelände,konnt sich aber gerade noch rechteitig festhalten. "Uff,na das nenne ich einen wilden Ritt!" rief er begeistert aus und klatschte in die Hände. "Keine Sorge,mein Mädchen,ich werde sehen was los ist!" Und mit den Worten lief er die Treppen runter und machte sich auf den Weg zum Technikraum.
Was er wohl nicht bemerkte war, dass die TARDIS mal wieder einfach ihren eigenen Kopf hatte und ihn nicht da geschickt hatte,wo er wollte,sondern da wo er sollte.
Während dieser torbulenten Reise, hatte die TARDIS etwas anderes vor gehabt und ging vom Kurs. Sie erfasste ein Mädchen, noch sehr jung und dieses Mädchen brauchte Hilfe.
Die Landung war wohl von außen betrachtet etwas eigenartig. Denn die Tardis flog vom Himmel herab und drehte sich im Kreis. Mal war sie sichtbar und mal nicht und dabei machte sie die üblichen TARDIS Geräusche die sich wie eine maschinelle Summerei anhörten. Kurz bevor sie dann auf den Boden wieder ankam und geschmeidigt zum stehen kam. Da stand sie nun...mitten im nirgendwo. Eine blaue Telfonzelle die von außern nicht das war,was sie von innen war.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.08.2022 10:10.

Mona

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Re: Not that kind of doctor ~ Mona & der Doctor [Freeplay]

von Mona am 04.08.2022 18:29

Mona schniefte immer noch. Ihre Beine trugen sie nur stolpernd nach vorne. Mit der Schulter stieß sie schmerzhaft gegen einen Baum. Sie taumelte, stürzte zu Boden. Ihre Knie rissen auf, ihre Hände gruben sich in Dreck. Sie kroch weiter, schniefte. Schnodder lief ihr in den weit geöffneten Mund. Sie wusste nicht wie lange sie kroch, bis sie endgültig zusammenbrach. Vor Erschöpfung, vor Schock, vor Schmerzen, vor... allem. Selbst für die Erinnerungen an das was geschehen war, diese furchtbaren Erinnerungen...
Mona schluchzte. Sie hätte nicht weglaufen sollen. Oder? Aber sie waren alle, sie hatten nur... sie... Wieder schluchzte Mona laut auf. Lag da, auf dem dreckigen Boden, was sie sich so lange ersehnt hatte, nahe einer Lichtung. Sie konnte das Meer riechen und es roch wunderbar. Das Geräusch wie der Wind durch die Blätter strich war eine Wohltat. Und doch konnte Mona nur dort liegen und weinen. Sich zusammenkrümmen und Weinen. Weinen. Weinen.
Es brauchte Stunden, bis das Schluchzen erstarb. Zitternd setzte sie sich auf, umschlang ihre Knie mit ihren Armen. Ihre Augen waren rot und geschwollen, ebenso ihre Nase. Ihre Handgelenke und Arme waren blutig, ihren Rücken zierten tiefste Wunden, deren Schmerzen sie erst jetzt allmählich wahrzunehmen begann. Sie zitterte am ganzen Leib und schluckte schwer. Mit ihrer linken Hand, an welcher der kleine Finger und der Mittelfinger fehlten, strich sie sich einige brünette Haarsträhnen zurück. Dann wischte sie sich über ihre Wangen. Neben dem lähmenden Entsetzen und der abschwellenden Panik, gesellte sich nun Angst. Was sollte sie jetzt tun? Was sollte sie jetzt tun???!
In diesem Moment ließ ein lautes Geräusch sie aufblickten. So etwas hatte sie noch nie gehört und ganz plötzlich - mit einem lauten Aufprall - stand da ein blaues... Ding? Es erinnerte Mona an einen Schrank mit rechteckigen Fenstern. Sie schluckte ängstlich, ihr Herz raste nun in ihrer Kehle. Ihre drei Finger tasteten nach dem nächsten Baum um sich irgendwie auf ihre zitternden, wackelpuddingartigen Beine zu ziehen. Ihr dreckiges T-Shird klebte ihr schwer durchtränkt vom Blut an ihren Rückenwunden. Mona stand da und starrte das Ding an. Mit großen Augen und wie ein Reh im Scheinwerferlicht unfähig sich zu bewegen...

