Jean & Cecilia ~ Unexptected Protection [ZWANGSCUT]

Jean & Cecilia ~ Unexptected Protection [ZWANGSCUT]

  


Cecilia Carlyle ist wieder einmal in einem Club unterwegs und wieder einmal stoned durch die eingeworfenen Herointabletten. Dadurch ist sie nicht imstande sich zu wehren, als mehrere Teenager-Jungs beschließen, ihren Spaß mit der jungen Brasilianerin zu haben. Jean Grey, eine mächtige Mutatinen, bekommt dies aus Zufall mit und beschließt sofort, einzugreifen und der Fremden beizustehen...

Re: Jean & Cecilia ~ Unexptected Protection

Cecilia saß auf dem Hocker an der Bar. Der Bass der Musik ging ihr durch jede einzelne Muskelfaser und schien glecihzeitig doch wie in einer ohrenbetäubenden Wolke um sie herumzugleiten, sie sanft einzuhüllen und mit sich zu tragen. Sie hatte die Augen geschlossen, die Lippen zu einem lecihten Lächeln verzogen. Es war win wundersames, ein traumhaftes, ein absolut sorgloses und sorgenfreies Gefühl. Sie ließ sich einfach von der Wirkung der Herointabletten dahintreiben, dahintreiben durch Zeit und Raum und Farben. Nichts spielte eine Rolle...
Sie spürte, wie ihre Lippen feucht wurden und etwas angenehm kaltes durch ihre Kehle rann und als sie die Augen einen Spalt breit öffnete konnte sie erkennen, dass sie ihr Martiniglas in der Hand hielt. Sie hatte gerade einen Schluck genommen, ohne es zu bemerken. Oder hatte sie es ausgetrunken?
Sie kicherte, wischte sich mit dem Handrücken über die Lippen und wollte sich gerade in ihrem schwummrigen wunderschön wattigen glücklichen Gefühl zu den tanzenden Menschen umdrehen, als drei Jugendliche sich lachend vor sie stellten.
"Alter, die ist ja voll weg!!", grinste einer breit.
"Und extrem heiß!", feixte der Andere. "Nen zwanziger wenn du sie abschleppst!"
"Neiin, das sollte man doch nicht...", begann der erste wieder, doch der dritte der Jungs unterbrach ihn.
"Nen, zwanziger, sagst du?", trat vor, legte eine Hand in Cecilias Nacken und presste ihr einen harten fordernden Kuss auf. Durch Cecilias dumpfe Sinne trat Panik. Kraftlos legten sich ihre Hände an seine Brust, um ihn wegzudrücken, aber vergeblich. Ihr wurde schwindlig. Alles so wie damals... es wird alles so wie damals... wirbelte es unzusammenhängend in ihrem Kopf. Nein, bitte nicht...
"Komm schon, Süße. Ich weiß du willst es doch auch." Er nahm ihr Martini-Glas das offenbar doch noch nicht leer gewesen war. "Trink brav aus und du weißt, dass du willst." Er hielt ihr das Glas an die Lippen. Sie konnte sich nicht wehren. Sie sackte kraftlos gegen seinen Oberkörper, ließ zu dass er ihr den Alkohol einflößte. Es war so viel einfacher, so viel entspannter einfach nichts zu tun... und ganz schnell würde es vorbei sein...
"Ich will nicht...", murmelte sie undeutlich, während seine Hand unter ihr Top und den BH wanderte und seine Finger geradewegs ihre Nippel fanden und zwirbelten. Dumpf hörte sie ihm zu seinem Kumpel sagen "Fuffi wenn ichs hier mach, ja?" Ihre Hand tastete kraftlos nach dem Rand der Theke. Die Musik dröhnte. Die Farben wirbelten. Die Leute tanzten. Und sie würde einfach nur träumen... ja, ganz genau.
Sie würde einfach nur träumen...