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Doctor
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Re: Not that kind of doctor ~ Mona & der Doctor [Freeplay]

von Doctor am 06.08.2022 00:10

Der Doctor wuselte im Technikraum herum und versuchte eine Lösung zu finden,wieso sein Schätzchen aufeinmal so reagierte. Jedoch konnte er kein Fehler finden und so lief er zurück zum Kontrollraum. "Ich habe nichts gefunden. Bist du heute einfach nur zickig unterwegs?"fragte er die TARDIS und lief dabei zur Tür,die ihn nach draußen brachte. Er hatte gemerkt,dass sie bzw er sicher auf den Boden stand und so mal raus sehen möchte wo er eigentlich gelandet war. Erfreut und neugierig lief er raus. "Hast du deine monatliche Launen?"man hörte ein summen  bzw ein brummen von der Telefonzelle. "Ja, ich weiß, dass du das nicht haben kannst aber trotzdem. Manchmal kannst du auch echt launisch sein..." er stemmte erfreut seuzend die Hände an die Hüfte und schaute sich seine Umgebung an. "Wo hast du uns gebracht?"fragte er in die Luft. "Sieht aus nach der Erde..."murmelte er."Fragt sich wohl nur:Wann!" gerade erblickte er dann ein junges Mädchen auf den Boden. Erstaunt sah er sie an. "Na nu? Hallo!" er lächelte fröhlich und kam dem Mädchen näher.Dabei bemerkte er, dass sie in keiner guten Verfassung war und das sie anscheinend Angst hatte. Er hebte seine Hände ganz hoch über den Kopf, was wahrscheinlich übertrieben aussah aber das machte ihn nichts. "Du musst keine Angst von mir haben. Ich tu dir nichts!" er blieb mit einen gewissen Abstand von ihr enfernt, da er ihr zeigen wollte, dass er ihr wirklich nichts tat und er wollte nicht,dass sie noch mehr Angst hatte,wenn er näher kam. "Ich bin der Doctor und wie heißt du?" versuchte er es mal und sah sie freundlich dabei an.

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Re: Not that kind of doctor ~ Mona & der Doctor [Freeplay]

von Mona am 12.08.2022 08:55

Plötzlich und ohne Vorwarnung öffnete sich eine Tür an dem blauen Ding, welche Mona zunächst nicht bemerkt hatte und ein Mann kam heraus. Die Angst lähmte Mona und wäre ihre Blase nicht schon vollständig leer gewesen, hätte sie sich sicher in weiteres Mal eingenässt. Sofort suchten ihre Augen panisch nach einem Armband um das Handgelenk des Mannes - was ein Beweis dafür wäre, dass er zu ihren Eltern gehörte - doch da war nichts. Sie schluckte schwer. Was mochte es bedeuten?
Der Mann sprach, aber offensichtlich mit dem Ding und nicht mit ihr. Noch immer konnte das Mädchen keinen Finger rühren. Zitternd auf Wackelpudding-Knien stand sie da und beobachtete ihn, bis er sie plötzlich bemerkte. Schreckhaft zuckte sie zusammen, als er nun sie ansprach. Ihr Rücken protestierte angesichts der neuerlichen Schmerzen bei der Bewegung, doch sie ignorierte ihn. Er hob die Hände ganz weit hoch. Diese Geste kannte Mona! Das hatten sie und die anderen Kinder oft gemacht oder tun müssen, wenn die Großen sie durchsuchen wollten oder ihnen drohten. Einfach wenn sie nichts anstellen sollten. Wurde er etwa bedroht??
Der Große versicherte ihr, er würde ihr nichts tun. Aber das sagten die Großen oft, oder? Ich werde dir nicht wehtun. Nicht... sehr jedenfalls. Wenn du brav bist. Wieder schluckte Mona. Ihr Herz raste ihr mittlerweile in der Kehle, was das Atmen und Reden und Schlucken um ein vielfaches erschwerte. "Ich... ich tu dir auch nichts...", whisperte Mona schließlich, ganz leise nur, weill der Große immer noch die Arme so weit erhoben hatte.
Dann fragte er sie etwas. Mona hatte immer Angst vor Fragen, weil sie wusste dass man bestraft wurde, wenn man eine Frage falsch beantwortete. Aber dieses Mal war sie erleichtert, denn sie wusste die Antwort auf die Frage! Etwas zu wissen war immer gut. Das hieß weniger Schmerzen. "Ich bin Mona.", sagte sie also, noch immer leise, aber zumindest etwas verständlicher als zuvor. "Mona Coan.", verbesserte sie sich, für den Fall, dass er den gesamten Namen von ihr wollte. Noch immer hatte sich Mona nicht von ihrem Platz am Baum entfernt. Was würde jetzt geschehen? Was hätte 'der Doctor' mit ihr vor?

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.08.2022 17:47.

Doctor
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Re: Not that kind of doctor ~ Mona & der Doctor [Freeplay]

von Doctor am 13.08.2022 01:12

Das Mädchen vor ihm war wirklich in keine gute Verfassung und sie hatte panische Angst, das konnte an ihre Haltung in ihre Augen sehen. Was wohl mit ihr passiert war? Aber darauf wollte er sie fürs erste nicht ansprechen.
"Mona! Ein Schöner Name." er verbeugte sich leicht. "Freut mich dich kennen zu lernen." er hatte ein freundliches Lächeln auf den Lippen und sah sie an,immernoch mit Abstand. Danach sah er sich fragend um."Weiß du wo wir hier sind?Bzw kennst du das Jahr?" fragte er,denn es kam schon häufig vor,dass er zwar auf der Erde landete aber dann entweder in der Zukunft oder in der Vergangenheit. Oder er war auf einem anderen Planeten,der ähnlich wie diese Welt aussah aber es dann doch nicht war. Und da die TARDIS ihm nichts darüber sagte und die Koordinaten spinnten,musste er es eben auf altmodische Art und Weise rausfinden.
Der Zustand der kleine ging ihm doch nah und seine Neugier wuchs einfach imens. Ebenso wie der Drang ihr zu helfen. "Du siehst ziemlich fertig aus. Sollen wir dich vielleicht ins Krankenhaus bringen,damit man deine Verletzungen verarzten kann?" fragte er sie. War sie auf der Flucht? Wie kam sie in diesem alt vo Wäldchen oder wohnte sie in der Nähe aber was war pasisert,dass ihre Klamotten blut hatten und sie so ängstlich war? Fragen über Fragen stellte der Doctor sich aber zu keinen hatte er eine Antwort. Oder eigentlich schon. Es waren eher verschiedene Theorien,die er hatte. Es gab die Theorien die weniger gut waren,die noch weniger gut waren und ihm gar nicht gefielen. Den gute Theorien konnte er da nicht zusammenbringen. Ein Mädchen + Blut...das war keine gute Kombination. Und sie schien Hilfe zu brauchen aber ob sie das auch wollte? "Ich will dir nur helfen." versicherte er dem Mädchen und hoffte,dass sie nicht mehr all zu viel Angst vor ihm hatte.

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Re: Not that kind of doctor ~ Mona & der Doctor [Freeplay]

von Mona am 16.08.2022 17:54

Unwillkürlich zuckte ganz kurz ein schwaches Lächeln über Monas Lippen, als der Große ihren Namen lobte und sich sogar verbeugte. Diese Bewegung kannte sie von den Großen nicht. Die kannte sie eher von den Kindern wenn die Großen... Sie schluckte schwer und verscuhte die Bilder und Gefühle wieder aus ihrem Kopf zu spielen. Das spielte hier doch gerade keine Rolle, oder?
"In der Nähe von Owls Head in Maine", sprach Mona leise und antwortete damit auf die Frage des Doctors. Je mehr Antworten sie wusste, desto erleichterter war sie. Er stellte einfache Fragen! Sie war froh, sie beantworten zu können. Sie wollte nicht wissen, was er wohl tun würde, wenn sie eine Frage nicht oder falsch beantworten würde. "Und wir haben das Jahr 2022." Sie schluckte, ihre Hand krallte sich noch immer in die Rinde des Baumes neben ihr, als wäre er ihr Rettungsring. Die kleinen Splitter und das Moos hatten sich schon lange tief unter ihre Fingernägel gegraben und ließen sie beinahe schwarz wirken.
Ihre Augen weiteten sich. Da war es. Da war das, was sie befürchtet hatte. Eine Frage, die sie nicht beantworten konnte - denn sie wusste nicht, was er von ihr hören wollte. Ihre Atmung beschleunigte sich, ebenso wie ihr Puls. "Ich... ich..." Panisch dachte sie nach, welche antwort ihn zufriedenstellen könnte. Es war ein Vorschlag gewesen, oder? Dann sollte sie besser nicht widersprechen, oder? "Okay?", brachte sie endlich heraus, sich immer noch an den Baum klammernd. Mittlerweile tat es unter ihren Fingernägeln schmerzhaft weh, doch es war ein so snafter und leichter, fast schon freundlicher Schmerz, dass Mona ihn sogar fast willkommen hieß.
Mona konnte nichts antworten auf seine letzten Worte. Sie konnte nicht glauben, dass er ihr nur helfen wollte. Immerhin war er ein Großer. Aber sie durfte nicht widersprechen, das wenigstens wusste sie. Also hielt sie die Lippen geschlossen und nickte nur.