Re: Jean & Cecilia ~ Unexptected Protection

Jean war mit einigen Freunden aus der Mansion im Club, um etwas zu feiern. Einige sitze in einer Lounge und sie war mit einigen Mädels auf der Tanzfläche. Sie tanzten im Takt der Musik der sie mit riss. Sie spürte die Musik in jeder einzelnen Faser ihres Körpers und sie ließ sich treiben. Sie war lange nicht mehr ausgegangen. Nach einiger zeit ging sie zu den anderen an den Tisch und setzte sich und nahm ihren Cocktail wieder den Scott ihr reichte. Sie trank etwas und sah sich im Club um. Sie erblickte eine junge Frau und sie schärfte ihre sinne. Sie beobachtete sie da sie für Jeans Meinung nicht nüchtern war sie überlegte kurz ob sie in ihren Geist eindringen sollte, entschied sich aber dagegen. Sie wusste nicht, dass sie stoned war und behielt sie immer mal wieder im Auge. Sie sprach mit ihren freunden und lachte und immer wieder sah sie zu der jungen Brasilianerin hin. Sie setzte ihren Cocktail wieder an ihre rot bemalten Lippen an und streich sich ihre roten Haare rüber über ihre rechte Schulter. Jean verabschiedete sich kurz und ging auf die Toilette. Dabei ging sie an eine kleine Gruppe, die aus drei Jungs bestanden vorbei und hörte wie sie über die junge Frau sprachen. In ihrem inneren war die junge Mutantin schon Alarmiert. Sie ging in die Waschräume und überprüfte ihr Make up. Sie richtete sich ihr Haar und legte noch mal ihr Lieblingsparfüm auf. Schloss wieder ihre Clutch nach den sie alles wieder verstaut hat. Sie verließ die Waschräume des Clubs. Sie sah zur Bar, denn sie fand die gruppe junger Männer nicht mehr und erblickte sie an der Theke bei der Brasilianerin. Der eine drängte sich schon an sie und Jean ging in die Richtung zur Bar und stand nach einer Ewigkeit hinter den Männern der Club war so voll, dass sie schwer zur Theke durchkam. Jean sah an den einen vorbei, um Cecilia zu erblicken als sie hörte und sah was er tat. Sie packte den Kerl und zog sie von ihr weg. Jean fing sie auf und lege den Arm um sie. Sie richtete ihr Wort erst an die Kerl. „Lasst eure Drecks Finger von ihr, bevor ihr hier ernste Probleme habt. Ihr wieder mich an sowas so auszunutzen eine wehrlose Frau Missbrauche zu wollen." Ihr blick richtete sie an Cecilia die widerstandslose an ihr lehnte. „Keine Sorge sie werden dir nix mehr Tun ich lasse das nicht zu und werde auf dich Aufpassen." Sie setzte Cecilia wieder auf den Hocker. Sie stellte sich vor ihr und die Jungs kamen einen schritt auf Jean zu und funkelten sie an. „Du kleines Miststück was mischt du dich da ein halt dich daraus und geh mir aus dem Weg, bevor es dir leid tun wird." Jean war unbeeindruckt und legte die Hände an ihre Schläfe und gab den anderen bescheid das sie einschreiten sollen, wenn sie es allein nicht schafft. Jean stellte sich etwas breitbeinig hin und hob ihre Fäuste. „Na los kommt schon, wenn ihr meint es mit mir aufnehmen zu können ich werde euch diese frau für eure widerlichen Spielchen nicht überlassen nur über meinen bewusstlosen Körper und das werdet ihr mit Sicherheit nicht schaffen glaubt es mir eher ihr werdet auf dem Boden liegen und aufgekratzt werden.

Re: Jean & Cecilia ~ Unexptected Protection

Plötzlich war der warme starke Überkörper gegen den sie gesackt war, weg. Genauso wie die Hand, welche sich so fest um ihre Brust unter ihrem BH gelegt und sie geknetet und an ihren Brustwarzen gezogen hatte, genauso wie der heiße Atem an ihrem Hals und der unangenehme Geruch. Plötzlich war da nichts als Leere vor ihr, unerwartet. Jeden Moment würde sie umkippen, einfach zu Boden gehen, sie war schon am fallen - Ich fühle mich wie der schiefe Turm von Pisa - und dann war da plötzlich ein Arm um sie. Wieder eine Sützte. Eine Freundin. Cecilias Kopf fiel kraftlos auf den der Fremden neben ihr, welche sie hielt. Sie roch besser. Erinnerte sie an Lagerfeuer. So ein bisschen. Sie atmete tief ein, konnte das Feuer beinahe knistern hören in ihrer wundervollen Welt. Sie träumte. Hatte sie alles nur geträumt? Wahrscheinlich. Oder es geschah grade. Noch wahrscheinlicher. Ja. Es geschah grade und sie träumte, träumte sich weit weit weg...
Doch dann sprach sie. Ihre Freundin. Unzusammenhängende Worte die nicht passend. Cecilia zwang ihre Augen wieder einen Spaltbreit auf, um die Szenerie um sich her ein wenig mehr mitzubekommen. Eine Rothaarige Schönheit war direkt neben ihr. Und da waren diese... Kerle. Diese Kerle die sie an ihren Vater erinnert hatten. Ihre Brust fühlte sich an, als würde die großte männliche Hand immer noch dort drauf liegen. Unwillkürlichv ersuchte sie das Gefühl mit einer Bewegung ihres Armes loszuwerden. Ah verdammt war sie müde... und stoned... und wattig. Weder Herr (oder Frau) ihrer selbst noch ihrer Sinne.
"Danke...", murmelte Cecilia, als die Fremde ihr ihre Hilfe zusagte und sie plötzlich wieder saß. Mit einer Hand hielt sie sich an der Theke fest und starrte mit unfokussiertem Blick ins Leere. Irgendwas an dieser ganzen Situation war doch nicht richtig. Irgendwas musste sie doch tun, oder? Sie konnte doch nicht einfach hier sitzen und nichts tun, oder?
Andererseits war sie gut darin. Nichts tun. Ihr Vater hatte es ihr beigebracht. Ihr Athair. Sie hatte nie etwas getan, nie nie nie nie in ihrer Jugend, erst später, so viel später...

Die Jungs sahen sich an. Der vorderste - derjenige, der Cecilia für 50€ hatte hier und jetzt vegewaltigen wollen - rollte seinen Kopf. Das Knacken eines Wirbels ging im Lauten dröhnenden Bass der Musik unter. "Wir sind drei, und du bist eine, Fotze!", rief er ihr zu und sein Grinsen hatte nun etwas Raubtierhaftes. In seinem Schritt konnte man die Beule trotz der des farbigen Flackerns im Club deutlich erkennen, die sein hartes Glied verursachte. Er trat einen Schritt auf sie zu, seine beiden Kumpane folgten ihm. "Außerdem wollte sie es klar? Es war im Einvernehmen. Also zisch ab. Oder noch besser: mach doch einfach mit!" Die drei Jungs lachten und nahmen die Rothaarige ganz offensichtlich nicht im Mindesten für bare Münze...