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Doctor
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Re: Not that kind of doctor ~ Mona & der Doctor [Freeplay]

von Doctor am 17.08.2022 15:55

"Owls Head,Maine?"er wieder holte den Standort etwas fragend aber eher zu sich,da er erstmal überlegen musste wo das nochmal war. Dann hellte sein Gesicht wieder auf und er grinste zufrieden,als er sich erinnerte. "Oh, in Maine war ich schon Ewigkeiten nicht mehr...ich glaube sogar noch nie."er runzelte die Stirn. So langsam kam er durcheinander wo er überall schon auf dieser Welt gewesen war.
Dann als sie ihm sagte in welchen Jahr er war,weiteten sich seine Augen. "2022?! Woow. Da bin ich aber ein paar Jahre vorraus gereist." er sah zu seiner bluuen Plozei-Telefonbox. "Warum denn in die Zukunft?" fragte er und schüttelte den Kopf. "Egal! Ich bin bereit,für alles was mich die Zukunft hier auf der Erde,in Main, in Owls Head erwartet." erfreut darüber hielt er sich an den Kragen von seinem Jackett. Außerdem war es auch nicht was neues,dass er mal in der Zukunft oder in der Vergangenheit rumreist.
Bei der Frage,ob er sie ins Krankenhaus bringe sollte,schaute er fragend,da sie sich anders verhielt. Noch panischer,npch ängstlicher.  Erstaut hob er die Brauen an. "Von mir brauchst du keine Angst haben,Mona. Aber deine Verletzungen müssen versorgt werden. Ich bin zwar der Doctor aber nicht so ein Doctor. Komm mir." er lächelte sie an und ging wieder zu der Tür. Kurz klatschte er in die Hand und die Tür ging auf. "Herin spaziert. Ja ich weiß,es sieht klein aus aber warte bis du das innere siehst." ohhhh er war so gespannt was sie sagen würde! An sich bekam er immer den selben Satz zu hören,wenn jemand in die TARDIS rein ging. Ob sie diesen Satz auch sagen würde? uuuh das war so spannend!

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Re: Not that kind of doctor ~ Mona & der Doctor [Freeplay]

von Mona am 25.08.2022 15:28

Mona nickte stumm und bestätigend, als der Doctor den Ort, an welchem sie sich befanden - oder in dessen Nä he sie sich befanden - noch einmal wiederholte. Es erschien ihr richtig, den Großen zu vestärken. Immerhin war sie sich hierbei in ihrer Antwort sicher. Ausnahmsweise. Unsicherheit nutzten die Großen gerne aus, das wusste sie aus Erfahrung... Sie schwieg weiterhin, als der Mann laut überlegte, ob er schonmal hier gewesen war. Mona selbst jedenfalls war noch nie hier gewesen. Also hier.. draußen. Immer nur drinnen, im Waisenhaus. Die Welt war so wunderschön, wie sie es sich immer vorgestellt hatte. Aber... sie machte ihr auch Angst. schreckliche Angst. Vor allem weil sie wusste, dass die Großen noch immer nach ihr suchen würden nach dem Massaker welches im Waisenhaus stattgefunden hatte... oder? Neuerliche unaufhaltsame Tränen quollen aus ihren Augen. Mit einer zittrigen, von getrocknetem Blut bedeckter Hand wischte sie sich die Tränen weg.
Mona zog die Augenbrauen leicht zusammen. Zukunft? aber... sie befanden sich docoh in der Gegenwart... oder nicht? Ihr Herzschlag beschleunigte sich, doch sie wagte es nicht dem Großen zu widersprechen. Das hatte immer Schlimmes zu folge. Besser man folgte. Ja, genau, einfach tun was die Großen wollten.
Womit sie auch schon beim Thema des Krankenhauses waren. Erst hatte sie Angst. Aber wenn sie darüber nachdachte... Krankenhaus war etwas ähnliches wie die Krankenstation in ihrem Waisehaus, oder? Und die Pflegerinnen dort hatten ihnen nie ewas getan, im Gegenteil. Sie hatten ihre Wunden versorgt. Ob der Doctor sie wirklich dorthin bringen würde? Scheu nickte Mona also endlich und trat vorsichtig auf den Großen zu - wobei ihre Knie zitterten und sie die neue Welle der Angst, was er ihr wohl antun könnte, wenn sie nur nah genug war, nicht unterdrücken konnte.
Die Tür der seltsamen Box sprang auf und erschrocken sog Mona die Luft ein. Mit zusammengekniffenen Augen versuchte sie erfolglos hineinzuspähen. "Okay...", flüsterte sie erstickt. Jeder Schritt schmerzte vor Qualen - sie konnte nur kleine Schritte gehen, zuckte bei jeder Bewegung zusammen - aber sie betrat die seltsame blaue Box.
Und vor ihr erstreckte sich ein riesiger Raum. Mit großen Augen sah Mona sich um. "Das ist viel größer", whisperte sie.

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Doctor
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Re: Not that kind of doctor ~ Mona & der Doctor [Freeplay]

von Doctor am 26.08.2022 10:46

Der Doctor hatte keine Ahnung was das Mädchen alles durchmachen musste und wieso so verängstigt war. Aber er wusste,dass sie Angst hatte und verletzt war. Er war zwar neugierig wer oder was und wieso sie nun so war aber die Frage musste warten. Denn immerhin war die große Frage,wann und wo er war. Auch wenn er seine TARDIS steuern konnte,landete er manchmal ganz wo anders ohne das er es absichtlich gewollt hätte aber im Grunde genommen hatte er nichts dagegen,da er Abenteuer liebte und er es immer aufs neues spannend fand, die Welt in ihren verschiedenen Zeiten und Universen zu entdecken.
Ihren Tränen hatte er gemerkt. "Oh,bitte nicht weinen. Hier."aus seiner Tasche von seinem Jackett holte er ein Taschentuch heraus und lächelte sie freundlich an,als es ihr hinhielt.
Gerade wegen ihren Verletzungen machte sich der Doctor dann doch sorgen und schlug deswegen vor sie in ein Krankenhaus zu bringen. Da sah er wieder ihre Angst in den Augen und er legte den Kopf leicht schief,war aber erleichtert,als sie dann doch zusagte. Etwas war mit diesem Mädchen vorgefallen. Jemand der so viel Angst hatte,war ihm schon eine Weile nicht mehr untergekommen. Gut, da waren die Leute wirklich in Gefahr aber das Mädchen vor ihm schien in einer dauerhaften Zustand der Angst zu sein. Dabei tat er ihr nichts aber vielleicht brauchte sie erstmal Zeit,immerhin war er ein Fremder für sie.
Aufgeregt folgte er ihr,als die Tür der TARDIS aufging und sie langsam darauf zu lief. Er war soooo aufgeregt,besonders weil er auf ein Satz hoffte.
Da trat sie in das Raumschiff hinein und er stellte sich dann am Kontrollpunkt wo die ganze Steuerung war. Er grinste breit,wie als würde er es ihr präsentieren und da fing sie an zu reden. Er hatte Zeitlgiech de Mund aufgemacht und wollte lautlos den Satz selber sagen aber der blieb weg bzw,zumindest sagte sie fast die Hälfte des Satzes. "Von innen so viel größer als von außen? Jaa! In der Tat!" begeistert hatte er einmal in die Hand geklatscht und drehte sich einmal um die eigene Achse. "Das meine Liebe Mona ist die TARDIS. Mein Raumschiff."sagte er stolz und gab ein paar Koordinaten ein. Nachdenklich sah er sie an."Es könnte etwas holprig werden,deswegen rate ich dir,dich am Gelände da festzhalten."er deutete auf eins genau neben ihr. Breit grinste er dann als er die Koordinaten eingegeben hatte. "Bereit? Und los."er schaltete den Schalter um und schon rumste die TADIS. Sie klapperte erst und das allzubekannte summen von ihr war zu hören. Er hatte gesagt,er würde sie in Krankenhaus bringen aber nicht in welches. Nur ein paar Sekunden später gab es wieder ein leichtes wackelt als die TARIDS landete. "Wir sind da. Und bitte nicht erschrecken. Wir sind nicht mehr auf der Erde..."warte er sie vor und lief munter aus der TARDIS heraus,denn da ersteckte sich auch schon was ganz anderes. "Herzlich Willkomen auf der Erde aber 5.000.000.000 Jahren später."

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